Ampera/Volt Nachfolger...

Opel Ampera D1JOI

...hab einen eigene thread dazu jetzt nicht gefunden. Von daher wollte ich hiermit mal Äußerungen/Andeutungen einfangen:

http://www.worldcarfans.com/.../...volt-to-have-significantly-improved

- to travel 50 to 60 miles (80 to 96 km), or possibly even more, on electricity alone.

- the next-generation Volt is three to four years away

- it could cost $7,000 to $10,000 less than the 2013 model

Beste Antwort im Thema

Das erste Puzzle-Stück vom Teaser mal versucht einzufügen...

PS: Ich mußte auch erstmal an den Leaf denken (!)

http://media.gm.com/.../0807-volt.html

Volt-ii-p1
Volt-ii-leaf-heck
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Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:11:59 Uhr:

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:11:59 Uhr:



Zitat:

@Z28LET schrieb am 4. Oktober 2016 um 06:33:00 Uhr:


Der Ampera e wird mit 500km Nefz angegeben.
Scheinbar ausreichend um von London nach Paris zu fahren ohne nachzuladen.

Zum Lader, auch etwas, dass im Vergleich zum Bolt für Europa auf jeden Fall geändert gehört.
Ein 7,4KW US-Lader hat der Bolt wohl. So wie es aussieht natürlich ungeeignet für das hiesige Stromnetz in DE.
11 KW Drehstrom wären das Mindeste!

Hat er anscheinend nach einer Meldung von Opel nicht. Damit machen sie ihn mal wieder schlechter als nötig...

http://www.motor-talk.de/.../img-6962-i208603579.html

Aber 3,7 kW oder 50 kW, was soll denn so ein Schmarrn? Zuhause will ich das Ding mit 11 kW laden, das gänge dann auch mal in der Mittagspause zwischen zwei Kunden ganz brauchbar. Aber 3,7 kW, da bräuchte ich ja für 100 km knapp 4 Stunden Ladezeit...

Alos doch auf das Model 3 warten, schade.

Was spricht gegen das DC-Fast Charging?

Zitat:

@MIH77 schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:12:54 Uhr:



Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:11:59 Uhr:

Zitat:

@MIH77 schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:12:54 Uhr:



Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:11:59 Uhr:


Hat er anscheinend nach einer Meldung von Opel nicht. Damit machen sie ihn mal wieder schlechter als nötig...

http://www.motor-talk.de/.../img-6962-i208603579.html

Aber 3,7 kW oder 50 kW, was soll denn so ein Schmarrn? Zuhause will ich das Ding mit 11 kW laden, das gänge dann auch mal in der Mittagspause zwischen zwei Kunden ganz brauchbar. Aber 3,7 kW, da bräuchte ich ja für 100 km knapp 4 Stunden Ladezeit...

Alos doch auf das Model 3 warten, schade.

Was spricht gegen das DC-Fast Charging?

.

  • Habe ich (wie sehr viele andere auch) nicht zuhause.
  • Schnellladen schadet der Batterie mehr als langsamladen.
  • Schnellladen kostet oft mehr, zuhause hätte ich dann eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher, laden fast kostenfrei.

Ich fahre nur sehr selten 400 km am Stück, aber öfters mal 300 km pro Tag, mit immer mal wieder zwischendruch zuhause/im Büro sein.

Die Not bei Opel/GM ist dahingehend groß, dass man den Preis so niedrig wie möglich halten will.
Jede kleine oder gar größere Änderung dem Bolt gegenüber ist ihnen anscheinend zu teuer, und in der Produktion parallel zum Bolt wohl zu aufwändig.
Kann aber sein, vielleicht bei einem "Facelift" das sowas Optional geliefert werden kann. (11kw, 16kw, 22kw oder sonst was)

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:38:47 Uhr:

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:38:47 Uhr:



Zitat:

@MIH77 schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:12:54 Uhr:

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:38:47 Uhr:



Zitat:

@MIH77 schrieb am 4. Oktober 2016 um 12:12:54 Uhr:


Was spricht gegen das DC-Fast Charging?

