Allgemeine Kaufberatung A4 B6 / B7
Um eine Übersicht zu gewähren, möchte ich Euch bitten, künftig alle Anfragen wie z.b. was haltet ihr von dem Gebrauchtwagen, ist der zu teuer, was kann ich dafür noch bekommen usw. hier zu Posten. Dieser Thread wird immer oben, also quasi im Forenanfang stehen bietet dem ambitionierten User auch ein Nachschlagwerk.
Grüße
Andreas
Edit GaryK: Und wer zuerst die FAQ liest, dem werden die meisten Fragen beantwortet, bevor diese sich überhaupt stellen.
Beste Antwort im Thema
Um eine Übersicht zu gewähren, möchte ich Euch bitten, künftig alle Anfragen wie z.b. was haltet ihr von dem Gebrauchtwagen, ist der zu teuer, was kann ich dafür noch bekommen usw. hier zu Posten. Dieser Thread wird immer oben, also quasi im Forenanfang stehen bietet dem ambitionierten User auch ein Nachschlagwerk.
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Edit GaryK: Und wer zuerst die FAQ liest, dem werden die meisten Fragen beantwortet, bevor diese sich überhaupt stellen.
13860 Antworten
Zitat:
@cepheid1 schrieb am 15. Mai 2016 um 22:06:04 Uhr:
Richtig, so siehts aus Cano. Wir Chemiker (Gary und ich) arbeiten tag täglich mit sowas, insofern ist das für uns so wie Sollzins, Saldo und Co. für einen Bänker 😉
Da ist wohl doch noch was aus Chemie aus dem 1. Semester hängen geblieben 😛
Schon okay, hab's verstanden 😉. Stimmt, ich hab mit Chemie nicht viel am Hut (habs nur wegen Biologie LK als Grundkurs behalten...). Aber so ist das, der Eine hat von Häusle-Baue Ahnung, der Andere von Chemie.
Okay, ich lasse euch euren Triumph. Dafür weiß ich, wie ein Motor funktikniert. 😁
😉
Zitat:
@Andy B7 schrieb am 15. Mai 2016 um 22:49:25 Uhr:
Schon okay, hab's verstanden 😉. Stimmt, ich hab mit Chemie nicht viel am Hut (habs nur wegen Biologie LK als Grundkurs behalten...). Aber so ist das, der Eine hat von Häusle-Baue Ahnung, der Andere von Chemie.
Okay, ich lasse euch euren Triumph. Dafür weiß ich, wie ein Motor funktikniert. 😁
😉
Ich weiß leider nicht wie er funktikniert... Aber wie er funktioniert schon.
Sorry 😛 haha musste sein
Zitat:
@cepheid1 schrieb am 15. Mai 2016 um 22:04:13 Uhr:
Der geringere Liter-Verbrauch vom Diesel kommt zum Großteil durch dessen höhere Dichte zustande. Wenn man stattdessen den Masseverbrauch rechnen würde, was eigentlich korrekter wäre, dann wäre der vermeintliche Verbrauchsvorteil von Diesel nicht mehr so groß
Ich mische jetzt auch mal mit.
Wenn an der Tanke in kg abgerechnet werden würde, wäre die Preis-Schere zwischen Benzin und Diesel allerdings noch heftiger.
Der Verbrauchsvorteil vom Diesel gegenüber Benzin liegt nicht nur in dem Energiegehalt pro Liter begründet. Dann hätten wir mit den dicken V6 TDI nicht einen Verbrauch von ca. 7...8 L sondern eben nochmal diese ca. 15% Aufschlag drauf. Das sind 9,2 Liter Benzin, wenn man mit 8 Liter Diesel rechnet! Gary fährt doch den 3 Liter als V6 Benziner. Ich glaube von 9 Liter Benzin mit Benzin würde er träumen. Seine Saufziege (Begriff stammt von Gary selbst 😁) braucht glaube ich mehr als 12 Liter (natürlich abhängig von der Fahrweise und Fahrprofil). V6 Benziner oder V8 Benziner gönnt sich durchaus schon was. Und ja, die machen auch viel viel weniger Salpetersäure pro Strecke, aber dafür eben etwas mehr CO2 und mehr Steuerrinnahmen für Vater Staat. 😁
Ist ein schlechter Vergleich, da der Sauger tendenziell mit höherer Drehzahl fährt, um Leistung zu erhalten und damit mit höheren Reibungsverlusten zu kämpfen hat. Rein thermodynamisch ist der Diesel im Vorteil, aber auch in der Kaltlaufphase (also Motor ist noch nicht auf Temperatur) ist der Verbrauch nicht so unverschämt überhöht, wie beim Benziner.
