Änderungen zum schnelleren Fahrverbot sollen rückgängig gemacht werden.
Ein großer Sieg für die Vernunft steht ins Haus.
Verkehrsminister Scheuer verhandelt mit den Bundesländern über die Entschärfung des vor 3 Wochen in Kraft getretenen Bußgeldkatalogs in Bezug auf die Fahrverbote.
https://www.t-online.de/.../...ertere-strafen-rueckgaengig-machen.html
Beste Antwort im Thema
Gerade in den Nachrichten gesehen :
Fahrverbote sollen wieder bei Überschreitungen ab 31km/h innerorts und 41km/h außerorts gelten. Prima weiterhin freie Fahrt für die absichtlich zu schnell Fahrer.
Ein wenig mehr Vernunft hätte so manchem im Gasfuß nötig getan.
Ich war absolut für die verschärfte Version.
247 Antworten
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 13:13:33 Uhr:
Aber mal anders gefragt: wo zieht ihr denn die rote Linie für Euch bzgl. dessen, was angemessen ist? Man könnte ja auch bei 0,5 km/h Überschreitung ein 5-jähriges Fahrverbot verhängen. Wo würdet also ihr sagen, dass es nicht mehr verhältnismäßig wäre?
So, dass es gerade kein Fahrverbot gibt, wenn man mal ein Schild übersieht und man sich vorher ans Limit gehalten hat. Dann ist das übersehene 30-Schild in der Ortschaft kein Problem. Bin ich vorher 70 gefahren, dann schon. So wäre es richtig: innerorts 21, außerorts 31 wegen dem übersehenen 70-Schild (aus Tempo 100).
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 13:49:44 Uhr:
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 16. Mai 2020 um 13:18:43 Uhr:
Hm.... lass mich überlegen.... ja.... wie wäre es ab 21km/h zu schnell ?! :-)
Und wenn der Gesetzgeber sagt ab 0,5 km/h zu schnell findest Du dann das super?
Ich verstehe dein Problem nicht.
Wenn 100 erlaubt ist, ab 100,5 ein Fahrverbot droht würde ich maximal 90 fahren.
Ein wenig Sicherheit brauche ich da schon.
Das ist doch keine Raketenphysik, das sollte jeder hinbekommen.
Und wenn ich doch mal die 0,5 kmh zu schnell fahre macht es auch nichts, denn genau da wird kein Blitzer stehen. Dieses Glück hatte ich schon 40 Jahre lang.
Ihr tut ja so als wenn es ein Naturgesetz wäre, das sofort wenn man des erste Mal zu schnell fährt, man sofort geblitzt wird. Immer.....zu 100 %.......ist es aber nicht, man wird bei unserer geringen Kontrolldichte nur geblitzt wenn man ständig zu schnell fährt, wenn man nicht anders kann oder will.
Zitat:
@8848 schrieb am 16. Mai 2020 um 12:37:08 Uhr:
Die einzige Strafe, die richtig weh tut, ist und bleibt der Verlust des Führerscheins. Von dieser Strafe sollte man sich nicht freikaufen können.
Gott sei Dank kann man sich in Ausnahmefällen Freikaufen, und rettet vielen die Existenz.
Verhältnismäßigkeit ist auch hier angesagt.
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 13:13:33 Uhr:
Aber mal anders gefragt: wo zieht ihr denn die rote Linie für Euch bzgl. dessen, was angemessen ist? Man könnte ja auch bei 0,5 km/h Überschreitung ein 5-jähriges Fahrverbot verhängen. Wo würdet also ihr sagen, dass es nicht mehr verhältnismäßig wäre?
Abhängig von dem Umständen.
Aber für mich Grundsätzlich (und dabei meine ich Vorsätzliches Dauertempo).
Von 1 ist mir Egal bis 10 finde ich Katastriophal.
1 10 zu schnell (Tacho)
3 20 zu schnell (Tacho außerorts oder Stadtautobahn)
5 20 zu schnell (Tacho innerorts)
6 15 zu langsam (ohne erkennbaren Grund)
7 40 außerorts
8 30 innerorts
9 50<
10 60<
Ab Stufe 7 Lappen weg. Geldstrafe in Tagessätzen und fertig.
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Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 11:13:04 Uhr:
Zitat:
@Tarnik schrieb am 16. Mai 2020 um 11:02:39 Uhr:
Ist den Schnellfahrern, Schildübersehern und anderen in der Richtung beheimateten ihre Jammerei nicht zu peinlich?
Beweiste es doch nur wie unsouverän und unaufmerksam diese auf den Straßen unterwegs sind.Woher willst Du denn wissen, dass die überhaupt hier sind? Der Denkfehler ist davon auszugehen, dass jeder nur über sich spricht.
