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Ampera im Alltag - Erfahrungsberichte

Opel Ampera D1JOI
Themenstarteram 6. November 2012 um 20:34

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM

Die Leser und ich freuen sich sicher über neue Themen die sich mit Elektromobilität und dem Ampera beschäftigen und auf diesem Wege möchte ich auch die Leser, die sich evtl. wenig beteiligen, bitten Fundstücke in dieser Richtung mit anderen Lesern zu teilen. Davon lebt das Forum.

Deshalb hier mal eine Liste mit Erfahrungsberichten zum Ampera im Alltag. Veröffentlicht wurden sie auf opel-blog.de .

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/2012/10/19/ampera-pendler-ruhig-sportlich/

http://www.opel-blog.com/2012/10/26/ampera-pendler-auf-dem-schulweg/

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/2012/08/24/ampera-taxi-lautlos-in-muenchen/

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/2012/07/27/ampera-berichte-lange-leitung/

http://www.opel-blog.com/.../

Und um letztendlich auch noch eine unabhängige Erfahrungsquelle einzubinden:

http://www.opel-ampera-forum.de/viewforum.php?...

Verbesserungsvorschläge lassen ja sehr gut auf die Alltagserfahrung schließen.

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema
am 17. Februar 2013 um 20:09

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Wenn man sich hier aber mal die sachliche Qualität der Beiträge zum "Ökoauto" Volt/Ampera so ansieht erkennt man schnell, dass i.d.R. diejenigen, welche keinen Ampera besitzen oder fahren, mehr über das Fahrzeug und seine realen Schwächen wissen als die wenigen angeblichen "Weltretter-Amperafahrer".

Die realen Schwächen offenbaren sich also den Ampera-Fahrern nicht, den google-Spezialisten aber schon.

Diesen Satz sollte man sich ein paar mal auf der Zunge zergehen lassen ;)

103 weitere Antworten
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103 Antworten
am 18. November 2012 um 14:42

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Weiterhin ist eben nicht nur eine verfügbare "Haushaltssteckdose" die einzige Voraussetzung, um je Hasuhalt ein E-Auto laden zu können, auch das haben wir hier schon durchdiskutiert und ich habe dementsprechend meine sachbezogeben Thesen mit bisher unwiderlegten technischen und allgemeingültigen Sachwissen begründet.

Zu Deiner Information: Den Ampera kann man an jeder Haushaltssteckdose laden. Bei sehr alten Gebäuden, deren Leitungsnetze unterdimensioniert sind kann man problemlos den Ladestrom reduzieren und anstelle mit 10 Ampere auch mit 6 Ampere laden.

Nochmal für "Nichtelektriker": Der Ampera benötigt ungefähr soviel Strom wie ein Heizlüfter. Man kann ihn aber auch mit weniger Strom laden und ist dann auf dem Niveau eines Haarföhns. Fazit: Jede Steckdose an dem ein Haarföhn funktioniert ist geeignet.

Jeden morgen werden in Deutschland ca. 50 Millionen Haarföhns verwendet. Dies wird nicht als Science Fiction empfunden. Auch die Steckdose im Bad ist heute Standard, war aber vor 60 Jahren noch Science Fiction.

 

 

am 18. November 2012 um 15:29

Spannend währe auch die Meinung der VNB's (Versorgungs-Netz-Betreiber)... Die würden sich über 30 Millionen Amperas, die Nachts geladen werden, ein 2. Loch in den Allerwertesten freuen. Besser kann mann die Lastdifferenzen gar nicht ausgleichen...

Deswegen wurden früher die Nachtspeicheröfen derart gefördert.

am 18. November 2012 um 15:45

Zitat:

Original geschrieben von Marco0174

Spannend währe auch die Meinung der VNB's (Versorgungs-Netz-Betreiber)... Die würden sich über 30 Millionen Amperas, die Nachts geladen werden, ein 2. Loch in den Allerwertesten freuen. Besser kann mann die Lastdifferenzen gar nicht ausgleichen...

Deswegen wurden früher die Nachtspeicheröfen derart gefördert.

Stimm genau! Ein passender Vergleich. Der Ampera ist ein heißer Ofen, den man Nachts aufladen und am Tag damit herum heizen kann :)

Themenstarteram 18. November 2012 um 15:48

Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa

Zu Deiner Information: Den Ampera kann man an jeder Haushaltssteckdose laden. Bei sehr alten Gebäuden, deren Leitungsnetze unterdimensioniert sind kann man problemlos den Ladestrom reduzieren und anstelle mit 10 Ampere auch mit 6 Ampere laden.

