Amis sabotieren umweltfreundliche Antriebe
Weil konservative Kräfte in den USA mit umweltfreundlichen Antrieben nicht klarkommen, werden diese mit umgebauten Russschleudern bekämpft. Klassisches Feindbild Nr.1 ist klarerweise der Prius.
http://bazonline.ch/auto/technik/Mit-Russ-und-Rauch-gegen-OekoAutos/story/29973123
Auf dieser Seite gibt es ein Video:
http://www.utopiaforums.com/boardthread?id=politics&thread=68818&time=1404652429438
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Endscheidend sind natürlich die Ampere. Aber unwirtschaftlich? Wir wollen saubere Umwelt. da sollten wir versuchen weniger zu verbrennen oder sauberer zu verbrennen.
Hochspannung zur Elektrolyse zu verwenden ist da eine gute Steigerung der Menge.
Du willst mit 'nem Verbrenner Strom und daraus Wasserstoff erzeugen, den dann in 'ne Brennstoffzelle jagen, daraus wieder Strom produzieren und damit 'nen Elektromotor antreiben?? Alles On-Board?? WTF!!!!
Ich würde vorschlagen mit dem von der Brennstoffzelle erzeugten Strom einen Ventilator anzutreiben, der wiederum ein On-Board Windkraftanlage versorgt, welche ein Pumpspeicherwerk auf dem Autodach bedient, aus welchem dann ein Generator Strom erzeugt und den Elektromotor antreibt. 😎
Gruß Metalhead
136 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von logoft
[...]
Würden wir Wasser tanken und die Elektrolyse im Auto durchführen, dann wäre der Wasserstoff vor Ort. Im Internet gibts Filmchen da wird Wasser mit Hochspannungs Strom zerlegt. Hohe Wasserstoff Mengen somit kein Problem.
[...]
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Das mag schon sein,aber haben wir die Variante schon getestet? Es gibt ein Video da hat einer 6 oder 8 Lichtmaschinen rot lackiertund man sieht sie imMotorraum.Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Das Kernproblem bei dieser Variante besteht darin, den Kraftstoff für die hohen Energiemengen, welche für die Elektrolyse benötigt werden, im Fahrzeug mitzuführen. Dadurch wird diese Form des Antriebs extrem unwirtschaftlich.
Es geht darum eine Energie in eine andere Energie umzuwandeln. Hätte man Wasserkraft vor 400Jahren nutzen können,hätten die Ochsen nicht ständig imKreis laufen müssen.
Brauchen wir wirklich 100 PS? Ein Generator für den Garten hat bestimmt keine 100 PS und liefert auch 230 Volt. Endscheidend sind natürlich die Ampere. Aber unwirtschaftlich? Wir wollen saubere Umwelt. da sollten wir versuchen weniger zu verbrennen oder sauberer zu verbrennen.
Hochspannung zur Elektrolyse zu verwenden ist da eine gute Steigerung der Menge.
Ich denke nur wir verlieren Jahrzehnte an Erfahrung, wenn wir wie bei der Batterie auf DIE Batterie warten. Wir sollten nicht solange warten.
Ein Atomkraftwerk ist unwirtschaftlich. Wir bauen es in 2 Jahren auf, aber in 20Jahren am Stück ab. Wenn es zum GAU kommt verseucht es 100 Jahre die Gegend. Was ist da wirtschaftlich?
Elektrolyse im Auto selbst mag unwirtschaftlich sein, aber bestimmt viel sauberer.
Wird hier grad nach nem Perpetuum Mobile gesucht oder ist mir was entgangen?
Gebraucht wird ein Energieträger für einen PKW.
Stattdessen will man jetzt Wasser mitführen, um es elektrolytisch zu spalten und den Wasserstoff dann zu verbrennen oder meinetwegen in einer Brennstoffzelle zu verwerten. Und was ist der Energieträger, der die Elektrolyse während der Fahrt antreiben kann?
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Also willst du mit einem Motor Strom erzeugen, daraus Wasserstoff und diesen in eine Brennstoffzelle? Eine Scheißidee, überleg selbst warum.Zitat:
Original geschrieben von logoft
Würden wir Wasser tanken und die Elektrolyse im Auto durchführen, dann wäre der Wasserstoff vor Ort. Im Internet gibts Filmchen da wird Wasser mit Hochspannungs Strom zerlegt. Hohe Wasserstoff Mengen somit kein Problem.