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Zitat:
@a3Autofahrer schrieb am 16. Mai 2016 um 00:22:06 Uhr:
Zitat:
@cepheid1 schrieb am 15. Mai 2016 um 22:04:13 Uhr:
Der geringere Liter-Verbrauch vom Diesel kommt zum Großteil durch dessen höhere Dichte zustande. Wenn man stattdessen den Masseverbrauch rechnen würde, was eigentlich korrekter wäre, dann wäre der vermeintliche Verbrauchsvorteil von Diesel nicht mehr so groß
Ich mische jetzt auch mal mit.Wenn an der Tanke in kg abgerechnet werden würde, wäre die Preis-Schere zwischen Benzin und Diesel allerdings noch heftiger.
Der Verbrauchsvorteil vom Diesel gegenüber Benzin liegt nicht nur in dem Energiegehalt pro Liter begründet. Dann hätten wir mit den dicken V6 TDI nicht einen Verbrauch von ca. 7...8 L sondern eben nochmal diese ca. 15% Aufschlag drauf. Das sind 9,2 Liter Benzin, wenn man mit 8 Liter Diesel rechnet! Gary fährt doch den 3 Liter als V6 Benziner. Ich glaube von 9 Liter Benzin mit Benzin würde er träumen. Seine Saufziege (Begriff stammt von Gary selbst 😁) braucht glaube ich mehr als 12 Liter (natürlich abhängig von der Fahrweise und Fahrprofil). V6 Benziner oder V8 Benziner gönnt sich durchaus schon was. Und ja, die machen auch viel viel weniger Salpetersäure pro Strecke, aber dafür eben etwas mehr CO2 und mehr Steuerrinnahmen für Vater Staat. 😁
Ist ein schlechter Vergleich, da der Sauger tendenziell mit höherer Drehzahl fährt, um Leistung zu erhalten und damit mit höheren Reibungsverlusten zu kämpfen hat. Rein thermodynamisch ist der Diesel im Vorteil, aber auch in der Kaltlaufphase (also Motor ist noch nicht auf Temperatur) ist der Verbrauch nicht so unverschämt überhöht, wie beim Benziner.
Ich will auch:
Wenn an der Tanke in kg abgerechnet werden würde, würde das nichts am Preis ändern, nur an der maximal einfüllbaren Masse, die bei gleichbleibendem Volumen beim Diesel höher Ausfällt. sprich, ein kg Diesel nimmt weniger Volumen ein, als ein kg Benzin. Um Diesel und Benzin in pair zu haben, müsste nach Brennwert pro L verteuert werden, dann würde der Diesel teurer als Benzin sein, dafür der Diesel höhere Reichweiten erzielen.
Mit den 15% meinst du die 15% weniger Dichte im Treibstoff, was eben dazu führt, dass pro Einspritztakt mehr Benzin eingespritzt werden muss, um die Äquivalente vernrennungsmasse zu erzielen.
Der Benziner ist im Kaltstart garnicht so eine dreckssau, wenn man das mal im Verhältnis sieht. Ein 2.0 TDI genehmigt sich morgens auf den selben paar hundert Metern etwa 18L/100km. Leerlaufdrehzahl erhöht, Kaltstartphase aktiv!
Mein 2.0 ALT hingegen etwa 21-22 Liter, was ziemlich deckend ist mit den mittlerweile magischen 15% weniger Massendichte. Zudem ist mein Motor konzeptionell älter und mit weniger Wirkungsgrad als ein TFSI oder ähnliches.