Ich spreche nicht zwangsweise über mich, sondern auch davon, dass ich nicht will, dass jemand anderes den Führerschein für einen Monat abgeben muss, wenn er auf einer mehrspurigen Stadtstraße *einmal* ein Schild übersieht. Wenn er es dauernd übersieht, aber sehr wohl!
Besser wäre es daher die Strafen zu belassen, wie sie sind und dafür die Kontrollfrequenz zu erhöhen.
Man muss nur mal von Rheinland-Pfalz nach Hessen fahren, wo plötzlich in jedem Kaff zig Blitzer stehen und schon sieht man, dass die Leute auch bei bisherigen Strafen nicht schneller als 50 fahren. 😉
Um es zu wissen muss man sich nur in diesem Forum umsehen, da wird ja offen damit geprahlt um wie viel zu schnell man unterwegs ist. Mir kommt es mehr so vor als ob die Jammerer hier die sich ihre Übertretungen auch noch schön reden, jetzt auf einmal Panik schieben das diese ihre Fahrweise ändern müssen, ansonsten gibt es mehr als nur die Lappalie Geldstrafe.
Wenn es wieder geändert wird, ist es eben so, ansonsten können die Zügel meinetwegen noch enger geschnallt werden.
Wenn es mich dann erwischt, bin ich kein Weichei Jammerer der in allen anderen die Schuld sieht, sondern die Schuld bei sich selber sucht.
Zitat:
Um es zu wissen muss man sich nur in diesem Forum umsehen, da wird ja offen damit geprahlt um wie viel zu schnell man unterwegs ist. Mir kommt es mehr so vor als ob die Jammerer hier die sich ihre Übertretungen auch noch schön reden, jetzt auf einmal Panik schieben das diese ihre Fahrweise ändern müssen, ansonsten gibt es mehr als nur die Lappalie Geldstrafe.
Wenn es wieder geändert wird, ist es eben so, ansonsten können die Zügel meinetwegen noch enger geschnallt werden.
Dem muss ich eigentlich knallhart widersprechen. Ich kenne eigentlich wenige Leute bis keine die in Irgendeiner Form hier bewusst größere Verkehrsverstöße begehen. Alleine dem Fakt geschuldet dass man sich in diesem Forum eigentlich nur herumtreibt weil man sich für Auto/Verkehr und Co. interessiert.
Zitat:
@Haasinger schrieb am 16. Mai 2020 um 14:47:53 Uhr:
Zitat:
Um es zu wissen muss man sich nur in diesem Forum umsehen, da wird ja offen damit geprahlt um wie viel zu schnell man unterwegs ist. Mir kommt es mehr so vor als ob die Jammerer hier die sich ihre Übertretungen auch noch schön reden, jetzt auf einmal Panik schieben das diese ihre Fahrweise ändern müssen, ansonsten gibt es mehr als nur die Lappalie Geldstrafe.
Wenn es wieder geändert wird, ist es eben so, ansonsten können die Zügel meinetwegen noch enger geschnallt werden.
Dem muss ich eigentlich knallhart widersprechen. Ich kenne eigentlich wenige Leute bis keine die in Irgendeiner Form hier bewusst größere Verkehrsverstöße begehen. Alleine dem Fakt geschuldet dass man sich in diesem Forum eigentlich nur herumtreibt weil man sich für Auto/Verkehr und Co. interessiert.
Das sind dann unterschiedliche Sichtweisen.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 16. Mai 2020 um 14:02:43 Uhr:
Ich verstehe dein Problem nicht.
Wenn 100 erlaubt ist, ab 100,5 ein Fahrverbot droht würde ich maximal 90 fahren.
Ein wenig Sicherheit brauche ich da schon.Das ist doch keine Raketenphysik, das sollte jeder hinbekommen.
Es geht nicht darum, ob man es hinbekommt, es geht darum ob es verhältnismäßig ist. Wenn man nur noch 20 km/h auf der Autobahn fahren dürfte, würdest Du halt 10 fahren und argumentieren, dass Du das Problem nicht verstehst? 🙂
Zitat:
Ihr tut ja so als wenn es ein Naturgesetz wäre, das sofort wenn man des erste Mal zu schnell fährt, man sofort geblitzt wird. Immer.....zu 100 %.......ist es aber nicht, man wird bei unserer geringen Kontrolldichte nur geblitzt wenn man ständig zu schnell fährt, wenn man nicht anders kann oder will.
und da sind wir beim Knackpunkt. Würde man die Kontrolldichte erhöhen, würden auch die bisherigen Regeln völlig ausreichen. Denn auch da war es ja so, dass man bei zweimal > 26 km/h innerhalb eines Jahres ein Fahrverbot bekam. Aber eben nicht wenn einem das einmal in 40 Jahren passiert.