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Was nur gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verstößt. Und damit Kappes ist.Zitat:
Da hat einer eine Art Kuckucksuhrprinzip genutzt um aus lauter Fahrradketten und Fahrradzahnräder ein Gravitations-"Kraftwerk" zu bauen. Ein Gewicht zieht die Kette nach unten und ein Dynamo/Generator liefert Strom.
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Sie haben aber auch Naturgesetze, deren Einhaltung überwacht Herr Darwin.Zitat:
Die Amis haben viel mehr Möglichkeiten, sie haben kein TüV der alles verhindern könnte.
Eine Variante ist, die ich bevorzuge. Ich will ein Verbrennungsmotor nutzen der ein Generator dreht. Der liefert Strom der dann ein oder 4 Elektromotoren Strom liefert.Ich nenne diese Variante Generatorauto.
Die 2. Variante ist statt 1 Lichtmaschine 3oder 5 anzutreiben. Mit der Elektrolyse den Motor mit Wasserstoff zu fahren.
Die 3.Variante wäre mit dem Wasserstoff eine Brennstoffzelle zubeliefern.
Ich denke wir sind uns alle einig,der Elektroantrieb bleibt ewig in den Startlöchern, weil Strom aus dem Kernkratwerk oder Kohlekraftwerk kommt, die Industrie unsaber das Elektroauto als sauber verkauft.
Ich denke ein Auto ist eine Heizung. Wir wirbeln Luft umher und die Luft wird warm. Stelle man 1 Heizung in eine Sporthalle passiert nichts. Stelle man 1'000 Heizungen rein, wird es zu heiß. Sowas passiert mit unserer Umwelt - die Verbrennung heizt die Umwelt. Wir müssen die Verbrennung reduzieren.
Wir wissen nicht wohin mit der Windrad-Energie. Erdgas kann man aus Wasserstoff und zugabe eines Gases zu Erdgas machen,man reduziert dadurch die Entflammbarkeit.
Wir haben gute Möglichkeiten unsere Zufunft in 50 oder 150 Jahren positiv verändert zu haben. Hätte ich ein Hobbykeller würde ich mir Autos bauen, fengesteuert und klein, würde meine Ideen umsetzen.
Es gibt den Hybrid-Antrieb. Eine Batterie wird gladen.Würde man nun ständig die Batterie laden hätte man eine Konstante Drehzahl des Verbrennungsmotors. Was Kraftstoff kostet sind doch die ständigen Lastwechsel. Ein Motor der mit 1500 Umdehungen läuft verbraucht X Liter. Ein Motor der mit 2000 Umdrehungen läuft verbraucht vielleicht 0.5 Liter mehr. Pendelt der Motor ständig zwischen den Drehzahlen,dann verbraucht der Motor vielleicht 1,5 Liter mehr. Alles nur angenommen,nur ausgedacht. Ich meine wir würden durch eine konstante wirtschaftlichere Drehzahl wesentlich weniger Sprit verbrennen. Deshalb meine Idee eines Generatorautos.
Es gibt Motoren die haben an einer Stange 2 Kolben. Dazwischen kann man Kupferspuelen setzen die wie bei einer Schüttel-Taschenlampe Stromerzeugen. Diese Motoren haben keine Kurbelwelle. Es ist also KEIN Boxer-Motor.
VW baut ein Kraftwerk fürs Haus mit einem Auto.Motor. Es liefert Strom und Wärme. Die 'Kombination nennt man Blockheizkraftwerk.
Wir haben soviel Möglichkeiten. Geld haben wir genug. Leute finanziern Häuser oder Autos.
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Endscheidend sind natürlich die Ampere. Aber unwirtschaftlich? Wir wollen saubere Umwelt. da sollten wir versuchen weniger zu verbrennen oder sauberer zu verbrennen.
Hochspannung zur Elektrolyse zu verwenden ist da eine gute Steigerung der Menge.