Zitat:
@a3Autofahrer schrieb am 16. Mai 2016 um 00:22:06 Uhr:
V6 Benziner oder V8 Benziner gönnt sich durchaus schon was. Und ja, die machen auch viel viel weniger Salpetersäure pro Strecke, aber dafür eben etwas mehr CO2 und mehr Steuerrinnahmen für Vater Staat. 😁Ist ein schlechter Vergleich, da der Sauger tendenziell mit höherer Drehzahl fährt, um Leistung zu erhalten und damit mit höheren Reibungsverlusten zu kämpfen hat. Rein thermodynamisch ist der Diesel im Vorteil, aber auch in der Kaltlaufphase (also Motor ist noch nicht auf Temperatur) ist der Verbrauch nicht so unverschämt überhöht, wie beim Benziner.
Nicht ganz korrekt, die Reibung per Drehzahl ist nicht der "Wirkungsgrad-Killer". Was tötet sind u.a. Drosselverluste zusammen mit der geringeren Verdichtung. Also bewusst einen Unterdruck im Ansaugtrakt und Kolben erzeugen (kostet Energie), der obendrein am Ende gegen Umgebung als "höheres Druckniveau" expandiert. Ganz böse bei V8, die eigentlich ständig massiv gedrosselt bewegt werden (wann geht schon Vollgas?), "Drehzahl" haben die nicht wirklich anliegen. Der Diesel hat hingegen bis auf die kleine Saugrohrklappe keine Drossel und die höhere Verdichtung.
Weshalb moderne hochverdichtete Otto-Turbos so sparsam sind? Die schließen das Einlassventil entweder sehr früh oder sehr spät (Atkinson/Miller Zyklus) und senken damit die effektive geometrische Verdichtung im Ansaugbereich ab. Machst du das Einlassventil erst auf halbem Weg zu, so schiebts der Gemisch aus dem Einlassventil wieder raus bevor er es schließt und die Verdichtung beginnt. Nach Verbrennung und bei der Expansion hingegen wirkt die volle geometrische Verdichtung expandierend und diese kühlt. Somit kann die geometrische Verdichtung hoch und der Wirkungsgrad steigt. Bedingt aber vollvariable Einlass-Nockenwellen, sonst "klopft es". Früher hatten Turbos mal 7:1 als Verdichtung, heute stehen auch mal 12:1 auf dem Zettel. Siehe https://www.audi-mediacenter.com/.../die-motoren-4336
Übrigens braucht ein 3.0 TDI mit 204/233 PS laut Spritmonitor etwa 8.4l. Als 3.0 Benziner sind es 10.3. Unterschied Benzin -> Diesel sind minus 18% bezogen auf Benzin, der Brennwert liegt 9.86 kWh/l bei Diesel und 8,77 kWh/l bei Super. 12.4% Unterschied. Rechnet mans auf kWh/100km um, so braucht der Diesel 82.8 kWh je 100km, der Benziner 91.2 kWh. 9% Unterschied. Was eben mit Unmengen an Stickoxiden bezahlt wird.
Zum Thema zurück: Wer das Risiko einer "blauen Plakette" sieht, der sollte sich den 1.6i, 2.0i, 2.4V6, 3.0i und 1.8T ansehen. 2.0 TFSI werden diese genau so wenig bekommen können wie der 2.0 FSI und sämtliche Diesel dieser beiden Baureihen.
Zitat:
@CanoEgal schrieb am 16. Mai 2016 um 10:59:54 Uhr:
Wenn an der Tanke in kg abgerechnet werden würde, würde das nichts am Preis ändern,
Doch der Kilopreis ändert sich. Dass Du dann nach dem tanken an der Kasse das gleiche bezahlst ist klar, weil der Preis pro Energieeinheit als konstant angenommen ist.
