Umbaubeschreibung Omega B 2,5 DTI (Y25DT) auf 3,0 DTI (Y30DTH) 530NM und 240PS
Hallo,
im Netz gibt es ja schon so einige Informationen zu diesem Thema, aber leider keine exakten inkl. Bebilderung.
Das möchte ich jetzt an dieser Stelle nachholen:
Grundlage war ein Omega B Facelift 2,5 DTI mit 150 PS und Automatikgetriebe aus 2003.
Vor dem eigentlichen Motorumbau habe ich zuerst vorbereitende aber notwendige Änderungen durchgeführt, bei denen der Wagen noch immer einsatzbereit ist.
Umbau der Abgasanlage:
Da die Serienabgasanlage mit der geplanten Leistung nicht umgehen kann (zu kleiner Rohrdurchmesser/zu hoher Staudruck) habe ich eine 3 Zoll Downpipe inkl. 200 Zeller Dieselvormetallkat und 200 Zellen Diesel Hauptkat angefertigt. Danach gelangen die Abgase gereinigt in eine 2,5 Zoll Bastuck Edelstahlanlage mit Vorschalldämpferersatzrohr.
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/1d6pr7flw81.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/d23n4rf3xqq6.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/8f1vtyvolz8c.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/wxym4taew7st.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/p6k5r8m21nls.jpg
Umbau Ladeluftkühler:
Da der orig. LLK ja im Radhauskasten sitzt und schlecht mit Luft beströmt wird, dazu noch zu klein ist und die Verrohrung eine Schande (siehe Bogen um Viscolüfter inkl. Rohrquerschnittsverkleinerung), kam auch hier etwas größeres zu Einsatz.
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/tzdyn8dqjb8k.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/fxnui1iqybfs.jpg
Danach folgt quasi ein einfacher Motorwechsel mit dem M57D30 aus dem E39 530D Facelift.
Folgende Komponenten werden verwendet:
Block, Kopf, Injektoren, Turbolader (ich habe einen größeren GT2260V aus dem E60 verwendet, da leistungsfähigere Verdichterseite und moderne Laderkonstruktion, Achtung:VTG Steuerung über Unterdruckdose verwenden) vom E39 nehmen.
Folgende Bauteile bleiben vom Omega erhalten:
Ölwanne inkl. Ölansaugrohr, Temperatursensor im Kopf, Steuergerät inkl. Kabelbaum und eig. der ganze Rest
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/n9fns512yju1.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/97tyerfultyx.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/7uiwmsy15nk.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/ih9dja1u1czz.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/98ilr532zljx.jpg
Und zum guten Schluss:
Anpassung der Motorsteuerung auf dem Leistungsprüfstand (Motor läuft auch mit Seriensteuergerät, halt nur mit reduzierter Leistung und unrund)
Im Moment fahre ich noch das serien Omega Automatikgetriebe. Wenn es sich zerlegt wird das E39 Getriebe umgebaut (andere Halter inkl.Stirnplatte und Abtriebswelle), da dieses für höhere Motorleistungen modifiziert ist.
Ich hoffe einige von Euch werden diesen einfachen und trotzdem Ergebnisreichen Umbau noch durchführen, es lohnt sich!
Das Ergebnis: einen endlich ausreichend motorisierten Diesel Omega der verdammt gut klingt (Video kommt noch), viel Spaß macht ( 0-100 km/h in 7 Sek., bei Bedarf Dauerdrift ) und nicht wesentlich mehr als der Serienmotor verbaucht!
Beste Antwort im Thema
Hallo,
im Netz gibt es ja schon so einige Informationen zu diesem Thema, aber leider keine exakten inkl. Bebilderung.
Das möchte ich jetzt an dieser Stelle nachholen:
Grundlage war ein Omega B Facelift 2,5 DTI mit 150 PS und Automatikgetriebe aus 2003.
Vor dem eigentlichen Motorumbau habe ich zuerst vorbereitende aber notwendige Änderungen durchgeführt, bei denen der Wagen noch immer einsatzbereit ist.
Umbau der Abgasanlage:
Da die Serienabgasanlage mit der geplanten Leistung nicht umgehen kann (zu kleiner Rohrdurchmesser/zu hoher Staudruck) habe ich eine 3 Zoll Downpipe inkl. 200 Zeller Dieselvormetallkat und 200 Zellen Diesel Hauptkat angefertigt. Danach gelangen die Abgase gereinigt in eine 2,5 Zoll Bastuck Edelstahlanlage mit Vorschalldämpferersatzrohr.
