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Admiraldirekt.de

Themenstarteram 21. Juli 2008 um 15:57

Hi!

Hat wer von euch Erfahrungen mit der Admiraldirekt.de gemacht?

Egal ob gute oder schlechte.

Wäre für Infos dankbar, da sie mir ein super günstiges Angebot für meinen neuwagen gemacht haben und ich aber immer etwas skeptisch gegenüber direktversicherer bin.

Würde mich über euere Antworten sehr freuen.

mfg

Saarländer2005

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ik-2

also ich war nicht zu frieden.

war nur 3 wochen bei denen.

fehler pasier das kein geld auf konto war erstbetrag.

sofort ohne vorwarnung haben die gekündigt. ich stand ohne versicherung da.

bin zurück zu meinem vorversicherer. aber trotzdem habe ich vom stadt. 47€ strafe wegen fehlende versicherung zahlen müssen.

nee Danke!

Also ich verstehe es nicht, hier seinen "Unmut" kundzutun, wenn der Fehler bei einem selbst liegt... :rolleyes:

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Du hast schon Recht. Gerade wer sich das in Vorkasse gehen nicht leisten kann hat dann ein echtes Problem!

Wer (mit Rechnung) reparieren lässt, hat aber in der Regel auch die Kürzungsprobleme nicht. Und muss auch nicht in Vorkasse gehen, wenn der Versicherer unmittelbar an den Reparaturbetrieb zahlt.

Ungeachtet dessen: Ich habe nicht den Eindruck, dass ein Versicherer deutlich schlimmer wäre als der andere. Es kommt anscheinend in erster Linie auf den Sachbearbeiter und dessen Laune an.

Und die VN sind ja auch keine Engel

Wieso nicht? Und was spielt das für eine Rolle? Mit den VN hat der geschädigte doch nix zu tun.

am 3. März 2020 um 11:17

Bitte tun Sie sich selbst einen Gefallen und schließen keine KFZ Versicherung bei AdmiralDirekt ab. Bitte ersparen Sie sich die Geschäftspraktiken dieses Unternehmens !

Aus gegebenem Anlass hier meine Erfahrungen:

1. Anfangs „optisch“ günstige Tarife

2. Jede Menge Restriktionen und unübliche Regelungen im Kleingedruckten, die einseitig zu Lasten des Versicherungsnehmers gehen (bitte unbedingt die Versicherungsbedingungen lesen – ich kann die vielen kundenunfreundlichen und absolut unüblichen Regelungen hier nicht alle widergeben; die Nichtanerkennung des Schadensfreiheitsrabatts aus einem Vertrag, auf den zuletzt ein Motorrad lief, ist hier nur ein kleines Beispiel!)

3. Mitteilung, dass man die SFR des Vorvertrags nicht akzeptiere, erfolgte erst 3 Monate nach Annahme des Versicherungsvertrags (!), die Mehrprämie soll aber rückwirkend erhoben werden

4. Unmittelbar nach einem – unverschuldeten – Schaden eine absolut unangemessene und rückwirkende Anpassung der Konditionen (+850 EUR bzw. + 85%!)

5. Bei telefonischer Kontaktaufnahme über die Hotline niemals erfolgreich, viele Versuche endeten ohne Ausnahme jedes Mal (!) in einer langen Warteschleife bis ich entnervt aufgab

Bitte beachten Sie, dass die Versicherungsbedingungen der AdmiralDirekt extrem kundenunfreundlich sind und dass das Unternehmen jede Gelegenheit nutzt, diese gegen den Kunden einzusetzen. Bitte schauen Sie sich auch ähnliche Forenbeiträge an, in denen Kunden über diese und ähnliche Praktiken dieser Versicherung berichten. Bitte gehen Sie auf Nummer sicher und wählen eine andere Versicherung aus, auch wenn die AdmiralDirekt Ihnen zunächst günstig erscheinen sollte. Bitte gehen Sie davon aus, dass Sie mit dieser Versicherung viel Ärger haben werden und letztlich deutliche höhere Kosten als mit anderen Anbietern. Wenn Sie dennoch geneigt sind, einen Vertrag mit der AdmiralDirekt abzuschließen, dann lesen Sie bitte unbedingt vorher die Versicherungsbedingungen / das Kleingedruckte. Wer diese liest und versteht (und ggfs. einmal mit seriösen Anbietern vergleicht) , der wird sicher zu seinem eigenen Schlüssen kommen.

Zitat:

@inoterra schrieb am 03. März 2020 um 12:17:00 Uhr:

4. Unmittelbar nach einem – unverschuldeten – Schaden eine absolut unangemessene und rückwirkende Anpassung der Konditionen (+850 EUR bzw. + 85%!)

Was hat die eigene Versicherung mit einem unverschuldeten Schaden zu tun? Den zahlt die Haftpflichtversicherung des Unfallgegners. Da rede ich mit der eigenen Versicherung nicht Mal drüber.

 

Wenn du nicht seit 4 Jahren hier wortlos registriert wärst würde ich unterstellen du hättest dich nur zum Schlechtreden der Konkurrenz angemeldet. So weiß ich nicht so Recht was ich von deiner Geschichte halten soll.

