Also doch...oft diskuitiert aber immer bestritten !

Damit wäre dann wohl endlich offiziell was ja auch hier im Forum schon oft kontrovers diskutiert wurde.

Aber nee nee... in Deutschland wird ja nur geblitzt und aufgeschrieben wenn es der Verkehrssicherheit dient *LOOOOL*

Seht selbst .

http://www.youtube.com/watch?v=5ueWdDrnIlA

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von F-X5


...

Alles was man braucht um Millionär zu werden, ist ein 30er Schild und nen Blitzer 😁

...und jede Menge Deppen die zu schnell fahren 😁

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Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von okelidokeli


(...). Ich glaube auch gerne an das Gute im Staat, (...)
Diese Ansicht ist Teil des Problems.

cheerio

Nur um eine Aussage zu machen, musst du nicht meinen Beitrag sinnenstellend zitieren.

...

Zitat:

Original geschrieben von AMenge



Zitat:

Das ist so etwas wie Kadavergehorsam. Das hatten wir in Deutschland schon, und wir haben nicht die besten Erfahrungen damit gemacht.

Schade, ohne die Nazi-Keule hätte man über deinen Beitrag glatt diskutieren können. Wann werden du und deine Mitstreiter, die Vergleiche zur Nazi- oder DDR-Zeit (je nach Belieben) ziehen, sich einfach nur lächerlich machen. Das Aufstellen von Tempolimits hat nichts, aber auch nicht ansatzweise etwas mit Regimen und Diktaturen zu tun!

Nein, nein... von Nazi-Keule kann keine Rede sein. Geschichte ist nicht so Dein Ding, oder? 😉 Denn mit den Nazis hat der "Kadaver-Gehorsam" gar nichts zu tun.

Dein Problem ist das, das so viele heutzutage auch haben: Sie betrachten Probleme, wie eben beispielsweise diese Geschwindigkeitsmessungs-Diskussion, isoliert. Das ist aber schon methodisch falsch. Denn die Dinge sind nicht an und für sich, sondern immer in einem größeren Kontext.

Zwar ist es oft für Einzelfalllösungen wünschenswert, Dinge zumindest zeitweilig isloliert zu betrachten. Aber man darf niemals vergessen, sie wieder in ihrem Gesamtzusammenhang zu verorten. Ansonsten wird man zu einem Lineardenker.

Sicher, so ein Forum ist ein eher ungeeigneter Ort für vertiefte Diskussionen. Aber dass Du hier völlig unvermittelt Godwin's Law aus der Schublade ziehen willst, das ist durchaus originell und meinen Aussagen völlig unangemessen. Man könnte auch vermuten, Du suchst einfach nur ein schnelles Totschlag-Argument.

Dann sei doch so gut und gib mir ein bisschen Nachhilfe in deutscher Geschichte.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Dann sei doch so gut und gib mir ein bisschen Nachhilfe in deutscher Geschichte.

Siehst Du, das ist unsachliche Stichelei. Und die Nazis hast DU erwähnt, nicht ich. 😉

Du wirst Verständnis dafür haben, dass ich mich hier ausklinke. Wenn es Dich interessiert, wirst Du als erfahrener Internet-Nutzer ausgesprochen schnell fündig.

Nicht jeder muß Deiner Meinung sein. Nicht jeder muß meiner Meinung sein.

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Schade. Einfach nur sagen, man müsse die Tempolimits in einem riesengrossen staatstragenden Kontext sehen und das dann nicht zu begründen halte ich für ausgesprochen dünn.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Schade. Einfach nur sagen, man müsse die Tempolimits in einem riesengrossen staatstragenden Kontext sehen und das dann nicht zu begründen halte ich für ausgesprochen dünn.

Das ist doch wieder ein ganz bewusstes Fehlzitat. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Deine Antworten von der Absicht bewusster Falschdarstellung getragen werden oder eher von Unkenntnis.

Mir scheint, Du hast eben einen klaren Standpunkt. Ob der nun wirklich fundiert ist oder nicht, das ist Dir zweitrangig. Wie auch immer - es ist ja Deine Meinung, und ich habe nicht die Absicht, Dich in irgend einer Weise zu bekehren. Allerdings fehlt mir bei Dir so ein bißchen die Selbstkritik.

Mir scheint ohnehin, dieser Thread läuft genau so lange, bis die Law-and-Order-Fraktion unter sich ist. 😁

Fehlzitat? Ich habe nichtmal zitiert. Aber gut, sei's drum.

Ich weiß jetzt nicht, wer oder was die Law-and-order-Fraktion ist, finde es aber schon auffällig, dass sich die selbsternannten Kämpfer für die persönliche Freiheit ganz schnell zurückziehen, wenn man ihre hochtrabenden Schlagworte mal ein wenig kritisch hinterfragt.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Fehlzitat? Ich habe nichtmal zitiert. Aber gut, sei's drum.

Selbstverständlich hast Du. Man kann auch zusammenfassend zitieren. Das kostet derzeit einige Leute ihren Doktorgrad.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge



..finde es aber schon auffällig, dass sich die selbsternannten Kämpfer für die persönliche Freiheit ganz schnell zurückziehen, wenn man ihre hochtrabenden Schlagworte mal ein wenig kritisch hinterfragt.