Du willst mit 'nem Verbrenner Strom und daraus Wasserstoff erzeugen, den dann in 'ne Brennstoffzelle jagen, daraus wieder Strom produzieren und damit 'nen Elektromotor antreiben?? Alles On-Board?? WTF!!!!
Ich würde vorschlagen mit dem von der Brennstoffzelle erzeugten Strom einen Ventilator anzutreiben, der wiederum ein On-Board Windkraftanlage versorgt, welche ein Pumpspeicherwerk auf dem Autodach bedient, aus welchem dann ein Generator Strom erzeugt und den Elektromotor antreibt. 😎
Gruß Metalhead
Zitat:
Original geschrieben von verleihnicks
Ach diese ganze Umweltsache hier in D war von Anfang an zum scheitern verurteilt. Sie hat nichts gebracht. Gar nichts. Ich unterhielt mich mal mit Leuten von der Stadt die es wissen müßten. Diese Sache zeugt nicht gerade von überragender Intelligenz. Sie haben vergessen für den Wind über den Städten ein Gesetz zu erlassen.
In der Zeitung standen mal Zahlen. Es war ein Vergleich zu früher und heute. Es hat sich tatsächlich was geändert!! Wer hätte das gedacht? Bei näherem Lesen sah man das es sich genau um eine Kommastelle gebessert hat. Genauso diese grünen sog. Umweltaufkleber sind auch ein Kasperzeug. Leider kann man nichts dagegen machen...........
Und deshalb war es blöd alle stinkenden Autos nach Afrika zu schiffen und hier zu prahlen wir fahren saubere Autos. Jeder weiß das Saharah-Sand Tausende Kilometer getragen wird.
Jeder weiß seit den Atomtests das Luft mehrmals um den Globus fliegt.
Tschnerobyl wurde entdeckt, weil ein Kernkraftmitarbeiter ins Kernkraftwerk wollte und die Überwachung ausgelöst hat.
Was etwas gebracht hätte wären Wasserfälle vom Hochhaus gewesen - Luftwäscher wie in der Lackiererei.
Man weiß das aus kleinen Teilchen Regen entsteht. Man fliegt mit Flugzeugen durch die Luft und hofft es regnet kontrolliert ab.
Der Mensch weißso vieles.Die Seiten kämpfen für ihre Argumente und oft kommt nichts gutes dabei heraus.
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Zitat:
Original geschrieben von verleihnicks
Als ich mir beim TÜFFF diesen seltsamen grünen Aufkleber holte, fragte ich den guten Mann ob er denn wisse daß das ein Benziner sei. Zaffi A, Bj. 2000. Da wußte er auf was ich hinauswollte. Er sagte daß dieser Feinststaub nur beim Diesel passiert. Und das auch nur bei den neuesten. Bei einem -8er kommt viel Dreck hinten raus aber kein Feinstaub. Und da man nicht nur den neuen Dieseln so einen Aufkleber zumuten konnte, mußten alle anderen auch einen haben.
Und diese Technik des Filters beim Diesel finde ich Irrsinn. Jeder weiß das Staub tiefer in die Lunge eindringt, je kleiner er ist. Rußist vielleicht gefährlich, aber Asche ist doch noch gefährlicher, weil sie vielkleiner ist. Seit den hellen Flecken auf Jeans, weiß jedes Kind das Sandstrahlen gefährlich ist. Feinstaub ist gefährlich und die Politik schreibt Diesel-Partikelfilter vor. Die Politik hilft uns nicht, sie schadet uns.
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Feinstaub ist gefährlich und die Politik schreibt Diesel-Partikelfilter vor. Die Politik hilft uns nicht, sie schadet uns.
Sehe ich das richtig: Du denkst, dass ein Partikelfilter die größeren Rußpartikel in kleinere zerlegt, die dann gefährlicher sind als die großen, die ein Auto ohne Filter ausstößt?
Zitat:
Und deshalb war es blöd alle stinkenden Autos nach Afrika zu schiffen und hier zu prahlen wir fahren saubere Autos. Jeder weiß das Saharah-Sand Tausende Kilometer getragen wird.
Jeder weiß seit den Atomtests das Luft mehrmals um den Globus fliegt.
Tschnerobyl wurde entdeckt, weil ein Kernkraftmitarbeiter ins Kernkraftwerk wollte und die Überwachung ausgelöst hat.