 

Aber offensichtlich erfüllt diese Versicherung deine konkreten Anforderungen nicht. Das ist OK! Dafür gibt's andere Versicherer mit Geschäftsstellen oder du nimmst dir einen Makler zur Hilfe.

Kasko höchstwahrscheinlich

am 3. März 2020 um 18:35

Zitat:

Zitat:

@inoterra schrieb am 03. März 2020 um 12:17:00 Uhr:

4. Unmittelbar nach einem – unverschuldeten – Schaden eine absolut unangemessene und rückwirkende Anpassung der Konditionen (+850 EUR bzw. + 85%!)

Was hat die eigene Versicherung mit einem unverschuldeten Schaden zu tun? Den zahlt die Haftpflichtversicherung des Unfallgegners. Da rede ich mit der eigenen Versicherung nicht Mal drüber.

 

Wenn du nicht seit 4 Jahren hier wortlos registriert wärst würde ich unterstellen du hättest dich nur zum Schlechtreden der Konkurrenz angemeldet. So weiß ich nicht so Recht was ich von deiner Geschichte halten soll.

 

Aber offensichtlich erfüllt diese Versicherung deine konkreten Anforderungen nicht. Das ist OK! Dafür gibt's andere Versicherer mit Geschäftsstellen oder du nimmst dir einen Makler zur Hilfe.

Der Schaden war ein Vollkasko-Schaden. Ein LKW hat Eisplatten verloren die auf dem Auto landeten. Leider war der Verursacher auf der Autobahn (und unmittelbar nach dem durchaus heftigen "Einschlag") nicht auszumachen. Dies war damit ein VK-Schaden, den die eigene Versicherung übernimmt.

 

Ich weiss nicht, was meine "Wortlosigkeit" in der Vergangenheit hier zur Sache tut. Ich habe den Beitrag eingestellt, um andere vor der Praxis dieser Versicherung zu warnen. Ich habe beruflich nichts mit Versicherungen zu tun und verwahre mich dagegen dass jemand mir etwas "unterstellen würde". Auch geht es nicht um meine Anforderungen, sondern um eine faire Versicherung und marktgerechte Bedingungen. Aus meiner Sicht ist beides bei der AdmiralDirekt nicht gewährleistet, und darauf wollte ich mit dem Beitrag aufmerksam machen.

am 25. April 2020 um 6:22

Ich habe schlechte Erfahrung mit der Admiraldirekt. gemacht:

Wollte ein KFZ versicheren und die SF-Jahre von meinem Motorrad übernehmen. Normalerweise bei "richtigen" Versicherungen kein Problem, bei der AD nicht möglich. Steht so in der AGB.

Nunja, verkaufe ich den PKW halt wieder...

Zitat:

@Johnny3333333 schrieb am 25. April 2020 um 08:22:32 Uhr:

Ich habe schlechte Erfahrung mit der Admiraldirekt. gemacht:

Wollte ein KFZ versicheren und die SF-Jahre von meinem Motorrad übernehmen. Normalerweise bei "richtigen" Versicherungen kein Problem, bei der AD nicht möglich. Steht so in der AGB.

Nunja, verkaufe ich den PKW halt wieder...

Was hat das mit schlechte Erfahrungen zu tun? Wenn es vorher bekannt ist ist es ja keine schlechte Erfahrung sondern es geht einfach nicht.

Ich habe gute Erfahrungen gemacht. Mein Kasko schaden wurde schnell fiktiv reguliert. Auch die Nachforderung der Mehrwertsteuer und eines unentdeckt defekten Teil wurde problemlos reguliert.

am 13. April 2021 um 10:38

Ich habe schlechte Erfahrungen. Haftpflicht will mich als Geschädigten (Unfallopfer von Versicherungsnehmer der AD) nicht regulieren. Entscheidung hat ca. 7 Monate gedauert. Klageandrohung hat noch nicht geholfen. Aktuell ist Klage eingereicht.

Schuld ist eindeutig und 100% bei Gegenseite festgestellt.

Zitat:

@solberg schrieb am 13. April 2021 um 12:38:05 Uhr:

Ich habe schlechte Erfahrungen. Haftpflicht will mich als Geschädigten (Unfallopfer von Versicherungsnehmer der AD) nicht regulieren. Entscheidung hat ca. 7 Monate gedauert. Klageandrohung hat noch nicht geholfen. Aktuell ist Klage eingereicht.

Schuld ist eindeutig und 100% bei Gegenseite festgestellt.

Und dem von dir beauftragte Anwalt wurde nicht mitgeteilt, aus welchem Grund nicht reguliert wird?

Den Grund solltest du schon nennen damit eine objektive Beurteilung für uns ermöglicht wird.

am 13. April 2021 um 12:13

Als Grund ist Vorsatz des Fahrers aufgeführt (ist nicht der Halter). Im Strafrechtsprozess wurde nur grobe Fahrlässigkeit festgestellt und die Gegenseite bezeugt das auch so.

Ich dachte immer, in so einem Fall wird das Opfer auf jeden Fall von der gegnerischen Versicherung entschädigt, aber die holt es sich dann vom Verursacher mittels Regressforderung zurück.

Ist dem nicht so?

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