EQS MBUX Software Stand

Mercedes EQS V297

Moin.
Ich fange mal an um einen Abgleich mit weiteren EQS Fahren was den aktuellen Software Stand angeht.

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588 Antworten

Es geht los. Doch nicht. Update kann aus technischen Gründen momentan nicht installiert werden. 🙁

Img

Schaut mal hier:
https://youtu.be/qQYazLwl00A?si=T5TOV_8yB5XNcnVh
Ab 33:31 min. Dann versteht man das Thema Update besser.(36:00min)

Ich finde, es ist ein kritisches Video und kann in alles Punkten Recht geben.

Puh, diesem fragwürdigen YouTuber zustimmen? Nicht wirklich…

Zitat:

@w212-tom schrieb am 6. Januar 2025 um 02:16:03 Uhr:


Schaut mal hier:
https://youtu.be/qQYazLwl00A?si=T5TOV_8yB5XNcnVh
Ab 33:31 min. Dann versteht man das Thema Update besser.(36:00min)

Ich finde, es ist ein kritisches Video und kann in alles Punkten Recht geben.

Ich kenne das Video und wie man die aktuellen Nachrichten vom MB Software Chef auf LinkedIn der letzten Tage sehen kann, hat der Horst in seinem Video mit ganz vielen Punkten (leider) recht. Mercedes scheint das vor Jahren erkannt zu haben, bleibt nur die Hoffnung das es mit MB OS (und Google) jetzt besser wird.

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Zitat:

@A5-Fan schrieb am 6. Januar 2025 um 07:56:17 Uhr:


Puh, diesem fragwürdigen YouTuber zustimmen? Nicht wirklich…

Sind auch viele Aussagen schlicht falsch.

Er kann ja gerne sein Meinung auf YouTube veröffentlichen. Mit der Erfahrung von zwei EQS, ehemaliger Fahrer mehrerer 7er und S-Klassen und ü60 sehe ich das aber völlig anders.

Ich würde mir beim EQS etwas mehr S-Klasse Feeling wünschen (wobei das auch nur mit Vollleder, … wirklich gut war) . Der i7 ist auch nur auf den ersten Blick besser.

Bei für mich wichtigen Punkten halte ich MBUX sogar für deutlich besser als das, was Tesla bietet. Das betrifft insbesondere die Ladeplanung, die nicht nur SuperCharger einbezieht.

Zitat:

@F00bar schrieb am 6. Januar 2025 um 09:36:22 Uhr:



Sind auch viele Aussagen schlicht falsch.

Sind auch viele Aussagen schlicht richtig.

Manche Fakten mögen korrekt sein, werden aber einseitig negativ ausgelegt. Was ist beispielsweise daran falsch, dass Bosch die Steuerung für seine Systeme selbst schreibt?

OTA Updates sind gut, wenn man damit ein Auto auf dem neuesten Stand halten kann. Wenn sie aber hauptsächlich dafür verwendet werden, Mängel zu beheben, dann sehe ich das anders. Ist es gut Autos mit schlechten Bremswerten an Kunden auszuliefern und das dann OTA zu verbessern? Oder was soll es, Autos mit Matrix LED Licht zu verkaufen, die Software aber erst Monate später OTA nachzuliefern? Wie war das noch gleich mit dem Regensensor.

.... dazu die unzuverlässigen Scheibenwischer, den fehlenden Blinkerhebel,
das oft zu harte Fahrwerk nicht zu vergessen.
Wichtig dagegen ist das Furzkissen und Campfire auf dem einzigen Monitor in der Mitte!

Alles das was beim Tesla nicht geht, funktioniert beim Daimler ohne OTA einfach von Anfang an richtig. 🙂
Ich will einfach nur verlässlich fahren und keine Spielkiste auf Rädern.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Januar 2025 um 11:11:17 Uhr:


Manche Fakten mögen korrekt sein, werden aber einseitig negativ ausgelegt. Was ist beispielsweise daran falsch, dass Bosch die Steuerung für seine Systeme selbst schreibt?