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/1d6pr7flw81.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/d23n4rf3xqq6.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/8f1vtyvolz8c.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/wxym4taew7st.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/p6k5r8m21nls.jpg
Umbau Ladeluftkühler:
Da der orig. LLK ja im Radhauskasten sitzt und schlecht mit Luft beströmt wird, dazu noch zu klein ist und die Verrohrung eine Schande (siehe Bogen um Viscolüfter inkl. Rohrquerschnittsverkleinerung), kam auch hier etwas größeres zu Einsatz.
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/tzdyn8dqjb8k.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/fxnui1iqybfs.jpg
Danach folgt quasi ein einfacher Motorwechsel mit dem M57D30 aus dem E39 530D Facelift.
Folgende Komponenten werden verwendet:
Block, Kopf, Injektoren, Turbolader (ich habe einen größeren GT2260V aus dem E60 verwendet, da leistungsfähigere Verdichterseite und moderne Laderkonstruktion, Achtung:VTG Steuerung über Unterdruckdose verwenden) vom E39 nehmen.
Folgende Bauteile bleiben vom Omega erhalten:
Ölwanne inkl. Ölansaugrohr, Temperatursensor im Kopf, Steuergerät inkl. Kabelbaum und eig. der ganze Rest
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/n9fns512yju1.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/97tyerfultyx.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/7uiwmsy15nk.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/ih9dja1u1czz.jpg
http://www11.pic-upload.de/thumb/17.09.14/98ilr532zljx.jpg
Und zum guten Schluss:
Anpassung der Motorsteuerung auf dem Leistungsprüfstand (Motor läuft auch mit Seriensteuergerät, halt nur mit reduzierter Leistung und unrund)
Im Moment fahre ich noch das serien Omega Automatikgetriebe. Wenn es sich zerlegt wird das E39 Getriebe umgebaut (andere Halter inkl.Stirnplatte und Abtriebswelle), da dieses für höhere Motorleistungen modifiziert ist.
Ich hoffe einige von Euch werden diesen einfachen und trotzdem Ergebnisreichen Umbau noch durchführen, es lohnt sich!
Das Ergebnis: einen endlich ausreichend motorisierten Diesel Omega der verdammt gut klingt (Video kommt noch), viel Spaß macht ( 0-100 km/h in 7 Sek., bei Bedarf Dauerdrift ) und nicht wesentlich mehr als der Serienmotor verbaucht!
51 Antworten
Moin
Muss man da zum besonderen Tüv, denn unsere hier im Dorf können keine Leistungsmessungen machen und ob die ganze Autos neu abnehmen glaube ich auch kaum.
Es beschränkt sich doch auf das herausssuchen,kopieren, kontrollieren und tippen.
Da ändert sich ja das ganze Auto, ist ja wie ein eigener Neubau.
Hubraum,Leistung, Schadstoffe, Bremsen, Kühlleistung, Leergewicht, Anhängelasten und und und..
Was kostet das?
Gruss Willy
Da gibt's generelle Freigaben vom Hersteller. Mein Calibra Turbo hatte auch 245 statt 204 PS eingetragen weil der Hersteller x% Mehrleistung für die Karosserie freigibt. Später mit der AP-Bremsanlage hätte ich sogar die reellen 358 PS eingetragen bekommen, hab es aber nicht gemacht da es ja von außen sowieso nicht einsehbar ist ob die Karre nun 250 oder 350 PS hat. 😁
Mein Kadett Turbo vorher war eine GSI-Karosse (150 PS Serie) und wurde zumindest mit 204 PS Serienleistung vom 2 Liter Turbo eingetragen, auch wenn er reell 319 PS hatte. 😛
Wichtig ist vor allem die Bremserei, da sind die Grenzwerte enger wie bei der Karosse selber. Beim Omega lassen sich auch 300 PS eintragen WENN die Bremse entsprechend vergrößert wurde. Einfach aus dem Grund dass es hier seitens Opel eine Freigabe für 330 PS gibt (der V8 war von der Karosse her nicht zusätzlich verstärkt).
Zitat:
Original geschrieben von astra diesel wi
Moin
Muss man da zum besonderen Tüv, denn unsere hier im Dorf können keine Leistungsmessungen machen und ob die ganze Autos neu abnehmen glaube ich auch kaum.
Es beschränkt sich doch auf das herausssuchen,kopieren, kontrollieren und tippen.
