Admiraldirekt.de
Hi!
Hat wer von euch Erfahrungen mit der Admiraldirekt.de gemacht?
Egal ob gute oder schlechte.
Wäre für Infos dankbar, da sie mir ein super günstiges Angebot für meinen neuwagen gemacht haben und ich aber immer etwas skeptisch gegenüber direktversicherer bin.
Würde mich über euere Antworten sehr freuen.
mfg
Saarländer2005
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ik-2
also ich war nicht zu frieden.
war nur 3 wochen bei denen.
fehler pasier das kein geld auf konto war erstbetrag.
sofort ohne vorwarnung haben die gekündigt. ich stand ohne versicherung da.
bin zurück zu meinem vorversicherer. aber trotzdem habe ich vom stadt. 47€ strafe wegen fehlende versicherung zahlen müssen.nee Danke!
Also ich verstehe es nicht, hier seinen "Unmut" kundzutun, wenn der Fehler bei einem selbst liegt... 🙄
445 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von wollywachtel
Moin,
ich hatte deshalb nochmals bei der LVM nachgefragt.
Der Bulli war bis 3,5 t.
Bei der LVM sagte man mir, daß eine Übertragung des Rabatts in ein niedrigeres Risiko, also eben zum PKW, wohl von jeder Versicherung gemacht wird.
Nur eben nicht in ein ganz großes Fahrzeug, Beispiel 30 tonner.
Es ist nur merkwürdig, das sich die Admiral, obwohl sie die Meldung der LVM zum Rabatt am 17.2. bekommen hat, erst gestern bei mir meldet.
So kommt man natürlich auch zu Geld.
Nur das es dann überhaupt keinen Rabatt gibt ist schon sehr komisch.
Gruß
Martina
Ließ mal, was Stoppelfreund geschrieben hat, in den Bedingungen der Admiral steht drin, dass sie nur den SFR vom PKW und nicht wie normale Versicherer auch vom LKW übernehmen.
Hallo,
ja, habe ich auch gelesen aber mal ehrlich: lest ihr die ganzen Seiten bei einer KFZ-Versicherung durch?
Und wieso brauchen die 3 Wochen um mir das mitzuteilen?
Und dann die Einstufung auf 0?
Irgendwo im Netz hatte ich auch von jemanden gelesen, der vorher ein Wohnmobil hatte und dann zur admiral gewechselt ist mit einem PKW; da wurde der Rabatt auch nicht übernommen, er bekam aber wenigstens Klasse 1.
Richtig, aber ein LKW mit 3,5 to Nutzlast ist eine KFZ Gruppe höher und somit würde auch bei einer anderen Vers. der Rabatt nicht übernommen werden.
In sofern dürfte SF 0 auch nicht richtig sein, da Du sicherlich den Führerschein bereits 3 Jahre hast, dann wäre SF1/2 möglich.
Rufe da nochmal an und schicke eine Kopie des FS oder gibt denen einen freien Versicherungsvertrag an, wo vorher ein PKW versichert war.
Hallo,
ja, das habe ich schon gemacht, die stellen sich stur.
Mein Mann hat seinen Führerschein seid über 40 Jahren.
Den Bulli hatten wir nur von 10/10 bis jetzt im Februar.
Vor dem Bulli hatten wir SF Klasse 15, immer PKW, doch auch die wird nicht anerkannt, da sie durch den Wechsel zur LVM auch an die übertragen wurde.
Wir haben halt Pech gehabt.
Habe mir schon eine neue Versicherung gesucht, hoffentlich regelt die alles schnell.
Da habe ich aber vorher nachgefragt, ob sie den Rabatt übernimmt; den richtigen. Die haben keine Probleme damit.
Gruß
Martina
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Leute, Leute, Leute,
ich will hier ja nun nicht die "Vereinsbrille" aufsetzen (ich bin seit vielen Jahren, inzwischen in einer leitenden Position, bei der Muttergesellschaft der AdmiralDirekt.de GmbH, der Itzehoer Versicherung, tätig), aber was hier teilweise für ein Unfug geschrieben wird, einfach aus einer emotionalen Empörung heraus, ist doch schon erschreckend.
Es kann doch nicht sein, dass ich als Versicherungskunde nur auf den Preis "schiele", den billigsten Anbieter nehme, online den Vertrag schließe und anschließend über die Vertragsbedingungen meckere. Wenn ich einen Fernseher oder ein Auto kaufe, dann informiere ich mich doch VORHER umfassend darüber, was ich kaufe, wie die Ausstattung ist und was der Fernseher oder das Auto kann.