Aber die Preisschere ginge trotzdem auseinander:
Benzin käme dann auf 1,80 EUR pro kg und Diesel auf 1,34 EUR pro kg (Literpreise: 1,33 respektive 1,11 Euro)
Hast Du jetzt eine Preisdifferenz von 22 Cent zwischen Benzin und Diesel, hättest Du dann eine Differenz von 46 Cent!
Im übrigen ist die Energiepreis-Differenz auch nicht schlecht: Benzin (4,4 Cent pro Megajoule) ist deutlich teurer als Diesel (3,1 Cent pro MJ). "Dieselenergie" kostet somit nur 71% bezogen auf die "Benzinenergie".
Mit Energiesteuer gerechnet ... Ab Raffinerie und in Tonnen sind die Preise im Jahresschnitt halt nahezu gleich, danach kommt "(Stief)Vater Staat".
Aktuell werden beim Diesel halt 47 Cent Steuer je Liter gerechnet, der 9.86 kWh Brennwert hat. Benzin kostet 65 Cent, hat "nur" 8.77 kWh. Wegen des bösen CO2 wurde dieser Steuervorteil politisch beibehalten. Wobei der Ersatz aller Diesel-PKW durch Benziner (oder umgekehrt) kein Prozent der CO2-Gesamtemissionen ausmacht. Wenn diese bescheute volle Absetzbarkeit beliebig starker "Firmenwagen" gestrichen werden würde, hätten wir weit mehr Sparpotenzial realisiert. Auf Firmenkosten lässt sich halt gut Vollgas geben. Bei 90% gewerblichen Zulassungen im A6/5er/E-Klasse Segment jenseits 50k€ Listenpreis wäre das für die betroffenen Firmen und deren Jahresergebnis sowie administrativem Speckgürtel durchaus ein "harter Schlag".
@Gary: Ich bin ja bei Dir. Ich hätte auch dissipativ schreiben können, also sämtliche Vorgänge, wo die Viskosität ins Spiel kommt und es zu Energie verzehrenden Prozessen kommt, also die Wandlung von mechanischer Bewegungsenergie in Wärme. Drosselung geht mit Druckverlusten einher, die lokal Turbulenz generieren. Und Turbulenz bedeutet Verwirbelung, mit entsprechenden Scherraten. HIer wird kräftig kinetische Strömungsenergie in Wärme verheizt. Und je mehr Drehzahl, desto mehr Volumenstrom und desto größer werden die lokalen Strömungsgeschwindigkeiten und desto größer sind die Scher-Raten und desto größer die Verluste. Wenn man künstlich zusätzlich drosselt, dann kommt auch zusätzlich zur Verlustbehaftung. Scherung, Scher-Raten sind Reibung.
Und fährst Du Deinen ASN tatsächlich mit nur 10,3 Liter Benzin (ungeachtet dessen, dass der eigentlich LPG verheizt)?
Ich würde vermuten, dass ein Großteil der in Spritmonitor gelisteten 3.0 TDIs beruflich genutzte Autobahnrenner sind, die im hochbelasteten BAB-Betrieb laufen. Die werden auch getreten. Sollte das auch für die V6 Ottos gelten?
(Zumindest in der Zulassungsstatistik sind die Diesel vorne bei den typischen Flottenlieferanten: BMW (73%), Mercedes (60%), Audi (67%), VW (52%), alles Stand 2012.)
8,4L beim 3.0TDI sind durchaus realistisch. Typische Verbräuche bei AB Fahrten. Landstraßen und bei Entspannter Fahrt gehen auch niedrige 7L/100km.
Mein FIS Rekord war 6,5L/100km auf Landstraßen ohne nennenswerten Verkehr mit fast durchgehend 75km/h 6. Fahrstufe ~1200U/min. Da war der Motor aber noch warm (4h Standzeit).