Zitat:
@Tarnik schrieb am 16. Mai 2020 um 14:24:24 Uhr:
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 11:13:04 Uhr:
Woher willst Du denn wissen, dass die überhaupt hier sind? Der Denkfehler ist davon auszugehen, dass jeder nur über sich spricht.
Ich spreche nicht zwangsweise über mich, sondern auch davon, dass ich nicht will, dass jemand anderes den Führerschein für einen Monat abgeben muss, wenn er auf einer mehrspurigen Stadtstraße *einmal* ein Schild übersieht. Wenn er es dauernd übersieht, aber sehr wohl!
Besser wäre es daher die Strafen zu belassen, wie sie sind und dafür die Kontrollfrequenz zu erhöhen.
Man muss nur mal von Rheinland-Pfalz nach Hessen fahren, wo plötzlich in jedem Kaff zig Blitzer stehen und schon sieht man, dass die Leute auch bei bisherigen Strafen nicht schneller als 50 fahren. 😉Um es zu wissen muss man sich nur in diesem Forum umsehen, da wird ja offen damit geprahlt um wie viel zu schnell man unterwegs ist. Mir kommt es mehr so vor als ob die Jammerer hier die sich ihre Übertretungen auch noch schön reden, jetzt auf einmal Panik schieben das diese ihre Fahrweise ändern müssen, ansonsten gibt es mehr als nur die Lappalie Geldstrafe.
Das stimmt ja aber nicht. Auch davor geb es bereits Punkte und bei wiederholtem zu schnell fahren in einem bestimmten Bereich auch ein Fahrverbot.
Mir geht's nicht darum Raser zu verteidigen (ich bin übrigens keiner), sondern kritisiere, dass man mit der aktuellen Regelung eben auch die anderen trifft. 😉
Zitat:
Wenn es mich dann erwischt, bin ich kein Weichei Jammerer der in allen anderen die Schuld sieht, sondern die Schuld bei sich selber sucht.
Es geht nicht um Schuld, es geht um Verhältnismäßigkeit. Wenn Du 26 km/h zu schnell fährst muss das bestraft werden. Ich fände es trotzdem unverhältnismäßig Dich dafür 6 Monate ins Gefängnis zu stecken, mit der Begründung "Du hättest ja aufpassen können". 🙂
Zitat:
Es geht nicht um Schuld, es geht um Verhältnismäßigkeit. Wenn Du 26 km/h zu schnell fährst muss das bestraft werden. Ich fände es trotzdem unverhältnismäßig Dich dafür 6 Monate ins Gefängnis zu stecken, mit der Begründung "Du hättest ja aufpassen können". 🙂
Das sehe ich ziemlich genau so. Und 21 km/h kann schnell durch ungünstige Umstände passieren.
Bei der alten bzw. wieder neuen Grenze kann man dann schon Vorsatz unterstellen und auf dieser Basis das Fahrverbot verordnen.
Deswegen gibts es auch einen Unterschied zwischen Mord und Totschlag. Oder Körperverletzung mit Todesfolge. Aber für euch ist alles das selbe.
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 14:58:56 Uhr:
Zitat:
@Tarnik schrieb am 16. Mai 2020 um 14:24:24 Uhr:
Um es zu wissen muss man sich nur in diesem Forum umsehen, da wird ja offen damit geprahlt um wie viel zu schnell man unterwegs ist. Mir kommt es mehr so vor als ob die Jammerer hier die sich ihre Übertretungen auch noch schön reden, jetzt auf einmal Panik schieben das diese ihre Fahrweise ändern müssen, ansonsten gibt es mehr als nur die Lappalie Geldstrafe.
Das stimmt ja aber nicht. Auch davor geb es bereits Punkte und bei wiederholtem zu schnell fahren in einem bestimmten Bereich auch ein Fahrverbot.
Mir geht's nicht darum Raser zu verteidigen (ich bin übrigens keiner), sondern kritisiere, dass man mit der aktuellen Regelung eben auch die anderen trifft. 😉
Und (bis) jetzt gibt es eben Punkte und Fahrverbote schon früher, und wenn die Strafen nach Gesetz Gerechtfertigt sind trifft es alle, die einen und die anderen.
Die Sanktionen bestehen aus Bußgeldern, Fahrverboten, strafrechtlichen Anzeigen und Führerscheinentzug.Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 16. Mai 2020 um 14:58:56 Uhr:
Zitat:
Wenn es mich dann erwischt, bin ich kein Weichei Jammerer der in allen anderen die Schuld sieht, sondern die Schuld bei sich selber sucht.