Nochmal für "Nichtelektriker": Der Ampera benötigt ungefähr soviel Strom wie ein Heizlüfter. Man kann ihn aber auch mit weniger Strom laden und ist dann auf dem Niveau eines Haarföhns. Fazit: Jede Steckdose an dem ein Haarföhn funktioniert ist geeignet.

Jeden morgen werden in Deutschland ca. 50 Millionen Haarföhns verwendet. Dies wird nicht als Science Fiction empfunden. Auch die Steckdose im Bad ist heute Standard, war aber vor 60 Jahren noch Science Fiction.

Bei allem Verständnis, aber das ist defintiv zu kurz gedacht.

Mal rein theoretisch: Wüde man uns einen Ampera sponsern, wir könnten ihn nicht elektrisch nutzen. Das liegt nicht daran, dass wir keine Haushaltssteckdose besitzen, an der wir unseren Föhn bzw. den Ampera anschließen könnten, sondern einfach daran, dass wir keine Möglichkeit haben, diese Möglichkeit sinnvoll zu nutzen. Sprich: Wir könnten zwar ein 50m langes Verlängerungskabel quer durch den Stadtteil legen, das würde sich in der Praxis aber wohl doch als recht unvorteilhaft erweisen.

Was ich damit sagen will: Nicht jeder, der die Möglichkeit hat, einen Ampera aufzuladen, kann sie auch nutzen. Das liegt schlicht und einfach daran, dass die Mehrheit der Menschen ihr Auto nicht in akzeptabler Nähe zu einer Steckdose parken sondern einfach irgendwo am Straßenrand. Selbst wenn wir den Ampera direkt vor dem Haus parken - vorrausgesetzt, es ist mal ein Parkplatz frei, was selten vorkommt - müssten wir uns entscheiden, ob wir das Aufladekabel lieber aus dem Fenster in 10m Höhe hängen oder quer durchs Treppenhaus legen würden.

Die Möglichkeit, einen Ampera in einer Stadt wie Berlin effizient zu nutzen, ist momentan noch stark eingeschränkt/ bzw. teilweise auch vollkommen unmöglich. Die einzige Abhilfe wäre hier die Errichtung von Ladesäulen an jeder Straßenecke, was aber freilich mehr Sciene Fiction als Realität ist.

am 18. November 2012 um 16:35

Zitat:

Original geschrieben von TuningStylerMen

Wir könnten zwar ein 50m langes Verlängerungskabel quer durch den Stadtteil legen, das würde sich in der Praxis aber wohl doch als recht unvorteilhaft erweisen.

Simmt, für jemanden ohne eigenen Stellplatz bleibt das leider noch "Zukunftsmusik". Da ist noch viel Potential in der Entwicklung vorhanden. Zum einen könnten die Arbeitgeber ihre Stellplätze mit Lademöglichkeiten ausstatten, zum anderen könnte eine Ladeinfrastruktur (analog Tankstelle) mit Schnell-Ladestationen entstehen. Beides gibt es derzeit nur in homöopathischen Dosen.

Hier haben wir ein Henne/Ei Dilemma: Ladestationen gibt es erst wenn viele Elektroautos fahren, Elektroautos gibt es erst wenn viele Ladestationen existieren. Die Lösung des Dilemmas heißt "Ampera". Mit seinem Range-Extender ist man unabhängig von Ladestationen und kann dennoch mehr oder weniger oft elektrisch fahren.

 

Zitat:

Original geschrieben von TuningStylerMen

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Nochmal: Du sprachst von (sinngemäß, weil als Antwort auf meine Frage) "Millionen von nachts aufgeladenen E-Autos" als "gelebte Realität. Realität=Gegenwart.

[...]

Fazit: Du redest von einer möglichen Zukunft, aber nicht von der "Realität" (Gegenwart).

Viele Grüße,vectoura

Soweit ich das verfolgen konnte sprach er nicht von "Millionen von nachts aufgeladenen E-Autos" als "Gegenwart".

Für den einen ist es Sciene Fiction, für den anderen gelebte alltägliche Realität.

Ich verstehe darunter:

Für den einen: nicht E-Besitzer und somit auch jemandem, der sein Auto nachts nicht an der Steckdose auflädt, ist es "Sciene-Ficiton" und keine Realität.