Gruss Willy
am besten gehst du zu den größeren prüfstellen, dort gibt es immer prüfer die erfahrung mit solchen umbauten haben und wissen was machbar ist und was nicht...
fazit aus der getriebeunterhaltung:
einfach ein originales opel getriebe nach dem anderen verbauen und zwischen drin spaß haben....
ich werde euch weiterhin berichten wie gut das 5l40e mit dem zu hohen drehmoment umgehen kann.
wobei ich eher ein vernünftiger warm/kalt fahren bin, der nicht an jeder ampel alle im ruß stehen lassen muss 😉
Zitat:
Original geschrieben von tommy_c20let
Da gibt's generelle Freigaben vom Hersteller. Mein Calibra Turbo hatte auch 245 statt 204 PS eingetragen weil der Hersteller x% Mehrleistung für die Karosserie freigibt. Später mit der AP-Bremsanlage hätte ich sogar die reellen 358 PS eingetragen bekommen,
Glaub ich nicht das mit der AP mehr hätte eingetragen werden dürfen. Die Cali/Vectra Turbo hatten eine Freigabe der Karosseriesteifigkeit bis 180kW.
Will man LEGAL mehr eintragen muß man ein neues Festigkeitsgutachten anfertigen lassen.
Und das kostet 5-stellig.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Roadrunner 16V
Glaub ich nicht das mit der AP mehr hätte eingetragen werden dürfen. Die Cali/Vectra Turbo hatten eine Freigabe der Karosseriesteifigkeit bis 180kW.
Will man LEGAL mehr eintragen muß man ein neues Festigkeitsgutachten anfertigen lassen.
Und das kostet 5-stellig.
Ich weiß schon. Aber das hat der Goßner mir damals am Telefon so gesagt, vielleicht haben die ja Möglichkeiten. 😁
hallo
ist mein erster beitrag und hoffe das ich hier richtig bin,beginne deshalb auch gleich mit einer frage:
ich habe meinen omega 2.5dti letzten oktober mit motorschaden gekauft. den defekten motor durch einen m57d30 ersetzt. die ansaugseite habe ich zwar ähnlich aber bei weitem nicht so sauber wie du modifiziert ;-) mein ladeluftküler stammt aus einem volvo xc90 und ist etwas kleiner.
eigenlob stinkt zwar - aber im direkten vergleich zum originalen 2.5dti automatik eines bekannten geht meiner ab wie schmitt's katze! dabei ist vieles erst provisorisch eingebaut und die software ist auch noch nicht angepaßt.
was ich aber eigentlich fragen wollte - wurde dein umbau letztendlich vom tüv eingetragen und könntest du mir evtl tips für die abnahme geben? der sonst so coole mann vom tüv möchte diesmal für den eintrag ein abgasgutachten... :-(
Mal blöd gefragt, sieht man denn überhaupt von außen einen Unterschied? Ich entsinne mich an die ganzen Calibra V6 die den 2,5 Liter Block durch den 3 Liter ersetzt haben und da hat kein Hahn danach gekräht.
Denke wenn du da mit einem "Opa-Diesel" zum TÜV fährst und das sieht alles Serie aus wird der nicht mal auf die Idee kommen zu schauen ob das auch wirklich der richtige Motor ist. Es sei denn du bist so ein "tiefer, breiter, härter" Fahrer und der Omega sieht entsprechend verschandelt aus. 😁
hi, wenn alle serienanbauteile verwendet werden, hat ein prüfer keine chance einen unterschied zu erkennen. selbst die label auf dem motor selber geben keinen hinweis. habe beim kauf des 3l bohrung und hub gemessen um sicher zu gehen das es auch einen ist und das dürfte keine prüforganisation machen 😉 serienanbauteile bedeuten aber auch: kein volle ausnutzung des möglichen potentials...
fahr nicht so lange ohne steuergeräteanpassung rum, sonst können die injektoren beschädigt werden!
die kosten eines abgasgutachtens übersteigen den wert des motorumbaus....zudem bezweifele ich das ein schon lange gelaufener motor/kat usw, die 0444 (euro3) werte erreichen wird.
Da soll mal einer sagen der Omega Antriebsstrang hält kein Drehmoment aus. 😁 Das gibt mir Hoffnung für den C20LET-Umbau. Die Kurve schaut sauber aus. Ist der Lader auch vom 3 Liter? Drehmoment kommt erst recht spät obwohl schon bei knapp 1400 U/Min beschleunigt wird. Serie hat der Y25DT die 300 Nm doch irgendwo unter 2000 U/Min und der 530d die 390/410 Nm bei 1750 U/Min, hier liegen bei 2500 U/Min aber erst 300 Nm an? Absicht? Zur Schonung von Antrieb und Getriebe?
Bin außerdem überrascht dass der Omega so einen hohen Reibungsverlust (36 PS) durch den Antrieb hat dass von den 239 PS gerade mal 186 PS am Rad übrig bleiben. 😰 Bei den 5er BMW kenn ich es dass die eher um die 25 PS Verlust haben.