Bei meinem 3.0 war mal 8.5 bei Tempomat 120 auf schweizer Autobahn das niedrigste der Gefühle. Über nun 150.000 km gemittelt sind es auf Super umgerechnete etwa 10.5l bzw. 12.8 LPG. Viel Autobahn ohne Limit mit Marschgeschwindigkeit 160 wenns geht. Bleifuß gehen spitze auch mal 30l/100km durch die Einspritzdüsen. Mehr als 18l/100km hab ich aber noch nie gemittelt über ne Tankfüllung verbraten können. Wenn ich damals den 3.0 TDI gefahren hätte ... das wären satt zweistellige Verbrauchswerte geworden, das waren über 170 km/h DURCHSCHNITT 😉
IMHO nimmt sich der 3.0 TDI und der 3.0i V6 nicht viel - was der Diesel an Kraftstoff weniger braucht, das kostet der eben mit Injektoren, AGR und DPF am Ende mehr und lässt das in der Werkstatt. Fahrwerk ist bei beiden der selbe Kostenpunkt, der 3.0i braucht eben noch den Zahnriemen alle 120.000 km oder etwa 7-8 Jahre. Was zwischen 800-1200€ kosten kann, je nach Werkstatt und "Zusatzarbeiten".
Wobei ich sagen muss, dass der 3.0 TDI bei Bleifußfahrten erstaunlich wenig schluckt. Letztens bin ich 250km AB gefahren. Wann immer es ging >160km/h. Bei Ankunft stand 9.3L im FIS.
Der 2.0TFSI nimmt sich bei schnelleren AB Fahrten locker 10-15L/100km. Wobei ich dem FIS im BKN zur Zeit nicht zu 100% traue. Deshalb prüfe ich an der Zapfsäule den Verbrauch. Bisher nur einmal getankt: 8.3L/100km = 760km Reichweite auf 63L Diesel. Passt, denn nach 700km war ich im roten Bereich.
Aber in der Tat, die Injektoren machen einen so großen Batzen Geld aus, dass es jeglichen Vorteil von "viel Leistung und guter Verrbauch" wieder wett macht. Für den Preis hätte ich in einen Benziner eine schicke LPG ANlage reinbauen können. Aber ich wollte ja einen B7 haben...
Wer halt Leistung will, muss zahlen und das nicht nur an der Tanke. Deshalb werde ich den Dicken so lange fahren wie es geht, entweder Geld reinstecken und is zum Schluss fahren oder gleich was anderes kaufen.
Interessant. Mein ALT nimmt sich über de letzten 10.000km 10,2L laut FIS. 60% Innenstadt, 40% Autobahn bis 180km/h.
Bei Autobahn Knallgas unter Beachtung der Tempolimits gehen etwa 10-12 Liter durch. Unter Knallgas verstehe ich, dass das Gaspedal wie ein ein/aus Schalter benutzt wird. 220-230 sind die angepeilte Reisegeschwindigkeit. Ohne Tempolimits wäre ich bei locker 15 Litern... Im Schnitt.
Aufm Ring sind es übrigens 22 Liter 😁
Momentanverbrauch bei 220 sind 24L/100km
Gary hat schon recht, man muss natürlich auf die gesamten Kosten achten, die durch die Haltung auftreten (tco). Wobei das auch mein Eindruck ist, bzw. von einem Familienmitglied mit einem 240 PS 3.0 TDI TT, dass Schnellfahrten beim TDI nicht so heftig ins Kontor fahren. Es gibt keinen Ausbruch nach oben. Ist es eigentlich noch so, dass der 2.0 TFSI im Hochlastbereich zur "thermischen Verträglichkeit" anfettet?
Als ich damals meinen 2.7 TDI nach Kauf überführt hatte (Hessen/RP --> Berlin) ca. 550++ km hatte ich damals glaube ich knapp unter 9 Liter verheizt. Zügige Fahrt, wenn ohne Limit möglich war, dann auch 180++ km/h, aber teilweise auch längere 120er Abschnitte. Was das FIS anzeigt, wenn ich durchtrete, beachte ich gar nicht.
Jupp, der 2.0TFSI schluckt unter Hochlast viel mehr als der 3.0TDI. Kann ich bestätigen, genaue Zahlen habe ich nicht, weil ich den TFSI seltener fahre.