Ampelrennen
Sers 🙂
Ich wollte mal fragen ob hier jemand ab und zu paar beschleunigungsrennen hinter ampeln fährt ? als mein dad und ich den w12 mal fürn we hatten war es nämlich zufall das ein kumpel mit seinem dad neben uns an der ampel stand (BMW 530d) kurzer smaltalk...der phaeton wurde als übergroßer polo bezeichnet...und dann meinte der dad ein rennen zu fahren...naja wir konnten so 100-200m fahren auf 2 spuren und dann war ein reißverschluss...naja ampel grün, bmw fahrer voll drauf und phaeton laut mein dad 3/4 gas....immer direkt neben dem bmw gefahren und leicht zurückfallen 🙂 dann vollgas gegeben und locker versägt...ja das war meine ampel(*hust*)erfahrung !
habt ihr auch welche gemacht ?
lg
Beste Antwort im Thema
Moin,
klar habe ich auch eins gemacht: Das einzige Ampelrennen mit meinen Phaeton habe ich aber leider verloren!
Mein Gegner war ein junger, Gangsta-Rap hörender Pilot am Volant eines mattschwarz gerollten Fiat Uno 50 i. e. Super, Baujahr 1993, der mich unmissverständlich zum Rennen herausgefordert hatte. Genau das Fiat-Modell habe ich übrigens Anfang/Mitte der 90er Jahre als Student auch mal gefahren und nannte es damals aus gutem Grund "Zwerg Rase". Immerhin wurde diese Italo-Rakete von einem Fire-Motor angetrieben...
Nun, dieses Rennen habe ich allerdings nicht wegen zuwenig Motorleistung verloren, sondern weil die barbusige Blondine im Micro-String noch nicht damit fertig war, mein Auto mit ganz, ganz viel Schaum zu waschen, mit ihrem vermittels chirurgischer Brillanz optimierten Luxusleib der Güteklasse A lasziv räkelnd über die wohlgeformten Flächen meines Phaetons zu schlängeln, mir wissend zuzuzwinkern und..., ja, und dann wurde ich plötzlich durch das Gehupe hinter mir wach und der Uno war längst uneinholbar entkommen.
Seit diesem Erlebnis fahre ich 12-Zylinder; das nützt mir aber auch nichts 😁!
Grüße aus Hamburg
Björn
105 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von saturn78
Dennoch (um DSU´s Frage zu beantworten), ja, die Ausbrüche Freislers sind an Deutlichkeit, Klarheit, demonstrativer Vorverurteilung und Demütigung des Angelagten, kaum zu überbieten. Eine Steigerung wäre nur noch möglich gewesen, in dem er die Angeklagten gleich selbst erschießt.
...
Andere Diskutanten als "arme Irre" zu bezeichnen, obschon man selber den Kontext augenscheinlich nicht vollständig verstanden hat, rückt einen jedenfalls selber nicht weit weg, von der Voreingenommenheit eines Freisler...
Wie du vielleicht schon bemerkt haben solltest, gibt es selbst bei der Auswahl von Metaphern geschmackliche Grenzen.
Es ist bemerkenswert, das du deinen sprachlich gewählten Weg mit weiteren Fettnäpfchen und Ungeheuerlichkeiten pflasterst.
Wer wie du die von dir gewählte Art der Argumentation und dem "brutalst-Redestil mit Nazi-Metaphern" in einem Auto-Forum wählt, dem schaue ich sehr gerne zu, wie er sich weiter zerlegt.
Zum Schluss:
Die Attribute "Deutlichkeit" in Kombination mit "Klarheit" kann und werde ich NICHT in Verbindung mit einem damalig staatlich unterstützten Massenmörder stehen lassen. Aber wie gesagt, deine Wortwahl mitsamt deinen Methaphern lassen tief blicken...