Auch das erläutert er in seinem Video. Kurz gesagt ist es ein Nachteil für den Kunden, wenn Mercedes einen Fehler nicht eben mal selbst fixen kann (in der Software), sondern dafür eine Anfrage an den Subunternehmer (bspw. BOSCH) stellen muss. Besteht bspw. kein Vertrag, müsste erst ein weiterer Vertrag geschlossen werden um ein update auszuliefern. Demnach braucht man erst wieder Verhandlungen, Einkauf, Verträge, etc. Besteht ein Vertrag, muss das ganze erst Spezifiziert werden, getestet, abgenommen, etc. Und dann ist es noch lange nicht ausgerollt beim Endkunden.

Das kostet alles Geld und Budget und dauert am Ende für den Kunden viel zu lange. Wenn man es überhaupt bekommt.

Es ist ein Baukasten mit zig Beteiligten, bei den am Ende Mercedes nicht durchblickt und es für den Kunden kein Produkt aus einem Guss ergibt. Wartung und Fehlerbhebung enden im Nirgendwo.

Im anderen Thread hat ein user genau das gerade erlebt: https://www.motor-talk.de/.../...er-auf-dem-falschen-t7392459.html?...

Viel besser wäre es, wenn Mercedes eigene Programmierer hätte und das ganze in einem einzigen Betriebssystem integriert wäre. Dann würde man im nächsten Sprint einfach den Fehler beheben und mit dem regulären update OTA an alle User ausrollen. So, wie man das in (Cloud-) Softwarearchitektur eben macht.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Januar 2025 um 11:11:17 Uhr:


OTA Updates sind gut, wenn man damit ein Auto auf dem neuesten Stand halten kann. Wenn sie aber hauptsächlich dafür verwendet werden, Mängel zu beheben, dann sehe ich das anders.

Das ist ja nicht der Fall. OTA updates und updates generell sind für neue Funktionen, die Verbesserung alter Funktionen und Bug-Fixes da. Diese Trennung, die du beschreibst, existiert nicht.

Das ist doch völlig konstruiert. Mercedes geht doch nicht in den Baumarkt und kauft irgendwas von Bosch, was sie dann einbauen. Da wird sehr genau spezifiziert, was zu liefern ist und selbstverständlich werden Wartungsverträge abgeschlossen. Mercedes geht doch nicht das Risiko ein, darf das übrigens nicht einmal, dass das KBA Änderungen verlangt und reihenweise Auto stillgelegt werden, weil Mercedes die Software nicht korrigieren kann.

Die von mir genannten OTA Updates zu Mängeln oder Nachlieferungen sind doch Tatsachen oder streitest du das ab.

Wenn ich mich auf deinen Level begebe, könnte ich auch argumentieren, dass Musk auf die Idee kommen könnte seine halbe IT rauszuwerfen, weil er sie plötzlich für satt und inkompetent hält.

Tesla ist sicher gut, wenn es um die Effizienz des Antriebsstrangs geht, auch die Fertigungstiefe bei Akkus ist deutlich besser. In andere Bereichen haben sie sich einfach verrannt.

Diese Einstellung, wir sind unfähig, alle Anderen können alles besser, teile ich einfach nicht und auf dem Trip ist Horst Lüning seit geraumer Zeit und wird immer extremer.

Es gibt hier wirklich viele negative Leute. Ich habe seit zweieinhalb Jahren eine EQE. Das Auto fährt in Norwegen und funktioniert auch im Winter bei Temperaturen bis minus 30 Grad hervorragend. Die App funktioniert in allen wichtigen Funktionen einwandfrei und ist deutlich besser als die App, die wir während unserer drei Jahre mit dem Audi E-tron hatten.

Das Auto hatte einige Mängel, die in der Werkstatt behoben wurden, was für ein neues Modell nicht ungewöhnlich ist. Das Auto ist von April 2022.

Hier spricht jemand von Software-Updates für die Scheibenwischer, aber hatte schon mal jemand ein Problem damit? Tesla verschickt Updates, die auch Probleme schaffen, die vorher nicht da waren. Ist es wirklich notwendig, etwas zu reparieren, das bereits funktioniert?