Es geht nicht um Schuld, es geht um Verhältnismäßigkeit. Wenn Du 26 km/h zu schnell fährst muss das bestraft werden. Ich fände es trotzdem unverhältnismäßig Dich dafür 6 Monate ins Gefängnis zu stecken, mit der Begründung "Du hättest ja aufpassen können". 🙂
Das gilt für Geschwindigkeitsübertretung innerorts ab 16 km/h, in der Schweiz. Andere Länder haben das schon. Bei uns gibt es ja keine Gefängnisstrafe, sondern nur ein Fahrverbot, ich finde es sehr verhältnismäßig, einen Monat die Strapazen ertragen zu müssen, wie man ohne Auto zur Arbeit kommt, kann doch recht hilfreich sein, sein eigenes Fahrverhalten zu überdenken.
Diese Debatte ist so dermaßen kurios – ich find's beinahe wieder witzig.
Um in den Bereich eines Fahrverbots zu kommen, muss man innerorts bei erlaubten 50 gut 75(!) km/h auf der Uhr haben. Das soll unverhältnismäßig sein? Viel eher kamen die alten Sanktionen einer Duldung gleich.
"Aber man kann doch mal ein Schild übersehen" – Ja, man kann *mal* ein Schild übersehen. Aber mal ehrlich, wie oft passiert das einem auch nur durchschnittlich begabten Autofahrer? Und wie viele Lkw-Ladungen Pech bräuchte er, um just in diesem Moment auch noch geblitzt zu werden?
Machen wir uns doch bitte nichts vor und ersparen uns die Mär vom allzeit braven Autofahrer, der bei seinem einzigen Verstoß im Jahr gleich geblitzt und "abgezockt" wird. Schilder werden im Regelfall nicht übersehen, sondern bewusst ignoriert.
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 15. Mai 2020 um 19:06:50 Uhr:
Gerade in den Nachrichten gesehen :Fahrverbote sollen wieder bei Überschreitungen ab 31km/h innerorts und 41km/h außerorts gelten. Prima weiterhin freie Fahrt für die absichtlich zu schnell Fahrer.
Ein wenig mehr Vernunft hätte so manchem im Gasfuß nötig getan.
Ich war absolut für die verschärfte Version.
21 km/h Innerorts sind ein übersehenes 30er Schild. Ich weiß, soll man nicht übersehen, ist mir persönlich auch noch nie passiert, aber es gibt für alles ein erstes Mal.
Hinzu kommt, dass ein Monat Fahrverbot ganz unterschiedlich hart sind.
Wenn z.B. der Partner einen in dem Monat zur Arbeit fährt wird man wahrscheinlich über das Fahrverbot nur lächerln. Wenn man mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt sowieso.
Wenn man dagegen Single ist und 30km von der Arbeit weg wohnt kann es dagegen existenzbedrohend sein.
Aufgrund dieser Spanne zwischen "existenzbedrohend" und "keine wirkliche Strafe" sollte diese Form der Bestrafung also schon mit Bedacht gewählt werden.
Das ist momentan absolut nicht der Fall. Sowohl innerorts, als auch außerhalb, reicht ein übersehenes Schild aus.
Und die notorischen Raser, die es wirklich übertrieben, juckt ein Fahrverbot auch nicht. Denn die fahren einfach ohne Lappen weiter.
Erst letztens war einer in den Nachrichten der 20 Jahre ohne Lappen gefahren ist, bis er dann aufflog.
Eine Erhöhung und Koppelung der Bußgelder an die Einkommensverhältnisses des Haushalts wäre imho die effektivere Wahl (Punkte gibts ja auch weiterhin obendrauf).
Die Frage ist doch auch, wer wird denn direkt geschädigt, wenn ich bei Tempo 50 mit 70 fahre?
Richtig, niemand, deshalb verstehe ich nicht wie man sich daran aufgeilen kann wenn nun andere dadurch ihren Führerschein verlieren.
Dagegen werden die Tempolimits immer abstruser, oftmals nur noch 30 innerorts, 70 außerorts ("Straßenschäden" sei Dank) teilweise 40 in Baustellenautobahnen.
Und jetzt komme mir keiner mit "unangepasste Geschwindigkeit" als Unfallursache Nummer 1, das sagt nichts, aber auch gar nichts darüber aus ob derjenige sich ans Limit gehalten hat oder nicht.
Nur mal um das einzuordnen, Momentan ist mit 50 durch eine 30er Zone zu fahren, vom Fahrverbot her nicht anders bewertet als wenn ich keine Rettungsgasse bilde und dadurch Einsatzfahrzeuge behindert werden, das finde ich schon etwas unverhältnismßig.