Ampera/Volt Nachfolger...

Opel Ampera D1JOI

...hab einen eigene thread dazu jetzt nicht gefunden. Von daher wollte ich hiermit mal Äußerungen/Andeutungen einfangen:

http://www.worldcarfans.com/.../...volt-to-have-significantly-improved

- to travel 50 to 60 miles (80 to 96 km), or possibly even more, on electricity alone.

- the next-generation Volt is three to four years away

- it could cost $7,000 to $10,000 less than the 2013 model

Beste Antwort im Thema

Das erste Puzzle-Stück vom Teaser mal versucht einzufügen...

PS: Ich mußte auch erstmal an den Leaf denken (!)

http://media.gm.com/.../0807-volt.html

Volt-ii-p1
Volt-ii-leaf-heck
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Zitat:

@Over_Drive schrieb am 19. Oktober 2014 um 12:58:05 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 19. Oktober 2014 um 10:31:05 Uhr:

Zitat:

@Over_Drive schrieb am 19. Oktober 2014 um 12:58:05 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 19. Oktober 2014 um 10:31:05 Uhr:


Eigentlich wie fast immer: Ich hatte Recht und habe die damaligen Marketing-Nebelkerzen-Verlautbarungen richtig verstehend gelesen.

Viele Grüße,vectoura

Bullshit wie immer, der in keinem Kontext steht.

Naja, wenigstens hast du mit diesem Sinnlosbeitrag wieder dein OT-Konto aufgefüllt...

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@vectoura schrieb am 19. Oktober 2014 um 16:33:07 Uhr:


...Das REV-Prinzip ist gefloppt, ...

Dennoch ist es aktuell beim i3 optional, bzw. als GTE eine Variante vom Golf,...Fortsetzung womöglich nicht ausgeschlossen.

Siehe div weitere sog. "Plug-in-Hybrid", die Grenzen sind fließend !

Eben, beim I3 (ist der nun ein "megahit"???) ist der RE nur Option und BMW rechnet (wohl...Wenrecherche...siehe hier:http://www.springerprofessional.de/.../5071008.html selbst damit, dass nur ca. 10% der Kunden einen I3 mit RE ordern werden.

Fazit: Der Markt hat kein Interesse am Konzept mit RE.

Welche Fahrzeuge mit "zwingenden" RE außerhalb des GM-Konzern gibt es denn noch, immerhin ist der Volt nun auch schon ca. 4 Jahre am Markt? Mir fällt da kein weiteres Fahrzeug ein...

Wieviele Hybride und PHEV (nicht REV) sind dagegen seitdem auf den Markt gekommen? Ich schätze mal um die 15-20 ?

Bei Annahme der These, dass der Markt durch seine Nachfrage das Angebot definiert und man dann anhand von Produktangebotsentwicklung und verkauften Stückzahlen rückblickend diese Nachfrage bestätigen oder verneinen kann, bleibt dann der Schluß, dass das RE-Konzept das am geringsten nachgefragte Konzept am PKW-Markt ist, noch weit hinter den "reinen" Elektroautos und noch weiter hinten den PHEV und Hybriden.

Das bedeutet letzlich aber auch nur: Flop.

Auch nennt man "ohne Not" kein Modell um bzw. wird ein erfolgreiches Produkt (nach so kurzer Angebotszeit) i.d.R. einen namensgleichen Nachfolger erhalten. Wenn Opel nun das Produkt "Ampera" aus dem Programm nimmt und (angeblich) durch ein anderes Produkt mit anderen Namen "ersetzt" (was ja nicht der Fall ist, wenn es sich nicht von den Produkt-Haupteigenschaften / Segmenteinordnung her um ein vergleichbares Fahrzeug handelt), dann sicherlich nicht wegen "Erfolg", da sollte "man" Realist sein.