Abgesehen davon solltest du nicht die Ehre deines eigenen Vaters so herunter ziehen. 😰 Ich würde mir ehr die Zunge abschneiden, bevor ich meinen alten Herrn in einem Zusammenhang mit deinem oben zitierten "Metapher" nennen würde. Denn das ist zur Abwechselung mal nicht Geschmackssache , sondern Kinderstube.
Hochachtungsvoll
dickschiffuser
Zitat:
Vermutlich müssen erst noch 2 oder 3 Generationen geboren werden, bevor die Allgemeinheit hier wieder klar und unvoreingenommen denken kann...
Nein, das hat mit Generationen, oder Zeit, oder tatsächlich dem Nationalsozialismus nichts zu tun.
Es geht um allgemeines Betroffenheitsgehabe, mit dem man JEDE Diskussion erstickt, einfach in dem man sich auf ein, vermeintlich moralisch höheres "Pferd", setzt. Im gleichen Satz verurteilt man den Diskussionsgegner als Nazi, Menschenfeind, Kapitalisten, Banker oder was sonst gerade gut passt.
Auf jeden Fall lässt grundsätzlich alles "tief Blicken", verrät "welchen Geistes Kind" jemand ist und eignet sich zur Bezeichnung als "Geistiger Brandstifter".
Ich durfte mal an einer Elternrats-Sitzung einer Grundschule teilnehmen, in der tatsächlich eine Dame den Antrag stellte, eine Lehrkraft förmlich zu rügen.
Der Grund:
Die Lehrererin hatte in einer schriftlichen Notiz, im Klassenbuch, nicht im Zeugnis, (2.Klasse) ein "sehr lebhaftes" Kind beschrieben, darin fiel auch der Nebensatz, dass das Kind häufig, "wie ein Tsunami", während des Unterrichts durch den Klassenraum fege.
Dies empfand die Dame (Mutter des Kindes) als Verunglimpfung der Opfer der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean.
(zum Glück fand das Ganze noch vor Fukuschima statt)
Eine intertessante Herangehensweise, anstat sich mit dem Problem (ihrem Kind) auseinanderzusetzen, sich den Hinweis zu Herzen zu nehmen und dem Kind soetwas wie "Erziehung" (huch, ist das Wort eigendlich noch erlaubt?) angedeihen zu lassen, wurde der Überbringer der schlechten Nachricht angegriffen.
Der Antrag wurde zwar abgelehnt, aber einige (ebenso Betroffene) solidarisierten sich.....
@DSU:
Die Bezugnahme auf den Redestil des Herrn Freisler ist keine "Nazi-Metapher", sondern, wie schon beschrieben, eine Methapher auf "ungerechtes Niederbrüllen".
War es nicht auch im dritten Reich, im Stalinismus (und wer weiß wo noch) üblich, misliebige Personen erinfach als "Irre" zubezeichnen und wegzusperren???
Das lässt ja "tief Blicken" und zeigt, "welchen Geistes Kind" du bist.
Bezüglich der Ehre (huch, darf man das noch sagen?) meines alten Herrn, hier "Dad", hat sepp.leipzig bereits alles gesagt. Ergänzen möchte ich lediglich, dass, wäre der Zusammenhang so, wie du ihn hier konstruierst, er, also mein Vater (huch? Vater=Vaterland??) der einzige wäre, der beleidigt sein könnte, keinesfalls jedoch du.
Ich kann dir jedoch versichern, dass er keineswegs beleidigt ist, sondern Tränen, ob dieser Diskussion, gelacht hat.
Es besteht also kein Anlass zu weiteren Betroffenheitsbekundungen oder verbalen Lichterketten...
Zitat:
Original geschrieben von BirgerS
Selbstverständlich wurdest Du noch nie geblitzt... 😉 Genau!
Und wie ich "gefährlich in den Straßenverkehr eingreife" muß Du natürlich nicht erklären... Ich bin dumm und Du bist schlau! *gähn*
ich hoffe, Du schaust vor allem in den Rückspiegel, bevor Du mit Deiner Geschwindigkeit auf die gaaaanz linke Spur wechselst.