Warum machen einige von euch das nicht auch bei Versicherungen? Zugegeben: Die Materie ist rechtlich komplex. Aber es ist doch klar, dass ich mich über ein Produkt, dass ich kaufe, VORHER informiere. Bei Versicherungen heißt das halt, dass ich die Vertragsbedingungen studieren muss, auch wenr es umfangreich, mühsam und zeitintensiv ist. Man kann doch aber nicht einfach nur am Preis orientieren, "blind" online kaufen und sich anschließend beschweren, dass nicht der Full-Service geboten wird. Wenn ich die Disussion über die Anrechnung schadenfreien Jahre über Fahrzeuggruppen hinweg hier verfolge, dann muss ich einfach sagen: "Selber schuld". Ihr habt die vertragsbedingungen nicht gelesen. Jeder durchschnittlich gebildete Marktteilnehmer weiß, dass Versicherungsprämien sich am Schadenbedarf orientieren und möglicherweise darüber hinaus zeitlich begrenzt quersubventioniert sind, um Maktanteile zu gewinnnen. Die logische Folge aus extrem günstigen Prämien ist, dass es Einschnitte bei der Leistung gibt. Versicherungen drucken kein geld. Sie verteilen um. Nicht mehr.
Mein Rat: Bei Direktversichereren stets entweder selbst die Bedingungen lesen oder anrufen und sich beraten lassen. Und ich weiß, dass die AD eine kompetente und gut aufgestellte Telefonhotline anbietet, die auch den telefonischen Direktabschluss anbietet. Da wird auch ehrlich über mögliche Leistungseinbußen informiert. Und dann kann jeder selbst entscheiden, ob er mit den Leistungseinbußen leben kann, oder nicht. Und wenn nicht, dann entscheidet man sich eben für einen Mitanbieter.
Ich finde es nur nicht in Ordnung, Pauschalurteile i. S. von "Abzocke" etc. von sich zu geben und zu verbreiten, ohne auch nur in Erwägung zu ziehen, dass man selbst vielleicht das Problem ist, weil man sich auf einen Markt begeben hat, den man nicht hinreichend eroiert hat, und darum nicht beherrscht.
"Hauptsache billig - aber bitte bei vollem Service" ist eine Haltung, mit der man als Online-Verrtagskunde nicht geeignet ist - und das erst recht nicht, wenn man den Aufwand scheut, sich intensiv einzulesen oder zumindest zum Telefonhörer zu greifen - und zwar BEVOR man einen Vertrag shließt.
Zitat:
Original geschrieben von iphoxx
Leute, Leute, Leute,"Hauptsache billig - aber bitte bei vollem Service" ist eine Haltung, mit der man als Online-Verrtagskunde nicht geeignet ist - und das erst recht nicht, wenn man den Aufwand scheut, sich intensiv einzulesen oder zumindest zum Telefonhörer zu greifen - und zwar BEVOR man einen Vertrag shließt.
öööhhhmmmmmmmmmm auch wenn man diesen beitrag auch als eigenwerbung verstehen könnte, aber du hast ja wenigstens gleich klargestellt woher der wind weht,
recht haste,dafür nen fettes danke, geiz is eben nicht geil,oder halt nur dann,wenn mans beherscht 😁😁
Von Eigenwerbung soll mein Beitrag bitte weit entfernt sein. Dafür ist hier nicht der richtige Raum.
Man führe sich aber bitte noch einmal vor Augen:
Da schließen etliche Mitglieder dieses Forums eine wichtige Pflichtversicherung online ab und informieren sich nicht nur erkennbar überhaupt nicht über den Leistungsumfang, sondern - und nun wird es echt "brutal" - fasr keiner nformiert sich einmal über seinen Vertragspartner. Würden sie das nämlich tun, dann wüssten sie, dass nicht "die Admiral" ihr Versicherer ist. Die "AdmiralDirekt.de GmbH" ist keine Versicherung, sondern eine Vertriebsgesellschaft mit zwar weitreichenden Vertragsschluss- und Schadenregulierungskompetenzen und zugleich Online-Markenname, letztlich aber nicht Versicherer. Versicherer und sogenannter Risikoträger ist die o. g. Muttergesellschaft.