Viele Grüße,vectoura

Gewiss spielt sich alles noch in bescheidenem Umfang ab und es will auch noch abgesteckt sein, wie der Markt was aufnimmt (siehe auch Fiat Multipla ;o)

Bei VW ist man halt bemüht es in vertraute Umgebung (up! Golf etc.) einzubauen.
Mal schauen wie es dann dort mit GTE oder A3 etron denn so läuft. Bzw. auch erst in nächster Generation entsprechende "Anpassungen" erfolgen.

Sicherlich kann man bei GM die angestrebten Zahlen von vor x Jahren auskramen und jetzt vorhalten, wo auch der Volt nicht prickelnd im Absatz war/ist. Daneben ein Leaf entsprechend auflief.
Aber so ist dann halt der Markt, der Wettbewerb,...

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Ich glaube keiner bestreitet hier, dass der Ampera letztendlich gefloppt ist. Von daher verstehe ich deine Aufregung nicht.
Das Konzept des RE ist gut, aber (noch) zu teuer...das ist auch der Grund, warum es beim i3 nicht allzu häufig geordert wird...weil es einen saftigen Aufpreis bedeutet.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dieser Opel e-Spark/e-Karl was auch immer nicht erfolgreich sein wird bzw. verlustbringend. Das wird bei e-Fahrzeugen ganz bewusst einkalkuliert. Man möchte eben als Vorreiter auftreten und (das wird oft vergessen) die CO2-Bilanz verbessern...

S

Zitat:

@vectoura schrieb am 19. Oktober 2014 um 16:33:58 Uhr:



Zitat:

@Over_Drive schrieb am 19. Oktober 2014 um 12:58:05 Uhr:

Zitat:

@vectoura schrieb am 19. Oktober 2014 um 16:33:58 Uhr:



Zitat:

@Over_Drive schrieb am 19. Oktober 2014 um 12:58:05 Uhr:


Bullshit wie immer, der in keinem Kontext steht.

Naja, wenigstens hast du mit diesem Sinnlosbeitrag wieder dein OT-Konto aufgefüllt...

Viele Grüße,vectoura

Da nehmen sich unsere beiden Beiträge nicht viel...

....und nun hab ich aber Recht *mitdemfussaufstampf

Der i3 steht wohl auch neben mind. einem weiteren BMW in der Garage und da geht man es ganz entspannt an, was die Einschränkungen in der Reichweite/Nutzwert hier aufzeigen.

Zitat:

@LesGrossman schrieb am 19. Oktober 2014 um 17:45:42 Uhr:


Ich glaube keiner bestreitet hier, dass der Ampera letztendlich gefloppt ist. Von daher verstehe ich deine Aufregung nicht.
Das Konzept des RE ist gut, aber (noch) zu teuer...das ist auch der Grund, warum es beim i3 nicht allzu häufig geordert wird...weil es einen saftigen Aufpreis bedeutet.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dieser Opel e-Spark/e-Karl was auch immer nicht erfolgreich sein wird bzw. verlustbringend. Das wird bei e-Fahrzeugen ganz bewusst einkalkuliert. Man möchte eben als Vorreiter auftreten und (das wird oft vergessen) die CO2-Bilanz verbessern...

Das Konzept eines Range Extenders ist eben gar nicht "gut", sondern im Wettbewerb nun mal klar unterlegen, siehe die Verkaufszahlen.

Dann nenne mir noch den besonderen Kundennutzen, den ein RE-Fahrzeug gegenüber einem vergleichbaren PHEV hat bzw. haben soll.

Sparsamer im RE-Betrieb als der PHEV im Hybridbetrieb? Nein. Nachweislich sogar uneffektiver (z.B. Kraftstoffverbrauch im RE-Betrieb Volt/Ampera versus Kraftstoffverbrauch im Hybridbetrieb Toyota Prius PHEV)

Günstiger Verkaufspreis? (Oder wenigstens in der Herstellung?) Zweimal "nein".