Für den anderen: in diesem Fall ihm selbst - E-Auto-Besitzer: Realität, da er sein Auto eben, wann auch immer, an der Steckdose auflädt.

Die "Millionen" von nachts aufgeladenen E-Autos hast du, vectoura, ins Spiel gebracht. Oder hat aamperaaa irgendwo behauptet, es wäre Realität, dass heutzutage nachts schon 30 Millionen E-Autos aufgeladen werden ?

Zitat:

original geschrieben von vectoura:

Ja, und nachts würden dann ca. 10-30 Mio. E-Autos aufgeladen werden müssen, was ja super einfach ist, da ja sowieso jeder einen sicheren Parkplatz mit geeigneten Stromanschluß oder eine, von der Allgemeinheit subventionierte PV-Anlage mit großem Akkuspeicher etc. zur Verfügung hat...oder?

Im Science Fiction oder in der Computersimulation geht das alles immer easy, in der Realität sieht das allerdings schon ganz anders aus...

Zitat:

direkte Antwort von aamperaaa:

Für den einen ist es Science Fiction, für den anderen gelebte alltägliche Realität.

Reimt Euch doch selber zusammen, wer von der Pro-Elektrofraktion dann wann ? welchen ? naiven Bullshit geschrieben hat, aktuell (Realität=Gegenwart) werden deutschlandweit und nachts vielleicht ca. 3.000-7.000 "Elektroautos" aufgeladen und wieviele Eigentümer dieser paar tausend E-Autos werden wohl eine PV-Anlage + einen 10 kWh+"X"-Akkuspeicher dazu installiert haben...sicherlich verschwindend wenige davon.

Für Jay Leno z.B, ist es ja auch "gelebte Realität", zusätzlich zu seinen (fiktiv) 4 Villen und Häusern mit je einer 100 kWh-PV-Anlage auf dem Dach, seinen 3 auswärtigen Feriendomizilen und dem Privatjet dann in seiner Sammlung von über 100 Fahrzeugen auch einen Chevrolet Volt zu haben und diesen, selbstverständlich völlig klimaneutral, nachts in der eigenen bewachten und klimatisierten Tiefgarage aufzuladen. Aber welchen Aussagewert hat dieses "Exotenbeispiel" ("Millionärsfaxen") das schon angesichts einer Diskussion über die aktuelle (also reale) politisch beabsichtigte Ablösung der gegenwärtigen individuellen Massenmobilität mit Verbrennungstechnik durch eben eine Massenmobilität mit Akkutechnik?

Also, nicht soviele "Science-Fiction"-Filme und Computersimulationen/-anmationen zum Thema schauen, sondern mal mit technischen und betriebswirtschaftlichen Sachverstand durch die reale (gegenwärtige) Welt laufen (fahren) und dann mal ein paar sinnvolle Zeilen zur Thematik schreiben.

 

Mal etwas Sachlicheszum sinnlosen "Haarfö h n"-Vergleich:

Ein Haarfön hat i.d.R. zwischen 1.000-2.000 W Leistungsaufnahme, diese wird für Zeiträume von wenigen Minuten benötigt. Und "ca. 50 Mio. Haarföne" werden definitiv nicht "jeden morgen" in Deutschland verwendet, weil das meiner Meinung nach bei insgesamt ca. 82 Mio. Menschen in Deutschland (vom Neugeborenen bis zum Greis...) völlig überzogen und damit nur polemisch und substanzlos geschätzt ist. Lassen "wir" es 5-8 Mio. Haarföne je Morgen sein, allerdings dann auch nicht "gleichzeitig"...sondern eher im Zeitfenster von 6:00-8:30 Uhr...

Allerdings werden Haarföne i.d.R. in der Wohnung bzw. im Wohnbereich verwendet, deshalb ist das auch real und unproblematisch mit einer "Haushaltssteckdose" möglich.

Wie dann allerdings die real vorhandenen ca. 30-35 Mio. Pkw, welche nachts eben nicht in einer Garage parken (können), sondern dann i.d.R. auf öffentlichen Straßen und Plätzen parken und welche zukünftig durch E-Autos ersetzt werden sollen, dann nachts mit je um die sicherlich 10 kWh-....40...80 kWh (Tesla S in max. Ausbaustufe z.B. ) aufgeladen werden (an "Haushaltssteckdosen"...hehe, voll elektrisch boah ejh...) können, wurde dann hier im Zuge dieser wiederum von der Pro-Fraktion sinnentleeerten Diskussion wieder nicht erläutert, stattdessen werden wieder "Nebenkriegschauplätze" eröffnet mit dem Ziel, auch diesen Thread wieder naiv und ohne sachliche Diskussion zuzumüllen oder einen Moderator zum Schließen des Themas zu animieren.