Und nun mein Fazit:
Wer sich nicht der Mühe unterzieht, die elementaren Grundinformationen über seinen Vertragspartner zu ermitteln, darüber hinaus die Vertragsbedingungen nicht liest und trotzdem einen Vertrag online abschließt (niemand hat ihn bequatscht oder beeinflusst), der verwirkt damit m. E. seine Rechtfertigung sich anschließend über seinen Vertragspartner zu beschweren. Es hätte hunderte Alternativen gegeben.
nicht falsch verstehen, dass mit der eigenwerbung, meinte ja grade das eigentlich keine ist.
habe ja geschrieben, dass du gleich in deinem ersten satz schreibst, das du von dem verein bist, von daher kein prob.
und wie gesagt: vollste zustimmung zu deinem post von 11:58
Zitat:
Mein Rat: Bei Direktversichereren stets entweder selbst die Bedingungen lesen oder anrufen und sich beraten lassen.
Leider kommt es immer häufiger vor das die Hotlines an Call-Center vergeben werden. Dort wird man dann von mehr oder weniger gut angelernten Personen beraten, nicht aber von einer/m Versicherungsspezialisten für den Bereich KFZ.
Allen die ihr KFZ bei einem Direktversicherer versichern muss klar sein das dies das gleiche ist als wenn ich mit dem Telefon unter dem Auto liege und Anweisungen für die Reparatur erhalte.
Ich kenne Leute die lassen sich für viel Geld Nebelscheinwerfer einbauen. Nebelscheinwerfer die man ein- bis zweimal im Jahr einschalten kann und die in Wirklichkeit doch nicht viel bringen. Aber wehe, wehe die Versicherung kostet ein paar Cent zuviel, das geht garnicht.
Dein Hinweis auf die Call-Center ist leider richtig. Diese Call-Center sind jedoch dem Preisdruck geschuldet, der von derselben Kundschaft forciert wird, die sich nachgelagert über mangelnde Beratungsqualität beschwert. Und hier schließt sich geradezu klassisch wieder der Kreis. Als Versicherer kann ich keinen augebildeten Versicherungskaufmann im Call-Center beschäftigen, der 3.000,- € + Arbeitgeberaufwand zur Sozialversicherung + Verwaltungskosten für die Bereitstellung der Arbeitsplatztechnik kostet, wenn die Kundschaft gleichzeitig nur auf die "Billigheimer" schielt und dort abschließt. Qualität und Service kosten Geld. Warum? Weil top ausgebildete Mitarbeiter numal nicht für 1.500,- € auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen sind. Der Kostendruck ist enorm. ABER: Der Kostendruck ist Resultat des Kundenverhaltens.
Dein Vergleich "mit dem Telefon unter dem Auto liegen" trifft die Sache sehr gut. Wer es kann, soll es tun. Wer es aber nicht kann, oder das Werkzeug nicht hat, soll nicht dem Telefon die Schuld geben.🙂😛
Na, da sind wir vom Fach doch einer Meinung. In diesem Forum wird das auch gut wiedergespiegelt. Die meisten Probleme die hier dargestellt werden gäbe es nicht, wenn eine gute und fundierte Beratung und Betreuung vor Ort stattfinden würde. Berater vor Ort erhalten eine Bestandspflegeprovision. Es soll auch einige geben die das Wort Pflege wörtlich nehmen und eine Berufsehre haben🙂
@ Ihphoxx:
Hallo,
Du hast natürlich recht, das man sich Verträge genau durchlesen muß.
Nur in dem Fall wäre ich gar nicht drauf gekommen, daß eine Versicherung den Rabatt nicht übernimmt, zumal das Risiko eines Schadens sich ja nicht erhöht hat.
Dann aber die Einstufung in Klasse 0- was eigentlich für Fahranfänger ist- finde ich schon extrem.
Zumindest hätte dann ja der Rabatt von vor 2 Jahren, der immer mit einem PKW war und da auf 15 gewesen ist, übernommen werden können.
Ich habe nun mittlerweile eine neue Versicherung, hatte mich auch bei mehreren erkundigt- jede von denen hätte den Rabatt übernommen.
Und sind auch nur unwesentlich teurer.
Ich hatte mich leider von den guten Bewertungen bei check24.de blenden lassen.
LG
Martina
Zitat:
Original geschrieben von iphoxx
Dein Vergleich "mit dem Telefon unter dem Auto liegen" trifft die Sache sehr gut. Wer es kann, soll es tun. Wer es aber nicht kann, oder das Werkzeug nicht hat, soll nicht dem Telefon die Schuld geben.🙂😛
Zitat:
Original geschrieben von menfredmen
Na, da sind wir vom Fach doch einer Meinung. In diesem Forum wird das auch gut wiedergespiegelt. Die meisten Probleme die hier dargestellt werden gäbe es nicht, wenn eine gute und fundierte Beratung und Betreuung vor Ort stattfinden würde. Berater vor Ort erhalten eine Bestandspflegeprovision. Es soll auch einige geben die das Wort Pflege wörtlich nehmen und eine Berufsehre haben
recht habt ihr beide,dafür für euch wieder nen fetten grünen daumen
nur leider is die von euch angesprochene klientel zu dä****ch dies zu verstehen,
und somit werden wir uns hier wohl noch bis ans ende unserer tage mit solchen jammerthreads rumärgern amüsieren
@Iphoxx,
kurze Schilderung meines Falles, der sich gerade mit AdmiralDirekt anbahnt. Über die Qualität der Hotline dort schweige ich mich lieber erst mal aus.