Was noch auffällt (bzw. auch Grund für die Hohe Radverlustleistung sein kann): In der Ausrollkurve (die immer sauber und fast gerade verläuft) ist bei 3900 U/Min ein kleiner Knick. Solche Einbrüche hat man nur wenn man beim Ausrollen auf der Bremse steht bzw. sie löst. In dem Fall wäre jemand auf der Bremse gestanden von 4800 bis 3900, dort ist er dann von der Bremse und den Rest rollt der Wagen normal aus.
Ein Bekannter hat das mal zufälligerweise gefilmt damals als er beim Buchner (der stimmt für den Goßner teilweise ab) abstimmen war und da sieht man auf dem Video wie er beim Ausrollen den Fuß auf der Bremse hat und auch die Bremslichter an sind und später nahm er ihn dann runter. Das Diagramm hatte ebenfalls diesen Knick. Als er ihn aufforderte nochmal zu messen ohne Fuß auf der Bremse wurde der Buchner angefressen und brach alles ab. Dieses leichte Bremsen machen (unseriöse) Tuner manchmal wenn sie etwas mehr Leistung auf dem Prüfstand sehen wollen als vorhanden ist.
In deinem Falle wäre es für die maximale Leistung irrelevant, die hast du ja schon bei 3700 U/Min, da ist die Bremse (alles hypothetisch) schon gelöst. Es wäre nur die Kurve nach 3900 U/Min, die ohne getretener Bremse deutlich stärker abgefallen wäre. Natürlich alles nur Mutmaßungen, aber alle Diagramme bei denen ich persönlich dabei war und aufgepasst hab, haben keinen Knick.
Hätte der Herr Goßner den also abgestimmt hätte ich gesagt dass er geschummelt hat. Aber du hast den ja nur da messen lassen vermute ich.
Soll aber nix schmälern, 240 PS und vor allem so ein brachiales Drehmoment im Diesel sind top! 😎 Das ist ja quasi der Unterschied den ich hatte von Serie 280 Nm auf 400 Nm NOCH MAL DRAUF. Selbst mein 358 PS Calibra Turbo hatte auf dem Prüfstand nur 511 Nm.. 😁
Tommy,im Drift Senator der Jugend ist ein BMW V8,denke M60B40 ,da ist auch das normale Differential als 4,22ER verbaut ,lauf ZF bis 700 Nm standfest.
DAS normale AR25/35 ist auf der Getriebeeingangswelle für 600Nm ausgelegt.
vor dem Wandler bis 250/350Nm,dann der Wandler mit Übersetzung von ca 2,5 oder 2,8 .
AT ist für WOWA vom Anfahrmoment dem Handschalter überlegen,meine Meinung,Grins
Mfg
das problem liegt an einer ganz anderen stelle: die Wandlerüberbrückungskupplung bleibt erste ab etwa 120 km/h bei jeder fahrpedalstellung geschlossen. da vieles an leistung bis dahin im wandler verschwindet und durch nicht vollständiges betätigen des fahrpedals versucht wurde im 4.ten gang zu bleiben(schaltet ja trotz wählhebel in 4 runter), sind alle daten vor den 120 km/h nicht relevant...deswegen diese bescheidene leistungskurve im unteren drittel. der motor zieht gerade im unteren drehzahlbereich wie ein bulle, was mit einem schaltgetriebe auch sicherlich auf dem prüfstand abgebildet hätte werden können.
p.s.:der lader ist vom nachfolgemotor aus dem E60 530D (M57D30TÜ)
Hallo,
mit diesem Projekt trage ich mich nun schon seit etwa 7 - 8 Jahren. Nachdem ich meinen ersten 2,5 DTI noch in der Garage stehen habe - der Motor läuft nicht rund - werde ich nun doch irgendwann einmal diesen Umbau stemmen. Allerdings möchte ich kein Automatikgetriebe verwenden.
Wer kann mir hier nähere Infos geben?
Funzt das normale Schaltgetriebe vom E39 - oder sollte ich ein anderes Getriebe verwenden?
Wieviel Drehmoment hält das R30 wirklich aus? Opel Getriebe habe ja den Ruf einiges mehr als angegeben auszuhalten.
Wie sieht die Anpassung des Steuergerätes aus? Könnte es sein, dass durch den Umbau der Spritverbrauch - bei gleicher Fahrweise - weniger wird?
Was ist denn eigentlich mit den beiden Lüftern geworden?
Viele Grüße
Das normale Schaltgetriebe vom Omega B R6 Diesel reicht völlig aus. (Anlasser links)
gab es ein Schaltgetriebe beim Y25 dt ???
Habe noch nie einen gesehen......