Viele Grüße,vectoura

 

 

Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa

Zitat:

Original geschrieben von TuningStylerMen

Wir könnten zwar ein 50m langes Verlängerungskabel quer durch den Stadtteil legen, das würde sich in der Praxis aber wohl doch als recht unvorteilhaft erweisen.

Simmt, für jemanden ohne eigenen Stellplatz bleibt das leider noch "Zukunftsmusik". Da ist noch viel Potential in der Entwicklung vorhanden. Zum einen könnten die Arbeitgeber ihre Stellplätze mit Lademöglichkeiten ausstatten, zum anderen könnte eine Ladeinfrastruktur (analog Tankstelle) mit Schnell-Ladestationen entstehen. Beides gibt es derzeit nur in homöopathischen Dosen.

Hier haben wir ein Henne/Ei Dilemma: Ladestationen gibt es erst wenn viele Elektroautos fahren, Elektroautos gibt es erst wenn viele Ladestationen existieren. Die Lösung des Dilemmas heißt "Ampera". Mit seinem Range-Extender ist man unabhängig von Ladestationen und kann dennoch mehr oder weniger oft elektrisch fahren.

Das Dielemma "Ladestationen gibt es erst wenn viele Elektroautos fahren, Elektroautos gibt es erst wenn viele Ladestationen existieren." existiert nicht einmal theoretisch. Das Dilemma der Elektroautos ist schlichtweg der unzureichende Stand der Akkutechnik an sich, mehr nicht. Denn das angebliche Dilemma "Ladestationen-E-Autos" wird nur aufgrund der nicht leistungsfähigen Akkutechnik als angeblicher Hinderungsgrund einer massenhaften Verbreitung von E-Autos angeführt, es ist also nur ein "Alibi", um die aktuell immer noch ungeeignete Akkutechnik weiter (am besten natürlich massenhaft staatlich gefördert) am Markt anbieten zu können.

Sobald Akkus endlich einmal so leistungsfähig sind, wie es in diversen Science Fiction-Filmen und Computeranimationen in diversen Medienberichten schon seit Jahrezehnten den naiven Zuschauern vorgegaukelt wird, löst sich die Problematik der Anzahl an verfügbaren öffentlichen Ladestationen quasi von selbst in Wohlgefallen auf. Allerdings wird das noch eine Weile dauern oder gar nie" passieren, bis Akkus endlich mal so leistungsfähig sind, wie die der E-Autos in den Sc-Fi-Filmen...

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa

Den Ampera zu laden ist nicht aufwendiger als einen Haarföhn einzustecken. Eine Haushaltssteckdose ist ausreichend. Das bekommt jeder hin, man muss es nur wollen.

..Und können. Denn nicht jeder hat einen eigenen Parkplatz vor dem Haus/Wohnung. Mal ganz abgesehen von dem Anschaffungspreis von 45.000 €.

wäre der ampera nicht ideal für die friesische landbevölkerung? eine kleine windkraftanlage kostet nur ein bruchteil einer PV anlage.

und der wind weht dort auch nachts öfters.:D

am 18. November 2012 um 21:02

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

, stattdessen werden wieder "Nebenkriegschauplätze" eröffnet mit dem Ziel, auch diesen Thread wieder naiv und ohne sachliche Diskussion zuzumüllen oder einen Moderator zum Schließen des Themas zu animieren.

@vectoura,

vielleicht solltest du dir mal den Titel des Threads anschauen.

Ampera im Alltag - Erfahrungsberichte

Deine Beiträge in diesem Thread waren allesamt OT!

Ich denke in diesem Thread sollten die mit dem Ampera im Alltag gemachten Erfahrungen diskutiert werden. Dies ist schwierig für jemanden, der noch nie einen Ampera in Natura gesehen hat.

 

am 18. November 2012 um 21:16

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

 

Mal etwas Sachlicheszum sinnlosen "Haarfö h n"-Vergleich:

Ein Haarfön hat i.d.R. zwischen 1.000-2.000 W Leistungsaufnahme

Korrekt!

Der Ampera hat mit 6A Einstellung eine Leistungsaufnahme von exakt 1380 Watt. Dies ist weniger als so mancher Föhn!

