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Achse, Achsübersetzung und Reifengrössen

Themenstarteram 25. Dezember 2007 um 14:48

Hallo zusammen,

die ruhigen Feiertage sind eine gute Gelegenheit zum Surfen und Dinge zu tun, auf die man sonst im Fahralltag nicht kommt; deshalb dieser Betrag:

Mich würden mal Eure Erfahrungen und Hinweise zum Thema Achsübersetzung und Reifengrössen interessieren. Ich habe diesbezüglich wenig Ahnung und will zukünftig nicht mehr ganz blöd dastehen, wenn ich mit Kollegen auf dem Rasthof im Gespräch bin.

Also mal ganz allgemein:

- Wann nehmt Ihr eine kurze, wann eine längere Achsübersetzung ?

- Wann /60 oder /70 oder/80 Bereifung ?

- Kann jemand sagen, wie sich die Refengrösse auf die Geschwindigkeit ausiwrkt und wie man das berechent ? (vielleicht eher was für Theoretiker ?)

- Wie kann ich eine Gesamtüberstzung berechen ? (ich weiß, auch theoretisch)

- Erfahrungen mit runderneuerten Reifen ?

- Und- bevorzugt Ihr Außenplaneten- oder Hypoid-Achse und warum ?

- Kennt jemand Adressen, wo man über all das mehr nachlesen kann ?

Euch Allen schonmal vielen Dank für Eure Beiträge und noch erholsame Feiertage, bis Ihr wieder raus müßt.

Gruß

YoungDriver021

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41 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

Bekommst du Prämie abgezogen wenn der Motor verreckt?? Wenn nicht wär mir der Turbo ehrlich gesagt sch.. egal. Kann ja nicht sein das man Geld abgezogen bekommt wenn man den Motor Pflegt.

Matzes Chef: Ein wahre Sammlung von Irrationalität. Dort werden der Belzebub zum Teufel gemacht. Man bekämpft die Symptome und nicht dir Ursachen. Aber das ist auch in anderen Firmen der Fall. Also kein Einzelfall.

am 28. Dezember 2007 um 19:33

in meim fahrzeugschein steht 300 kw ....

also an dem ist nichts gemacht worden, habe ihn vom werk zum aufbauhersteller gebracht und dann vom aufbauhersteller zu uns aufn hof gefahren ....

sag ich doch man muss die benzen nur richtig fahren dann gehen die auch nicht so wie immer behauptet ich hatte noch nie probleme mit dem der geht wie der teufel ....

(ich lasse immer mein turboabkühlen)

@FoxT:

Deine Aussage "der Durchschnittsfahrer setzt sich rein und macht sich keine Gedanken über Motor & Co und schaut auch nicht nach Öl usw". ist ja wohl quatsch.

Ich schaue bei jedem Tanken nach dem Öl, höre auf meinen Motor ob er auch sauber läuft und schau mir öfters mal die Reifen an wg. Beschädigung usw. Wenn mir irgend eine Unstimmigkeit oder ein Defekt auffällt geht es sofort ab in die Werkstatt oder ich prüfe selber, was ich prüfen kann, z.B. Filter usw. Es gibt nix schlimmeres, als ein Auto zu fahren, an dem irgendwas nicht 100%ig in Ordnung ist.

Von Werterhalt, Langlebigkeit usw. gar nicht zu reden. Ich denke, es geht da jedem PROFFESIONELLEN Fahrer nicht anders als mir.

MFG Sven

Zitat:

Original geschrieben von Daimler201

@FoxT:

Deine Aussage "der Durchschnittsfahrer setzt sich rein und macht sich keine Gedanken über Motor & Co und schaut auch nicht nach Öl usw". ist ja wohl quatsch.

Ich schaue bei jedem Tanken nach dem Öl, höre auf meinen Motor ob er auch sauber läuft und schau mir öfters mal die Reifen an wg. Beschädigung usw. Wenn mir irgend eine Unstimmigkeit oder ein Defekt auffällt geht es sofort ab in die Werkstatt oder ich prüfe selber, was ich prüfen kann, z.B. Filter usw. Es gibt nix schlimmeres, als ein Auto zu fahren, an dem irgendwas nicht 100%ig in Ordnung ist.