Wenn nicht, dann haben wir die Nötigung und den Eingriff in den Straßenverkehr gefunden.
Ich fahre meistens nur mit ca 130 -150 vor mich hin, jedoch hin- und wieder bei leerer Autobahn auch gern mal 250.
Mir fällt immer wieder auf, dass die Leute nicht in den Rückspiegel schauen und den nachfolgenden Verkehr nicht richtig beobachten und mit 85 aus dem Windschatten des LKW herausfahren, um dann ein eigenesRace zwischen PKW und LKW beginnen.
Es ist vorgeschrieben, mindestens 10 km/h schneller zu überholen als der Überholte fährt.
Naja, wollte auch mal meine Meinung zu dem Schnecken - Tempo zum Besten geben.
Viele Grüße
Johannes
@TE
Ganz großes Lob, du hast herausgefunden, dass 6 Zylinder und knapp 200 PS mehr in der Beschleunigung gewinnen, obwohl der Phaeton schwerer ist.
Ich kann dir auch so eine Geschichte erzählen.
ATV gegen Ferrari. Wir standen an der Ampel, haben uns keines Blickes gewürdigt. Das ATV klapperte, der Ferrari fauchte, der Ferrari war rot und ich war es auch, da es so kalt war. Nun endlich wurde die Ampel Grün und ich gab Gas. Was soll ich sagen, ich war schneller als der Ferrari. Sieg! 🙂
Toll oder?
Das mit dem Datenblätter lesen lernen musst du noch lernen aber sonst ist alles ok, außer, dass man in der Stadt nur 50 km/h fahren darf (da wart ihr sicher schneller).
Bevor ich es noch vergesse, ich habe Grün bekommen und bin langsam los, der Ferrari blieb bei seiner Lackierung.
Wem Begriff und Struktur der Metapher als Sprachform und Stilmittel so gänzlich fremd sind wie Dir, saturn78, hätte sich mit großspurigen Belehrungen gegenüber Seeler besser zurückgehalten. Du weißt überhaupt nicht, was eine Metapher ist. Tatsächlich verwechselst Du Metapher und Vergleich.
Eine Metapher ist zB „Fuß des Berges“. Hier wird ein Teil des unbelebten Gegenstandes „Berg“ mit dem Begriff „Fuß“ bezeichnet, der jedoch Teil eines belebten Wesens ist. „Fuß“ wird damit in einem übertragenen Sinn gebraucht. Weitere Metaphern sind zB „Blutbad“ (da nicht wirklich gebadet wird) oder „die Nadel im Heuhaufen suchen“, da der Betreffende weder eine Nadel noch im Heuhaufen sucht.
Eine „gängige Metapher“, wie Du phantasierst, ist es also allein schon darum nicht, weil es keine Metapher ist. Es ist aber auch – als was auch immer – nicht „gängig“. Das hast Du nur gerade erfunden, weil Du nicht mehr weißt, wie Du aus der Nummer rauskommst.
Der Spruch „(…) hätte mir mein "Dad" (...) Ansagen gemacht, vor deren Deutlichkeit und Klarheit Reichsrichter Freisler erbleicht wäre“, stellt die Härte des Verhaltens Deines Dad neben die Härte Freislers, wobei herauskommt, dass selbst der harte Freisler da „erbleicht“ wäre.
Wenn das kein Vergleich ist, dann können wir das Wort „Vergleich“ aus der deutschen Sprache streichen.
Soweit zur sprachlichen Form.