Bessere Fahrleistungen? Nein.

usw. usf. ???

Warum sollte "man" nun also anstelle eines PHEV ein RE-Fahrzeug kaufen????

DAS ist die entscheidende Frage und der Markt verhält sich entsprechend, die Masse der Kunden, welche alternative Antrieb kaufen wollen, kauft KEIN Re-Fahrzeug. Das ist die Marktrealität. GM und Opel sind diesbezüglich aber blind, was dem immer noch verkrusteten Konzernstrukturen-und hierarchien, einer amerikanisierten Firmenphilosphie und dem damit einherfolgenden, lange Jahre "erprobten" Selbstbetrug (=Opferrolle...Nicht das Produkt ist nicht Marktgerecht, sondern der Markt ist nicht GM/Opel-Produktgerecht...) geschuldet ist.

Zu den angeblichen Mischkalkulationen, bei denen massive Verluste durch nicht marktgerechte Produkte (hier REV) bewußt "eingeplant" werden ist zu sagen, dass sich solchen "Luxus" ohnehin nur Firmen mit solider Wirtschafts-und Finanzbasis leisten könn(t)en, GM und Opel gehören nicht dazu (egal, was jetzt auch zu GM nach der "Wiedergeburt" an Argumenten kommt...GM steht wirtschaftlich immer noch / schon wieder auf tönernen Füßen...).

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@flex-didi schrieb am 19. Oktober 2014 um 17:48:49 Uhr:


Der i3 steht wohl auch neben mind. einem weiteren BMW in der Garage und da geht man es ganz entspannt an, was die Einschränkungen in der Reichweite/Nutzwert hier aufzeigen.

Ich behaupte nun mal, dass auch die Masse der Ampera-Fahrer (Volt Fahrer) im Haushalt Zugriff auf mindestens ein weiteres Fahrzeug hat.

Viele Grüße,vectoura

Der RE macht dann Sinn und ist im Vorteil ggü. dem Hybrid als auch dem reinen (in der Reichweite eingeschränkten) Elektroantrieb, wenn man die meiste Zeit kurze Strecken fährt und hin und wieder aber auch das Fahrzeug für längere Strecken nutzen möchte.

Im Kursstreckenbetrieb benötigt man sinnvollerweise keinen fossilen Kraftstoff und spart dadurch im Vergleich zum Hybrid, der immer mit Benzin fährt.

Gegenüber reinen Elektrofahrzeugen hat man den Vorteil, dass man sich kein anderes Fahrzeug beschaffen muss, um auch mal längere Strecken zu fahren.

Der RE vereint quasi die ´Vorteile des reinen Elektro- als auch des Hybridantriebs.

Der Nachteil sind nach wie vor die hohen Anschaffungskosten, die ein solches Fahrzeug ganz einfach unrentabel machen.

Es ist ganz klar eine Nische, aber das sind die anderen alternativen Antriebsvarianten auch.

Das stimmt so nicht, dennn ich habe mich ganz klar auf den Vergleich "PHEV versus REV" bezogen, siehe zuvor. Auch PHEV (z.B. Toyota Prius Plug In) fahren typische urbane Strecken (ca. 25 Km) rein elektrisch, ob man da nun mit max. 80-85 Km/h (Toyota Prius PHEV) rein elektrisch oder bis zu 161 Km/h (Volt/Ampera) rein elektrisch unterwegs ist oder sein will/muß, bleibt wohl eine Geschmacks-und Glaubensfrage, ein prius PHEV fährt also langsamer elektrisch, kann dann aber im Hybridbetrieb deutlich schneller gefahren werden. Man benötigt aber auch beim PHEV im Kurstreckenbetrieb keinen fossilen Kraftstoff.