Von Werterhalt, Langlebigkeit usw. gar nicht zu reden. Ich denke, es geht da jedem PROFFESIONELLEN Fahrer nicht anders als mir.

MFG Sven

Naja mag ja sein dass es woanders so ist. Die ich so kenne, machen das nie so. Die setzen sich ins Führerhaus, trinken in der Warmlaufzeit einen Kaffee, legen die Scheibe ein und los gehts.

Kein Außencheck, keine Ölkontrolle, nichts. Wenn was ist, dafür gibts ja Kontrolleuchten im Cockpit. Öl wird nur ganz selten nach Erfarhrung kontrolliert. Obwohl wenn nichts außergewöhnliches passiert, kann man das machen.

Ich guck auch nur selten nach Öl. So alle 4 Wochen mal.

Beim LKW sollte man es vielleicht einmal die Woche schon richtig machen, aber die Elektronik zeigt ja eigentlich meistens den Ölstand an.

Gut die Reifen beim LKW sollte man ab und an schonmal inspizieren. Aber wenn ich mir ansehe, wie oft auf der Autobahn LKW's ihre Laufflächen verlieren, macht das wohl nicht jeder. Die geht ja nicht von jetzt auf gleich ab normalerweise.

am 29. Dezember 2007 um 22:45

sagt mal,

bei der heutigen technik hocke ich mich rein, mach den die zündung an, schau ob ölstand okay is, wenn ja wird er angemacht standlicht an, 1 mal außenherrum wenn am wochenende be- entladen wurde wird mal reingeschaut hinten, und dann wird sich reingehockt und abgehts und auf der autobahn wird mal die wartungsinterwalle druchgedrückt

Ja Matze das hört sich realistisch an. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die meisten das so gewissenhaft machen, wie es beschrieben wurde. Wenn einem der LKW selbst gehört, macht man das mit Sicherheit.

Aber als angestellter Fahrer muss man die Reparaturen ja eh nicht bezahlen. Also was solls?

Ich persönlich nehme die Kontrollen durchaus ernst.

Wenn man eine Segelflugstartwinde fährt (meistens mit LKW DIESEL betrieben) muss man sogar den Motor solange aus Sicherheitsgründen warmlaufen lassen, bis Kühlwasser und Motoröl Betriebstemperatur haben.

Daran halte ich mich natürlich, weil direkt Menschenleben davon abhängen können, wenn sich beim Start der Motor verschlucken sollte....

am 29. Dezember 2007 um 23:00

is dir schon mal der motor ausgefallen beim segelflieger??? HAHA kleiner scherz am rande ...

Sehr witzig Matze.

Aber wir beschleunigen die Flugzeuge in ca 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h mit ca. 330 PS Diesel + Wandlergetriebe.

Dazu werden sehr gerne Mercedes Benz LKW Diesel genommen, weil wir ein breites Drezahlband benötigen.

Es wird nicht geschaltet. Ein Gang muss genügen, um alle Geschwindigkeitsbereiche abzudecken.

Hast Du nicht gesagt, dass dort ein Wandlergetriebe dran hängt?!?

Ja ist richtig Scania Chris. Aber das ist so eingestellt, dass es nicht schaltet. Nur ein Gang, die anderen werden blockiert.

Es darf ja keine Zugkraftunterbrechung geben und auch kein ruckeln durch manuelles kuppeln. Deshalb nimmt man einen Drehmomentwandler. Und irgendwie braucht man ja auch einen Gang, also benutzt man handelsübliche LKW Getriebe, die angepasst werden.

Von was redest du da gerade ich versteh nur Bahnhof. LKW Motor und Getriebe, Segelflugzeug?

am 30. Dezember 2007 um 12:02

so michael:

lkwmotor und mit nem getriebe dran,

und hinten an der getriebe ausgangswelle ist ne riesen seilwinde, bzw riesen seil mit einem haken das an nem segelflieger angebracht wird,

und dann wird der motor hochgedreht und beschleunigt das seil und zieht somit den segelflieger hoch,

weil du weist ja segelflieger haben nen schlechten motor

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