Was etwas gebracht hätte wären Wasserfälle vom Hochhaus gewesen - Luftwäscher wie in der Lackiererei.
Hältst du irgendwo Lesungen ab? In der richtigen Stimmung würde ich dafür glatt Eintritt zahlen.
Zitat:
Original geschrieben von sukkubus
bei uns gehen die feinstaubwerte die letzten jahre kontinuierlich hoch.
warum?
weil jeder willi, der noch halbwegs krauchen kann, um holz im wald zuklauensammeln, sich einen kamin/ofen in die bude gestellt hat und nun fröhlich drauflospösert.und das schon mal sperrmüll, spanplatten und ähnlich wohlriechende sachen im ofen landen, ist selbstverständlich.
die private müllverbrennungsanlage senkt auch hier kosten😁
Dafür oder dagegen kann man Strom nehmen. Nennt sich Ionisierer. Erst rauchts und mit Ionisierer rauchts nicht mehr.
So einen Elektrischen Luftwäscher gabs für die Wohnung von der Braun AG, vor etwa 30 Jahren. Kostete etwa 700 DMark.
Da gibts sehr lustige Videos. Da blasen den Kamin welche mit einem Laubsauger frei. Andere bauen sich ein Drucktank und blasen ihren Kat und Partikelfilter frei. Erstaunlich was sich da soan Staub sammelte. Wirklich sehenswert.
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Tschnerobyl wurde entdeckt, weil ein Kernkraftmitarbeiter ins Kernkraftwerk wollte und die Überwachung ausgelöst hat.
Hä? Dat Ding ist in die Luft geflogen, da gab's nix zu entdecken.
Gruß Metalhead
Zitat:
Original geschrieben von snooopy365
Sommerloch hoch 3.
Aber auch die Kommentare "kein Tüv"...
Es gibt nicht viele US-Bundesstaaten wo man überhaupt Diesel fahren darf... dann machen die 3 hochgezüchteten Trucks in den Südstaaten auch den Kohl nicht fett.
Wenn ihr mich meint mit "kein Tüv"???? Someine ich da fahren Leute rum die mit Elektrolyse im Mororraum rumfahren. Wenn man in Deutschland zum Tüv fahren würde,mit etwas selbst gebastelten,dann würde gleich die Betriebserlaubnis erlischen. Da haben Amis doch bestimmt vielmehr Freiheiten als wir hier.
Beim "keinTüv" ging es mir generell um Vorschriften, egal welcher Kraftstoffart.
Zitat:
Original geschrieben von Sachte
Eben. Das weiß dadrüben jeder Moron...Zitat:
Original geschrieben von logoft
Jeder hat ein Recht seine Meinung kund zu tun.
Ich kenne den Rest des Wortes nicht.
Zitat:
Original geschrieben von NoirDesir
[...]Hältst du irgendwo Lesungen ab? In der richtigen Stimmung würde ich dafür glatt Eintritt zahlen.
Scheinbar ist alles von ihm in dem Stil
"Ich habe was gesehen/gehört/gelesen rhabarberrhabarber " - wildes Gepuzzele als wenn man aus Playmobil Indianerdorf + Playmobil Ritterburg anfängt ein Raumschiff zu bauen , passt alles nicht, Physik völlig egal, aber alles bunt und grenzenloser Optimismus.
Zitat:
Original geschrieben von martins42
Wird hier grad nach nem Perpetuum Mobile gesucht oder ist mir was entgangen?Zitat:
Original geschrieben von logoft
[...]
Würden wir Wasser tanken und die Elektrolyse im Auto durchführen, dann wäre der Wasserstoff vor Ort. Im Internet gibts Filmchen da wird Wasser mit Hochspannungs Strom zerlegt. Hohe Wasserstoff Mengen somit kein Problem.
[...]
Gebraucht wird ein Energieträger für einen PKW.
Stattdessen will man jetzt Wasser mitführen, um es elektrolytisch zu spalten und den Wasserstoff dann zu verbrennen oder meinetwegen in einer Brennstoffzelle zu verwerten. Und was ist der Energieträger, der die Elektrolyse während der Fahrt antreiben kann?
Die Batterie behindert die Verbreitung des Elektroautos.