Zitat:

...sondern dann i.d.R. auf öffentlichen Straßen und Plätzen parken und welche zukünftig durch E-Autos ersetzt werden sollen, dann nachts mit je um die sicherlich 10 kWh-....40...80 kWh (Tesla S in max. Ausbaustufe z.B. ) aufgeladen werden (an "Haushaltssteckdosen"...hehe, voll elektrisch boah ejh...)

Boah ejh, es geht doch hier um den Ampera und nicht um den Tesla S ! Der Ampera hat keine 10 kwh sondern nur 1,38 kwh.

Bitte sachlich bleiben und nicht mit "um die sicherlich 10 kwh" Mutmaßungen anstellen.

Themenstarteram 18. November 2012 um 22:27

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

Hier zwei weitere Berichte aus dem Opel-Blog.

Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

 

Mal etwas Sachlicheszum sinnlosen "Haarfö h n"-Vergleich:

Ein Haarfön hat i.d.R. zwischen 1.000-2.000 W Leistungsaufnahme

Korrekt!

Der Ampera hat mit 6A Einstellung eine Leistungsaufnahme von exakt 1380 Watt. Dies ist weniger als so mancher Föhn!

Zitat:

Original geschrieben von aamperaaa

Zitat:

...sondern dann i.d.R. auf öffentlichen Straßen und Plätzen parken und welche zukünftig durch E-Autos ersetzt werden sollen, dann nachts mit je um die sicherlich 10 kWh-....40...80 kWh (Tesla S in max. Ausbaustufe z.B. ) aufgeladen werden (an "Haushaltssteckdosen"...hehe, voll elektrisch boah ejh...)

Boah ejh, es geht doch hier um den Ampera und nicht um den Tesla S ! Der Ampera hat keine 10 kwh sondern nur 1,38 kwh.

Bitte sachlich bleiben und nicht mit "um die sicherlich 10 kwh" Mutmaßungen anstellen.

Bitte sachlich bleiben, es geht hier ganz allgemein um das nächtliche Laden von Akkus von Elektroautos und PI-Hybriden und mit der von dir polemisch genannten 1,38 kWh Ladeleistung kann man dann z.B. einen leeren Ampera-Akku in ca. 9-11 Stunden bei 6 A Ladestrom aufladen. Da aber weder aktuell noch zukünftig sicherlich nicht nur Opel Ampera-Akkus elektrisch geladen werden müssen, sollte man die Problematik generell betrachten, was du ja auch bisher getan hast.

Hier geht es dann schlichtweg um allgemeine Fragen wie:

1. Ist das Praxistauglich?

2. Ist die erforderliche öffentliche Infrastruktur zum Laden unter diesen Gesichtspunkten (Ladedauer...= solange steht ein E-Auto zum Laden dann im öffentlichen Parkraum und benötigt Ladestrom...und das für zukünftig anvisierte E-Auto-Stückzahlen von mehreren Millionen) realisierbar?

3. Was kostet das Alles?

4. Wer bezahlt das dann?

5. Welche volkswirtschaftlichen/gesellschaftlichen Folgen hat das ?

6. ...selber nachdenken...

 

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von TuningStylerMen

http://www.opel-blog.com/.../

http://www.opel-blog.com/.../

Hier zwei weitere Berichte aus dem Opel-Blog.

Sorry, aber das sind lediglich unreflektierte und oft auch naive Werbetexte in eigener Sache von Opel.

Denn was soll in so einem "Opel-blog" wohl anderes geschrieben werden als "Werbung" für das eigene Produkt?

Zitat:

Blog-Regeln

In diesem Blog sprechen Opel-Mitarbeiter. Sie veröffentlichen dazu Informationen in Form von Text-, Bild-, Audio- und Video-Beiträgen. Der Blog-Inhalt steht – soweit nicht anders angegeben – unter einer Creative Commons 3.0-Lizenz.

Den interaktiven Spielraum der Blog-Teilnehmer wollen die Site-Verantwortlichen vor Missbrauch schützen. Sie behalten sich deshalb vor, die Kommentarfunktion eines Beitrags zu schließen sowie unerwünschte Kommentare oder Trackbacks zu bearbeiten oder zu löschen.

...

Viele Grüße,vectoura

Aber interessant sind die Berichte trotzdem!

Außerdem muss man ja nicht alles glauben, was irgendwo geschrieben wird ;) ...

Und dass der E-Antrieb z.Z. noch nicht massenkompatibel ist, muss man hier nicht bis zum Erbrechen darstellen, ist mittlerweile echt nervig ...

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