Inhaltlich ist es ein Irrsinn, der direkt aus der Komparationshölle kommt, weil Deine Gegenüberstellung maßlos ist und oberpeinlich obendrein. Es rettet Dich auch nicht das Verfahren, irgendeinen Claudia Roth-Käse anzuführen, um Deine Kritiker loszuwerden, indem Du sie mit einem plappernden Zirkuszelt vergleichst. Und aus der Tatsache des – von Dir erfundenen – Blödsinns einer Beschimpfung von DB-Fahrern, weil der „Führer“ auch einen fuhr, folgt eben nicht, dass Dein Freisler-Vergleich damit zu retten wäre. Du vergleichst die Kritik Deines Freisler-Vergleichs mit einer imaginierten Kritik an einem imaginierten DB-Fahrer/Hitler-Vergleich. Paß nur auf, dass Du von alledem nicht noch einen Knoten ins Gehirn bekommst – sofern Deine Vergleichsorgien nicht bereits die Folge eines solchen Knotens sind.
Deine Aneinandereihung schräger Rhetorik-Tricks und halbgarem Sprachwissen läßt Dich nicht annähernd so gut aussehen wie Du selber zu glauben scheinst. Die abgelutschte Standardphrase von der „politschen Korrektheit“ darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Aber was an Deiner quengeligen Suada gegen Seeler so unangenehm berührt, ist die Anmaßung von Sprachkenntnissen, über die Du erkennbar nicht verfügst.
Dass Du DSU mit Freisler vergleichst („rückt einen selber nicht weit weg von der Voreingenommenheit eines Freisler“) ist dann vollends so panne, dass mir dazu ein Vergleich garnicht einfällt. Allerdings sollte Dir dazu eine Entschuldigung bei DSU einfallen.
Zeugt es aber in diesem Zusammenhang nicht von Inkonsequenz, wenn uns die Begriffe "Autobahn", "Volkswagen" und "Führerschein", um nur ein paar Beispiele zu nennen, so leicht über die Lippen kommen...? 😰
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Zeugt es aber in diesem Zusammenhang nicht von Inkonsequenz, wenn uns die Begriffe "Autobahn", "Volkswagen" und "Führerschein", um nur ein paar Beispiele zu nennen, so leicht über die Lippen kommen...? 😰
Nein. Wieso denn?
Außerdem zeugen wir hier nicht. Dies geschieht aktuell noch offline und analog.
😉
...wurde ja auch Zeit, dass sich der unvermeitliche endlich einmischt...
Es gibt den Begriff der "stehenden Metapher", der schon gernannte Begriff "innerer Reichspateitag" gehört dazu.
In Hans Blumenbergs „Metaphorologie“ (einem der Standartwerke zu dem Thema) gelten darüberhinaus Versatzstücke als Metaphern, sofern ihnen eine unmittelbar einleuchtende Bedeutung eigen ist, die sich anders als metaphorisch nicht oder noch nicht aussagen lässt.
Vater - "Ansage" schlimmer als Freisler = doller doller Anschiss
Ich denke, das ist von den meißten Lesern so auch verstanden worden.
Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass Hans Blumenberg ein Idiot war und keine Ahnung hatte, dann hängt man jedoch einer Mindermeinung an.
Manchmal ist das Verstehen von Begriflichkeiten etwas komplizierter als das googeln ihrer Wortbedeutung, obschon selbst Wiki einem verrät, dass der Begriff "Metapher" etwas weiter geht, als "Fuß des Berges".
Aber halt nicht im ersten Absatz.
Zitat:
Der Spruch „(…) hätte mir mein "Dad" (...) Ansagen gemacht, vor deren Deutlichkeit und Klarheit Reichsrichter Freisler erbleicht wäre“, stellt die Härte des Verhaltens Deines Dad neben die Härte Freislers, wobei herauskommt, dass selbst der harte Freisler da „erbleicht“ wäre.
Wenn das kein Vergleich ist, dann können wir das Wort „Vergleich“ aus der deutschen Sprache streichen.
Nein, das ist noch immer kein Vergleich, es ist wenn (wenn überhaupt) eine satirische Überhöhung.
Denn der Vergleich setzt eine direkte Gleichsetzung voraus,eine Relata, die durch eine Vergleichspartikel („wie“, „als“....) geleistet wird.
Das ist wiederum zu trennen von der Begrifflichkeit der Analogie,die ich verwand habe, auch das ist (strengenommen) kein Vergleich.
