- Startseite
- Forum
- Auto
- LKW & Anhänger
- Achse, Achsübersetzung und Reifengrössen
Achse, Achsübersetzung und Reifengrössen
Hallo zusammen,
die ruhigen Feiertage sind eine gute Gelegenheit zum Surfen und Dinge zu tun, auf die man sonst im Fahralltag nicht kommt; deshalb dieser Betrag:
Mich würden mal Eure Erfahrungen und Hinweise zum Thema Achsübersetzung und Reifengrössen interessieren. Ich habe diesbezüglich wenig Ahnung und will zukünftig nicht mehr ganz blöd dastehen, wenn ich mit Kollegen auf dem Rasthof im Gespräch bin.
Also mal ganz allgemein:
- Wann nehmt Ihr eine kurze, wann eine längere Achsübersetzung ?
- Wann /60 oder /70 oder/80 Bereifung ?
- Kann jemand sagen, wie sich die Refengrösse auf die Geschwindigkeit ausiwrkt und wie man das berechent ? (vielleicht eher was für Theoretiker ?)
- Wie kann ich eine Gesamtüberstzung berechen ? (ich weiß, auch theoretisch)
- Erfahrungen mit runderneuerten Reifen ?
- Und- bevorzugt Ihr Außenplaneten- oder Hypoid-Achse und warum ?
- Kennt jemand Adressen, wo man über all das mehr nachlesen kann ?
Euch Allen schonmal vielen Dank für Eure Beiträge und noch erholsame Feiertage, bis Ihr wieder raus müßt.
Gruß
YoungDriver021
Ähnliche Themen
41 Antworten
was will ich den mit dem englischen zeugs????
das programm ist zum neufahrzeug konfigurieren und nicht zum motor konfigurieren ...
du sagst zb:
ich will actros megaspace, mit 410ps, 16 gang powershiftgetriebe übersetzung xy, reifengröße xy, dann spuckt dir der rechner die optimale achsübersetzung aus kapisch?
Sitz, Fuß, Aus.
Matze: das ist kein "englischer Scheiß", sondern das, was der Käufer eines amerikanischen Lkw mit amerikanischem Motor SELBST an Einstellungen an der Maschine machen kann. Gehe mal zum Benze-Dealer von Deinem Cheffe und erkläre ihm, ihr wollte in Zukunft "idle management" (Leerlaufdrehzahl) oder das "torque-performance" selber einstellen. So, wie ihr´s braucht. Der Schlauberger wird Dir vermutlich erklären, dass
1. der Benze-Motor der Beste der Welt ist (sowieso)
2. seine werksseitigen Einstellungen die besten der Welt sind (war auch klar) und
3. Du die Finger von Sachen lassen sollst, von denen Du nach seiner Meinung (das ist die absolute weil katholische Benze-Meinung) eh nichts verstehst.
Zur Strafe hänge ich Dir hier das Parametrierungs-Handbuch von Caterpillar an. Das brauchst Du nicht lesen. Gehe Papier kaufen und drucke die 284 Seiten aus. Dann binde die und hau sie dem Benze-Vertreter auf seine gegelte Glocke. Stichwort: Warum wird der Lkw-/Mortorenkäufer von europäischen Lkw-Herstellern im Unterschied zu seinen amerikanischen Kollegen für blöde gehalten.
Denke mal drüber nach.
(ich hoffe, das Teil geht noch mit, ist knapp 1 MB).
gruß: folkher
ich kann zwar englisch aber so viel auch nich drum is es englischer scheiß ....
idel manager nennt sich drehzahlkonstanthaltung, kannst du die drehzahl einstellen von 600 1/min - 1200 1/min :D
Stimmt nicht.
Ist eine einstellbare Zeit, wo das System den Leerlaufbetrieb (um z.B. die Airconditioning laufen zu lassen) akzeptiert, um dann aber nach vereinbarter Zeit abzuschalten. Du kannst dann auch vorgeben, bei welcher Absenkung der Batteriekapazität der Motor von selbst wieder anspringt um aufzuladen (Getriebe in Neutral vorausgesetzt, was der Motor aber gemeldet bekommt).
Soll sagen: der Kunde kann viel mehr selbser bestimmen, was seine Dieselmaschine machen oder lassen soll. Beim Benze ist das natürlich anders - bei uns. Detroit Diesel kann normalerweise auch das, was Cat und Cummins an Einstelldaten anbieten. Gehe mal auf Cummins.com und sieh dir unter Dodge RAM an, was die Leute sich alles an ihren ISB-Diesel selber einstellen dürfen.
gruß f
Matze,
Idel Management, ist etwas anderes, wenn du bei minus 40 Grad Ubernacht stehst, schaltet sich dein Motor bei erreichen der Betriebstemeratur aus, und schaltet sich Automatisch wieder an wenn die Batterie spannung zu einem Wert absinkt so das du gefahr laufst nicht mehr Starten zu konnen, oder das Ol / Wasser unter eine Bestimmte Temperatur sinkt.