.
  • Habe ich (wie sehr viele andere auch) nicht zuhause.
  • Schnellladen schadet der Batterie mehr als langsamladen.
  • Schnellladen kostet oft mehr, zuhause hätte ich dann eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher, laden fast kostenfrei.

Ich fahre nur sehr selten 400 km am Stück, aber öfters mal 300 km pro Tag, mit immer mal wieder zwischendruch zuhause/im Büro sein.

Hmm...man braucht also Zusatzequipment fürs schnelle Laden.
Aber ist das nicht was alle wollen? Schnell laden und weit kommen.
Also für mich sind das auf jeden Fall die Hauptkriterien, um mich für ein E-Auto zu entscheiden.

Mein aktuelles Smartphone z.B. hat USB Typ-C , was auch schnelles laden ermöglicht. In einer Stunde is mein Akku geladen. Ich finds super!

Das es jetzt zu deinem persönlichen Fahrprofil nicht passt ist natürlich doof. Denke aber das es die meisten gut finden wenn die Akkus schnell aufgeladen werden können.
Tesla macht es doch genauso mit den "Supercharger" Stationen.

P.S.: Wenn du ne PV hast wie ich, dann ist die Lösung einen Akku zuhause für Strom den du Tagsüber Produzierst zu haben. Dann kannst du über Nacht dein E-Auto in langsamer Geschwindigkeit laden.

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Zitat:

@MIH77 schrieb am 4. Oktober 2016 um 13:10:46 Uhr:


...

Hmm...man braucht also Zusatzequipment fürs schnelle Laden.
Aber ist das nicht was alle wollen? Schnell laden und weit kommen.
Also für mich sind das auf jeden Fall die Hauptkriterien, um mich für ein E-Auto zu entscheiden.

Mein aktuelles Smartphone z.B. hat USB Typ-C , was auch schnelles laden ermöglicht. In einer Stunde is mein Akku geladen. Ich finds super!

Das es jetzt zu deinem persönlichen Fahrprofil nicht passt ist natürlich doof. Denke aber das es die meisten gut finden wenn die Akkus schnell aufgeladen werden können.
Tesla macht es doch genauso mit den "Supercharger" Stationen.

...

Es geht mir nicht ums schnellladen (50 kW), sondern ums langsam oder extrem langsam laden. Mit langsamladen (Akkuschonend) in der Größenordnung 11 kW (also einfacher Drehstrom mit 3 x 16 Ampere) könnte ein Ampera E Fahrer ca. 85 km pro Stunde in den Akku tackern. Bei Super-Schnarch-Ladung (Haushaltssteckdose, max. 3,7 kW, oft nur 2,3 kW) sind es halt 4 bis 6 Stunden pro 100 km.

Wenn ich täglich nur 80 km fahre, kein Problem mit über Nacht. Aber bei mir (wie bei vielen anderen auch) ist die tägliche Fahrleistung unterschiedlich, mal ist der Kunde weiter weg, mal näher dran. Da kommt es öfter vor, das ich morgens einen Kunden mit 120 Strecke habe und am Nachmittag dann einen mit 230 km Strecke. Da wäre es schön, in der Mittagspause (1 bis 2 Stunden) mindestens die Vormittagsstrecke wieder "auffüllen" zu können. Bei Haushaltssteckdose geht das aber nicht.

Klar könnte man sich da irgendwie arangieren, aber Opel macht das ohne Not, die haben noch nie einen echten E-Auto-Fahrer gesprochen in Deutschland, die sagen Ihnen ALLE, macht da 11 kW, besser 22 kW Drehstrom rein, das geht fast überall!

Aber die endgültigen Spezifikationen des Ampera E sind noch nicht raus, evtl. tut sich da ja noch was. Zumal der Lader mit Sicherheit ein Teil ist, welches recht einfach (da nur Steckverbindungen) gegen einen anderen (auch gerne gegen Aufpreis) getauscht werden kann.

Zitat:

@MIH77 schrieb am 4. Oktober 2016 um 13:10:46 Uhr:


...