-Online-Suche nach einer günstigen (keiner hier im Forum will eine billige) Versicherung.
Prompt listet das Vergleichsportal die AdmiralDirekt, die auffällig dafür Werbung macht, den Zweitwagen zu den gleichen Konditionen zu versichern, wie den Erstwagen; auch wenn dieser bei einer anderen Versicherung untergebracht ist.
-Anruf bei der Hotline
Verhandlung gestaltet sich schwierig. Insbesondere, als es um die in der Werbung feilgebotenen Konditionen für den Zweitwagen geht, sehe ich mich fast genötigt das Gespräch zu beenden. (potentielle) Kunden behandelt man anders.
- Versicherungsunterlagen mit den gleichen Bedingungen (SF, Alter, Alter des Fahrers, etc.)
ausgefüllt und versandt
- schriftl. Angebot trifft ein, exakt zu dem durch die Hotline am Telefon mitgeteiltem Preis
So weit, so gut!
Im Januar (Vers.-Beginn 1.1.2012) kommt eine schriftliche Bemerkung, daß die von mir übermittelten Daten nicht mit denen der Vorversicherung übereinstimmen und ich dazu Stellung beziehen soll. Ich habe daraufhin nochmal die exakt gleichen Daten aus der Vorversicherung, die ich auch in den Versicherungsantrag geschrieben habe, per mail an AdmiralDirekt gesandt und mich vielmals für das Versäumnis meiner ehemaligen Versicherug entschuldigt. Von AdmiralDirekt kam keinerlei Reaktion. Meine Vermutung, daß die Sache damit erledigt sei, bestätigte sich ca. 2 Monate später nicht. Am 5.5.2012 bekomme ich Post von der AdmiralDirekt, in der angekündigt wird, auf Grund eines neuen Nachtrages zum Versicherungsschein, daß mein Beitrag um 50% höher ausfällt, als in der Phase der Kundenakquisition schriftlich genannt. Zur Erklärung: der Nachtragsschein hatte die völlig identischen Daten! Selbst die Fehler waren 1:1 übernommen worden.
Ich hatte schon etliche KFZ-Versicherungen, aber so etwas habe ich bisher nicht erlebt.
Nächste Woche erfolgt die Klärung mit AdmiralDirekt. Sollte sich der ursprüngliche Preis als Lockangebot herausstellen, spielt die AdmiralDirekt für mich nicht mehr in der günstigsten Liga.
Ich werde das Forum auf dem Laufenden halten.
Daß sich Forumsteilnehmer als Mitglieder aus der KFZ-Versicherungsbranche outen ist sehr mutig. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß fast jede Versicherung versucht, ihre Kunden erst mal über dden Tisch zu ziehen. Zumindest wird erst mal versucht möglichst viel rauszuholen. Auch bei KFZ-Versicherungen...
@Lord
wieso sollte ich mich outen?
Ist doch klar, dass einige User hier beruflich Versicherungen vermitteln und die entsprechenden Fachkenntnisse besitzen.
Zu der Kundenbetreuung kann ich nur sagen, dass fast jeder Agenturinhaber seinen Versicherungsbestand behalten und ausbauen will.
Das kann er aber nur, wenn er die Kundenbetreuung intensiv betreibt, was relativ viel Zeit erfordert.
Wenn dann die Kunden mit ihren Betreuer zufrieden sind, bleiben sie bei ihm, mit den Wissen, dass sie "2,50 €" mehr bezahlen, sich aber um nichts kümmern müssen, da alles, was die Gesellschaft vom Kunden abverlangt durch den Versicherungsfachmann erledigt wird.
Und sollte es mal Probleme geben, werden diese vom Fachmann zur Zufriedenheit des Kunden intern gelöst.
So habe ich die letzten 30 Jahren viele treue Kunden gewonnen, auch wenn mancher Kunde recht schwierig ist, man kann sich ja darauf einstellen.
Und so manches Geschäft kam aus Empfehlungen zustande, die der Stammkunde vermittelte.
Ich denke, ich mache alles richtig.