Wasserstoff in der Wüste zu generieren um es dann Tausende von Kilometern zu transportieren ist Irrsinn.
Wasserstoff zu transportieren ist nicht einfach, die Atome sind so klein das sie viele Materialien durchlaufen, sie gelangen nach außen.
Es geht bei der Elektrolyse im Auto Erfahrungen zu sammeln, bis in Zeit X endlich DIE Batterie gefunden wurde. Tesla macht es vor das Elektroautos auch teuer verkauft werden können.
Batterieen austauschen wie in der Waschstraße (Better Place) braucht eine enorm große Infrastruktur.
Die Golfspieler fahren schon Jahrzehnte mit Elektro. Rollstuhlfahrer und Gabelstapler. Ich denke es wird an der Zeit endlich Elekrto, Brennstoffzelle und Hybride voranzutreiben um mit höheren Stückzahlen sie billiger zu machen.
Angenommen Du hättest ein Auto entwickelt und nur der Türgriff wäre nicht perfekt. Würdest Du das Auto nicht doch verkaufen wollen?? Und soist es mit anderen Antrieben. Viele wurden gebaut und sind vorzeigbar. Sie werden aber nicht akzeptiert, weil Strom aus Atomkraftwerken oder Kohlekraftwerken kommt, oder die Reichweite nicht stimmt. Die einzige Lösung die mir einfällt sind Zwischenlösungen. Dazu zähle ich ein Auto mit einem Generator der Strom für Nabenmotoren liefert. Dazu zähle ich Wasserstoff der nicht transportiert werden müßte. USW.
Ein wichtigen Punkt darf man nicht vergessen. Wegen Wasser könnten Kriege geführt werden. Wir würden mit Wasser fahren und andere verdursten.Das arrogante Verhalten könnte Kriege auslösen. Unser Wasserverhalten müßte sich ändern.
Ich denke wir müssen uns den Alternativen Antrieben nähern, statt wie bisher sie künstlich auf Distanz halten.
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Wir wissen nicht wohin mit der Windrad-Energie. Erdgas kann man aus Wasserstoff und zugabe eines Gases zu Erdgas machen,man reduziert dadurch die Entflammbarkeit.
Kannst das mal irgendwie übersetzen ? Ich kann da keinerlei Sinn drin erkennen.Deshalb meine Idee eines Generatorautos.
Und du meinst, dass die Generatoren mehr Strom und damit Leistung liefern als der Verbrennungsmotor, welcher die Generatoren antreibt ?
Es gibt Motoren die haben an einer Stange 2 Kolben. Dazwischen kann man Kupferspuelen setzen die wie bei einer Schüttel-Taschenlampe Stromerzeugen. Diese Motoren haben keine Kurbelwelle. Es ist also KEIN Boxer-Motor.
Die Leistung wird sicherlich reichen, die Innenraumleuchte anzutreiben.
Unterm Strich ist es derzeit unsinnig, mit einem Verbrennungsmotor Strom zu erzeugen, um mit eben diesen Strom ein Auto anzutreiben. Zuviele Verluste.
Und noch schlimmer wärs, um mit dem Strom Wasserstoff herzustellen, welcher dann in einer Brennstoffzelle landet oder halt verbrannt wird. Hier gabs schon mal einen Thread über diesen ominösen HHO-Generator. Man war sich bis auf einen Schreiberling einig, dass dies so nicht funktionieren kann.
Zitat:
Original geschrieben von logoft
Wir würden mit Wasser fahren und andere verdursten.
Das kommt doch aus dem Auspuff wieder raus.
Gruß Metalhead
Bei einem Auto, das tatsächlich mit Elektrolyse fährt, würde man wohl einen geschlossenen Wasserkreislauf machen. Wenn man den "Abwassertank" etwas tiefer als den "Frischwassertank" legt, kann man noch ein Wasserkraftwerk einbauen und mit dem gewonnenen Strom die Elektrolyse betreiben und gleichzeitig das Wasser wieder hochpumpen. Dann fährt das Auto ganz ohne Motor oder Batterie.
Für elektrische Verbraucher an Bord empfehlen sich dann Windräder, die den Fahrtwind zur zusätzlichen Stromerzeugung nutzen.