Ein REV Volt/Ampera fährt ja auch nur deshalb "weiter" rein elektrisch, weil der verbaute Antriebsakku "größer" (und damit teurer) ist, mit dem Antriebssystem "REV" hat das technisch/("zwingend"😉 konstruktiv nichts zu tun, es ist lediglich die Systemauslegung ("Philosophie) des Herstellers, welche zu einen derartig großen Akku führt.

Toyota könnte genausogut einen 16 Kwh -Akku in den Prius PHEV verbauen, dann könnte man mit dem genauso weit rein elektrisch fahren wie mit dem REV Volt/Ampera.

Also, was bleibt denn nun wirklich an unterschiedbaren Kundennutzen für ein REV? Alles, was du als Vorteil für ein REV aufgezählt hast, gilt auch für den PHEV, nur dass diese Systemauslegung nun mal im Hybridbetrieb sparsamer ist als ein REV im RE-Betrieb (was ja per Definition ebenfalls im Hybridbetrieb bedeutet).

Also vereint quasi (auch) der PHEV die Vorteile des reinen Elektroautos als auch die des Hybridantriebes, nur zu geringeren Kosten. Alles, was ein REV "kann", kann ein PHEV auch, nur i.d.R. günstiger (für den Kunden).

Und der Markt sieht das genauso...

Viele Grüße,vectoura

Den Prius gibt es als Plug-in, bzw. mit entsprechender Elektroreichweite so lange ja auch noch nicht.

Irgendwie tastet sich wohl jeder Hersteller von einer angedachten Seite heran.
Und muß den Markt abschätzen, da sind die Übergänge dann wohl auch fließend mit welche Akku-Größe, was an fossilem als Weiteres an Bord und letztlich die Verzweigung/Zusammenspiel.

Zitat:

@vectoura schrieb am 19. Oktober 2014 um 21:50:11 Uhr:


Alles, was ein REV "kann", kann ein PHEV auch, nur i.d.R. günstiger (für den Kunden).

So pauschal kann man das nicht sagen.

Der REV kann beispielsweise rein elektrisch bewegt werden. Der PHEV nur partiell.

Beim REV wird ein großer Elektromotor mit einem kleinen Verbrenner kombiniert. Beim PHEV ist es umgekehrt. Dies hat zur Folge, dass beim PHEV bei starker Beschleunigung IMMER der Verbrenner hinzugezogen wird. Wenn man keine Lust auf einen aufheulenden Motor hat bleibt nur der REV.

Zu den Kosten: Derzeit ist der PHEV aufgrund der kleineren Batterie günstiger als der REV. Dies wird sich allerdings bei weiter fallenden Batteriepreisen umkehren. Der technische Aufwand eines REV ist deutlich geringer als eines PHEV. Daher sollten sich die Kosten auch deutlich drücken lassen.

Ab 2017 werden sich Batteriegrößen um 40 Kwh etablieren. Dann werden die Karten neu gemischt.

Der nächste RE im Volt, wird wohl der neue 1.0/3-Zylinder und damit kleiner als zuvor (1.4/4-Zylinder).

Zitat:

original geschrieben von aamperaaa:

...Zu den Kosten: Derzeit ist der PHEV aufgrund der kleineren Batterie günstiger als der REV. Dies wird sich allerdings bei weiter fallenden Batteriepreisen umkehren. Der technische Aufwand eines REV ist deutlich geringer als eines PHEV. Daher sollten sich die Kosten auch deutlich drücken lassen.

Und für die oben fett hervorgehobenne Behauptungen gibt es auch eine nachvollziehbare Quelle und/oder eine technische/betriebswirtschaftliche Begründung...oder?

Ich sage nämlich, dass der technische Aufwand und damit die Erstellungskosten eines REV prinzipiell auf dem Niveau vergleichbarer PHEV liegen, da beide nach gleichen technischen Grundprinzipien (Hybridantrieb in Kombination von Verbrennungsmotor und akkuelektrischen Antrieb) funktionieren und vergleichbare technische Komponenten benötigen.

Viele Grüße,vectoura

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