Das kann auch geschaltet werden, so dass der Motor immer lauft, oder sich ausschaltet nach 5 / 10 minuten um den Motor / Turbo abzukuhlen.
Naturlich kann der Motor auch sofort ausgeschaltet werden.
Matze,
unsere Cats und Cummins sind so uberarbeitet, das wenn ich den Fan (Lufter) am Kuhler manuel "ON" schalte, das ich volles Drehmoment habe, das ich sonst nur auf Cruise Control habe.
C15 625HP/ 700HP, Cummins Signature 600 / 700HP, C18 850HP / 1000HP.
Desweiteren ist die Fuel curve und fuel mapping uberarbeitet worden, so das ich IMMER WOT Fahren kann ohne das sich mein Brennstoffverbrauch extrem verschlachtert.
Frage mal deinen Mercedes Verkaufer, das du Drehmomentverstarkung benotigst wenns mal eilig ist, so das du mal richtig durch die Berge blasen kannst.
Nennt sich WOT-Wide Open Throttle oder put the pedal to the metal!
Rudiger
@Rudiger:
Die Benze-Verkäufer bekommen doch jetzt erst die Flugtickets für Detroit, um dort zu lernen, was sie den hiesigen Benze-Käufern als absolute "Alleinstellungsmerkmale" ihrer zukünftigen "world-engines" erklären dürfen. Immer in der Hoffnung, dass die Kunden hier nicht wissen, wo Cat und Cummins schon sind.
gruß f
Deswegen hat Daimler Benz auch 30 Jahre benotigt um "Mercedes" engines in die Freightliner (100% D-B Tochter) zu verbauen.
Zur "beruhigung" des Marktes, und um nicht alles zu verlieren, wird der C15 Cat auch angeboten.
Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von trailerman
@Rudiger:
Die Benze-Verkäufer bekommen doch jetzt erst die Flugtickets für Detroit, um dort zu lernen, was sie den hiesigen Benze-Käufern als absolute "Alleinstellungsmerkmale" ihrer zukünftigen "world-engines" erklären dürfen. Immer in der Hoffnung, dass die Kunden hier nicht wissen, wo Cat und Cummins schon sind.
gruß f
Ich frage mich schon länger, warum es in Europa/Deutschland nicht möglich ist, sich seinen LKW so exakt zu konfigurieren wie in den USA.
Vielleicht, weil die LKW´s hier hauptsächlich von relativ desinteressierten Fuhrparkleitern gekauft werden, denen nur
der Preis oder die Leasingrate wichtig ist und die keine Ahnung von Life-Circle-Kosten haben?
Das idel-Management ist eine tolle Idee, auf sowas hab ich schon lange gewartet und wusste bisher nicht, daß es sowas gibt. Ist doch echt praktisch - endlich mal die Klimaanlage anlassen ohne Angst haben zu müssen, dass man hinterher nicht mehr starten kann.
Aber hier in Deutschland kommt ja eh nach max. 3 Minuten Leerlauf immer irgendeiner, der Schreit: "Mach Dein Bus aus".
Einfach, weil die Leute die technischen Hintergründe nicht kennen (wollen).
MFG Sven
Naja ich glaube man muss auch einfach mal berücksichtigen, dass wir in Mitteleuropa auch ganz andere Bedingungen haben.
In Deutschland haben wir in der Regel keine Minus 30 Grad, wo irgendetwas kaputt gehen kann.
Und wer unbedingt ne Standklimaanlage oder ähnliches braucht, kann sich besser ein kleines Zusatzaggregat gönnen.
Ist doch Blödsinn, den großen Fahrmotor nur wegen Klimaanlage laufen zu lassen. Totale Verschwendung.
In den USA ist Sprit billig (selbst heute noch im Vergleich). Da kommts also auf nen paar Liter mehr oder weniger gar nicht drauf an.
Und wenn man den LKW vernünftig auf extreme Bedingungen vorbereitet, muss der Motor nicht im Stand laufen, es sein denn man hat arktische Bedingungen von Minus 50 Grad oder sowas. Da hilft natürlich kein Frostschutz mehr usw.
Aber wann kommt sowas in Europa vor? (ok vielleicht in Finnland, Norwegen, Russland aber wohl kaum in Deutschland, Frankreich, Italien etc.)
Deshalb denke ich, kann man die Einsatzbedingungen mit den USA wohl kaum vergleichen und auch nicht mit anderen Kontinenten.
Der Otto Normalfahrer steigt außerdem eh einfach ein und fährt ohne sich Gedanken über die Technik zu machen. Kontrolliert ihr etwa immer Öl und Reifendruck vorher? Wer macht das schon? Macht man doch höchstens mal alle paar Wochen beim Tanken mal. Jedenfalls der typische Durchschnittsfahrer.