Der Vergleich mit Tesla ist übrigens völlig lächerlich, da Tesla Autos von völlig anderer Qualität liefert. Hier in Norwegen ist Tesla das meistverkaufte Auto, aber keine Marke für diejenigen, die etwas Exklusives wollen. Tesla ist die Volkswagen-Blase in Norwegen. Wenn Tesla gut genug für Sie ist. Kaufen Sie Tesla.

@DaimlerDriver
Danke, volle Zustimmung, dem ist nichts hinzuzufügen.

Tesla wünsche ich, bedingt durch den scheinbar unter Narzissmus leidenden Inhaber, eine absolute Bauchlandung in nächster Zeit. Die Fahrzeuge fand ich schon immer hässlich ohne Ende, aber diesem Gestörten, noch mehr Geld in den kranken Rachen zu werfen, never ever.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Januar 2025 um 12:18:34 Uhr:


Das ist doch völlig konstruiert. Mercedes geht doch nicht in den Baumarkt und kauft irgendwas von Bosch, was sie dann einbauen. Da wird sehr genau spezifiziert, was zu liefern ist und selbstverständlich werden Wartungsverträge abgeschlossen. Mercedes geht doch nicht das Risiko ein, darf das übrigens nicht einmal, dass das KBA Änderungen verlangt und reihenweise Auto stillgelegt werden, weil Mercedes die Software nicht korrigieren kann.

Niemand hat gesagt, dass Mercedes in den Baumarkt geht. Ad hominem Argumentation.

Das Argument ist, dass Mercedes etliche Software nicht selbst schreibt, sondern an Lieferanten und die wiederum an Sub-Lieferanten vergibt. Damit ergeben sich zwei Probleme, die man hier immer wieder im Forum liest und denen man auch im echten Leben begegnet.

1. Mercedes kann die Software gar nicht selbst fixen

2. Es dauert ewig oder ein fix passiert gar nicht.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 6. Januar 2025 um 12:18:34 Uhr:


Wenn ich mich auf deinen Level begebe, könnte ich auch argumentieren, dass Musk auf die Idee kommen könnte seine halbe IT rauszuwerfen, weil er sie plötzlich für satt und inkompetent hält.

Tesla ist sicher gut, wenn es um die Effizienz des Antriebsstrangs geht, auch die Fertigungstiefe bei Akkus ist deutlich besser. In andere Bereichen haben sie sich einfach verrannt.

Ich habe nichts zu Musk und Tesla geschrieben. Da verwechselst du mich.

Was ich nicht verstehe, warum müssen wir bis jetzt um Mbux Softwareupdates "betteln"? Ich habe nicht mal von alleine das 2.4er E330 per OTA bekommen. Nach dem Stand gab es noch mehrere Versionen E445, E504. Hier im Forum habe ich nie in dem Zuge von Verschlechterungen gelesen, eher bspw. bessere Ladeplanung oder wenn es auch nur die Kleinigkeit Lenkradheizung Button ist. Alles hilfreich. In der Werkstatt wird in der Regel gesagt wir machen das Update nur, wenn etwas nicht funktioniert. Es scheint auch ein Aufriss zu sein, der "Stunden" benötigt.

Jetzt wird 2.6.1 für AMG OTA verteilt, scheinbar eine 10 Minuten Sache (nach dem Download) von E330 auf E504. Auf einmal geht das ganz einfach. Aber warum nicht gleich an alle EQS, EQE? Die Menge der Fahrzeuge auf dem Markt darf nicht die Serverkapazitäten sprengen. Jeder soll davon profitieren können. Solange man daran arbeitet, würde ich mir wünschen, dass die auch verteilt werden. Vielleicht wird es jetzt besser.

Auf der alten Mercedes Mbux 2.4 Update Seite steht, Zitat "Das Update dient unter anderem dem Erhalt der Vertragsmäßigkeit, enthält Sicherheitsaktualisierungen und Fehlerbehebungen. Zudem ist es die Grundlage für künftige Updates. Daher wird das Update jedem Nutzer empfohlen."

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