Denn Freisler kann nicht erbleichen, er ist längst Tot (zum Glück). Zudem wissen wir gar nicht, was Freisler zum Erbleichen gebracht hätte.
Freisler kann sich auch nicht zu einer etwaigen Fehlbenutzung eines Fahrzeuges äußern oder zu einer gemutmaßten geäußert haben.
Mein Vater wiederum hatte und hat (trotz allen Strenge) wenig Ähnlichkeiten mit Reichsrichter Freisler.
Daraus ergibt sich eine deutliche Übertreibung bzgl. der Strenge meines Vaters (ich wäre NICHT erschossen worden), eine Hyperbel.
Das unmenschliche Verhalten Freislers wird mit einem relativ normalen Erziehungsvorgang in den 90er Jahren kontrastiert...
es ergibt sich fast die Lehrbuchdefinition der Satire.
Die Herren Dr.S. und DSU fanden das Geschmacklos. Das sei Ihnen unbenommen.
Zitat:
Zitat:
Nein. Wieso denn?
Außerdem zeugen wir hier nicht. Dies geschieht aktuell noch offline und analog
...es war die Rede vom "es". Wenn ein Vorgang von etwas "zeugt", hat das nichts mit der "Zeugung" zu tun, sondern mit dem Altertümlichen Begriff des "von etwas zeugen" oder ..."Zeugnis ablegen" (Nein, kein Schulzeugnis).
Liebe User,
von was bitte redet ihr da?
Oder verstehen das "nicht Phaeton Fahrer" nicht?
Soetwas habe ich bis jetzt noch in keinem Unterforum gesehen, was ihr hier schreibt. Es hat absolut nichts mit dem Thema "Ampelrennen" zutun.
LG
Zitat:
Original geschrieben von MondiGhiaX
Es hat absolut nichts mit dem Thema "Ampelrennen" zutun.
Es hat was mit dem Thema Freisler zu tun und ist doch recht passend, da heute datumsgenau die Wannseekonfernz zum 70. mal sich jährt. Teilnehmer u.a.: Heydrich, Eichmann, Freisler.
Zitat:
Original geschrieben von Phaetosoph
Es hat was mit dem Thema Freisler zu tun und ist doch recht passend, da heute datumsgenau die Wannseekonfernz zum 70. mal sich jährt. Teilnehmer u.a.: Heydrich, Eichmann, Freisler.Zitat:
Original geschrieben von MondiGhiaX
Es hat absolut nichts mit dem Thema "Ampelrennen" zutun.
Okay, ich hab zwar von "Freisler" noch nie etwas gehört aber macht nichts. Allerdings war das lange vor meiner Zeit.
Mir sind die Dinge "heute" wichtiger, als die Geschichte der Weimarer Republik usw.
Zitat:
Original geschrieben von MondiGhiaX
Soetwas habe ich bis jetzt noch in keinem Unterforum gesehen, was ihr hier schreibt. Es hat absolut nichts mit dem Thema "Ampelrennen" zutun.
LG
Es wurde mal wieder das Kleinstkinderniveau erreicht, wieder ein Thread von gewissen Anwesenden gekapert usw. usw. usw.....
Traurig aber war.....
Gruss
pesbod
Zitat:
Original geschrieben von Phaetosoph
Es hat was mit dem Thema Freisler zu tun und ist doch recht passend, da heute datumsgenau die Wannseekonfernz zum 70. mal sich jährt. Teilnehmer u.a.: Heydrich, Eichmann, Freisler.
Aber das ist doch kein Grund, die Betroffenheitskultur heute noch mehr zu pflegen als wir das sonst schon tun, oder?
Wohin das führen kann, haben wir ja bei dem Tsunami-Beispiel aus der Schule gesehen.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Schwach, ...saturn.... echt schwach.....
Mich würde an dieser Stelle dann mal interssieren was daran schwach war. Kannst du das erläutern ?