Du hinterfragst nicht kritisch, sondern ziel- und zweckgerichtet (Schopenhauer: Eristische Dialektik).

Du wirst zugeben, daß Dein Diskussionsstil nicht frei von Überheblichkeit und Häme ist (wobei mir die Berechtigung hierfür angesichts Deiner bisher beigesteuerten Inhalte durchaus fraglich scheint). Was zu kurz kommt, das ist Selbstironie und Selbstkritik.

Aber sei's drum. Ich finde es lästig und fruchtlos, auf der Metaebene über persönliche Befindlichkeiten und angebliche Nazikeulen zu diskutieren.

Ui, jetzt wird schon Schopenhauer bemüht, ich bin beeindruckt! Du möchtest nicht auf der Metaebene diskutieren und bist doch derjenige, der die Diskussion erst vom Konkreten weggezogen hat mit der Begründung, dass man das große Ganze hier im Forum gar nicht diskutieren könne. Du musst dich mal entscheiden, was du willst.

Aber ich verspreche, dass ich mich in diesem Threa erst wieder äußern werde, wenn mal wieder was Konkretes vorgebracht wird.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Ui, jetzt wird schon Schopenhauer bemüht, ich bin beeindruckt! Du möchtest nicht auf der Metaebene diskutieren und bist doch derjenige, der die Diskussion erst vom Konkreten weggezogen hat mit der Begründung, dass man das große Ganze hier im Forum gar nicht diskutieren könne. Du musst dich mal entscheiden, was du willst.

Die Metaebene und der Blick auf einen größeren Kontext sind zwei völlig verschiedene Dinge. Schade, daß Du das nicht weißt. Aber

wenn

Du es nicht weißt, solltest Du nichts dazu posten.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Aber ich verspreche, dass ich mich in diesem Threa erst wieder äußern werde, wenn mal wieder was Konkretes vorgebracht wird.

Ist das Anlaß zur Sorge, oder vielleicht doch eher Anlaß zur Hoffnung?

Auch wenn es wenig populär ist, ich bestreite jetzt mal, dass es den Kommunen bei der Verkehrsüberwachung ausschließlich um die Einnahmen und nicht um die Verkehrssicherheit geht.

Beispiel München: Die kommunale Verkehrsüberwachung macht mit den Verkehrssündern ein Minus: „Rund zehn Millionen Euro spülen die Knöllchen jedes Jahr in die Stadtkasse. Das scheint schlecht zu sein für die Münchner Verkehrssünder, ist aber gut für die Stadtkasse. Allerdings kostet die Überwachung der Stadt deutlich mehr: 12,5 Millionen Euro.“ (Quelle: Bayerischer Rundfunk) .

Ähnliches findet man bei entsprechender Suche über Google für viele andere deutsche Kommunen – es gibt auch Kommunen, die sich bewusst gegen die kommunale Überwachung entscheiden, weil sie die Verluste im Haushalt nicht tragen können/wollen.

Warum macht die kommunale Verkehrsüberwachung in München aber trotzdem ein Plus? Weil ihr die Einnahmen aus den Parklizenzen zugute kommen (nachzulesen in derselben Quelle). Und hier liegt die eigentliche Abzocke. 😠 Denn: Strafzettel kann man ziemlich leicht vermeiden, in dem man sich an die Regeln hält. Aber man ist praktisch gezwungen, einen Anwohner-Parkausweis zu erwerben, wenn man keine Tiefgarage hat, da die Parklizenzzonen ganze Stadtviertel umfassen.

Zitat:

Wo hast du das denn her ?
Bis jetzt habe ich Deine Beiträge gerne gelesen, hatte den Eindruck das Du einen sachlichen Blick auf die Dinge hast.
Aber jetzt ?

Es ist ätzend, daß ich immer nur in Brandenburg geblitzt werde (so alle 2 Jahre für 15€). Die Straßen laden einfach zu 10 km/h mehr ein. Dann ist mir noch in Erinnerung, daß der Starenkasten bei der einen Umfahrung prompt auf die neue Straße versetzt wurde.

Zitat:

Original geschrieben von HairyOtter


Dann ist mir noch in Erinnerung, daß der Starenkasten bei der einen Umfahrung prompt auf die neue Straße versetzt wurde.

Macht ja auch Sinn.

Noch einmal ne kleine Kleinigkeit zu der Beschwerde das nicht nur an Unfallschwerpunkten geblitzt wird.
Die STVO beinhaltet leider nicht den Punkt das man sich nur an Selbigen an die zHG halten muss, sondern überall.
Der Überraschungsmoment ist halt am größten auf der geraden gut ausgebauten Straße, wo alle gerne ne Kohle mehr auflegen. Damit diese Strecken erst gar nicht zum Unfallschwerpunkt werden, wird da halt auch geblitzt.
Prävention nennt man so etwas.

Jepp - ich fände es auch gut, wenn man auch abseits von Unfallschwerpunkten weniger Zuschnellfahrer erleben würde. Die Schilder stehen nicht zum Spass da rum.

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