P.S.: Wenn du ne PV hast wie ich, dann ist die Lösung einen Akku zuhause für Strom den du Tagsüber Produzierst zu haben. Dann kannst du über Nacht dein E-Auto in langsamer Geschwindigkeit laden.

PV kommt, aber dann natürlich nur mit Speicher, sonst ist die Quatsch, finde ich.

wie warm wirds eigentlich in der garage wenn man so viel so schnell lädt?

Zitat:

Aber die endgültigen Spezifikationen des Ampera E sind noch nicht raus, evtl. tut sich da ja noch was. Zumal der Lader mit Sicherheit ein Teil ist, welches recht einfach (da nur Steckverbindungen) gegen einen anderen (auch gerne gegen Aufpreis) getauscht werden kann.

Na dann ist ja noch Hoffnung für dich. 😉

Zitat:

PV kommt, aber dann natürlich nur mit Speicher, sonst ist die Quatsch, finde ich.

Ich hab die PV-Ohne Puffer. Puffer war damals noch zu teuer.
Den Überschuss bekommt man ja vergütet wenn man Einspeist. Alles gut!
Wenn ich ein E-Auto hätte, würde ich mir aber auch einen zulegen.

Bin ja nur Laie, daher gefragt:

Könnte man, wenn dort jetzt das "befürchtete" nur arg (allzu) schnelle Laden ermöglicht wird, dies nicht nach Anschluß gedrosselt, nach Belieben noch einstellen ?

Oder muss man unmittelbar mit Anschluß nur das eine akzeptieren, was max. dort "herauskommt" ?

Stimmt. Beim Bolt steht "up to 50kw".

Das wäre z.B., was mir dazu vorschwante...

Es gibt genug CCS Säulen, welche nur 20kw liefern. Ansonsten wird ein Akku nicht die ganze Zeit mit 50kw geladen werden, sondern nur z.B. Zwischen 25 und 50%.
Davor und danach wird runter geregelt.
Daher wahrscheinlich "up to".

Zitat:

@flex-didi schrieb am 4. Oktober 2016 um 16:58:28 Uhr:


Bin ja nur Laie, daher gefragt:

Könnte man, wenn dort jetzt das "befürchtete" nur arg (allzu) schnelle Laden ermöglicht wird, dies nicht nach Anschluß gedrosselt, nach Belieben noch einstellen ?

Oder muss man unmittelbar mit Anschluß nur das eine akzeptieren, was max. dort "herauskommt" ?

Also, es sollte so sein, das die Schnellladung nur DC (Gleichstrom) ist. Die wird vom Auto bei Bedarf heruntergeregelt von 50 kW bis 0 kW, ich glaube, stufenlos. Dafür muß die Ladesäule aber auch 50 kW anbieten, was nur sehr wenige tun. Viele haben nur 22 kW.

Viele CCS Säulen bieten auch AC-Ladung an (Wechsel- oder Drehstrom), dies auch öfter bis 22 kW (3 Phasen mit jeweils 32 Ampere). Da in diesem Fall der Opel aber nur einphasig laden kann, sind es maximal 7,3 kW, da aber "Schieflast" verboten ist (eine Phase zieht WESENTLICH mehr Strom als die anderen beiden) wird dies oft auf 16 Ampere begrenzt bei einphasig, was dann 3,6 kW ergibt. Sprich 4 Stunden für 100 km...

Da gibts aber mit Sicherheit Experten, die das besser aus der Praxis beurteilen können. Ich lade im Moment noch komplett zuhause, ist bei einem PlugIn aber auch nicht viel.

Also wo ist dann das/dein Problem (?), wenn nicht zwingend mit den 50 kW geladen wird, werden muß oder gar nicht vorhanden ist ?!?

Sorry, du wolltest doch ein "gesundes Mittelmaß", wenn ich richtig verstanden habe. Und kann man das nicht vielleicht "einstellen" ?!? Sowie ein Wasserhahn, Auto-seitig.

Beim DC laden sitzt die ladeelektronik in der Säule.
Im Gegensatz zum AC laden, mit dem AC/DC Wandler an Board des Fahrzeugs.

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