Ich frage mich außerdem, wieso die US Trucks immer ein halbes Haus hintern Fahrersitz mitführen. Ist doch alles Zusatzgewicht, dass wenig Nutzwert hat. Sind die US Trucker zu verwöhnt, um in einem europäischen Fahrerhaus zu pennen? Ist auch so ein Punkt, wo Sprit zum Fenster rausgeschmissen wird....
Zitat:
Original geschrieben von FoxT
Naja ich glaube man muss auch einfach mal berücksichtigen, dass wir in Mitteleuropa auch ganz andere Bedingungen haben.
In Deutschland haben wir in der Regel keine Minus 30 Grad, wo irgendetwas kaputt gehen kann.
Und wer unbedingt ne Standklimaanlage oder ähnliches braucht, kann sich besser ein kleines Zusatzaggregat gönnen.
Ist doch Blödsinn, den großen Fahrmotor nur wegen Klimaanlage laufen zu lassen. Totale Verschwendung.
In den USA ist Sprit billig (selbst heute noch im Vergleich). Da kommts also auf nen paar Liter mehr oder weniger gar nicht drauf an.
Und wenn man den LKW vernünftig auf extreme Bedingungen vorbereitet, muss der Motor nicht im Stand laufen, es sein denn man hat arktische Bedingungen von Minus 50 Grad oder sowas. Da hilft natürlich kein Frostschutz mehr usw.
Aber wann kommt sowas in Europa vor? (ok vielleicht in Finnland, Norwegen, Russland aber wohl kaum in Deutschland, Frankreich, Italien etc.)
Deshalb denke ich, kann man die Einsatzbedingungen mit den USA wohl kaum vergleichen und auch nicht mit anderen Kontinenten.
Der Otto Normalfahrer steigt außerdem eh einfach ein und fährt ohne sich Gedanken über die Technik zu machen. Kontrolliert ihr etwa immer Öl und Reifendruck vorher? Wer macht das schon? Macht man doch höchstens mal alle paar Wochen beim Tanken mal. Jedenfalls der typische Durchschnittsfahrer.
zum im stand laufen lassen: wir dürfen unsere lkws blos 10 minuten im leerlauf laufen lassen also den motor im MONAT, wenn es länger ist bekommen wir prämie abgezogen ......
wie in dem anderen fred gesagt zu dem idel dings bums da das es man in deutschland nicht braucht...
trailerman, dann wander doch aus zun ammis ....
Matze, mit Idle ist der Leerlauf gemeint. Den Motor lässt man auch mal im Leerlauf laufen, damit der Turbolader sich abkühlt, aber das nur mal am Rande.
Man könnte ja auch APU's verbauen. Diese braucht zwar auch Platz und wiegt eine Kleinigkeit, aber ökologisch gesehen wäre das nicht verkehrt. Der verfügbare Raum ist aber in Europa stark reglementiert, insoweit stellt sich die Frage: Wohin mit dem Ding.
FoxT,
Muss ich mich schon wieder auskotzen uber Deine unwissenheit???
Zweimal denken, einmal schreiben.
Zitat:
Original geschrieben von FoxT
Naja ich glaube man muss auch einfach mal berücksichtigen, dass wir in Mitteleuropa auch ganz andere Bedingungen haben.
Die mid atlantic States haben ein ahnliches Klima wie Mittel Europa. Deutschland gekort dazu. Um dich zu vergewissern, Wetterbericht, Almanac, Globus, Karten mit Klimazonen.
In Deutschland haben wir in der Regel keine Minus 30 Grad, wo irgendetwas kaputt gehen kann.
Du brauchst nur an die Kuste, oder in den sudlichen teil von Deutschland zu Fahren, wo du diese Temperaturen bekommen kannst. Ganz zu schweigen von Ostereich und der Schweiz, um nur einige "Gegenden" zu nennen.
Temperaturen, von -10 / -15 Grad Celsius ist nicht das Thema, was es gefahrlich macht ist der Wind chill Index. Das heisst die umgebeungs temperatur, und die Windgeschwindigkeit.
-15 Grad Celsius, bei einer Wind geschwindigkeit von 50 Km/h hast du einen wind chill von -28,59 grad. Diese Windgeschwindigkeiten sind sehr einfach zu erreichen, wenn du zweischen zwei Hallen , oder zwischen anderen LKWs parkst, wo der Wind umgeleitet wird.
http://www.easysurf.cc/cnver16.htm
http://www.weather.gov/om/windchill/
Das gleiche hast du auch mit dem Heat index.
In sud Frankreich, Spanien oder auch im Sudlichen Ruhrgebiet, speciel der Kolner Raum ist durch die hohe Luftfeuchtigkeit bekannt.
+30 Grad Celsius, mit einer Luftfeuchtigkeit von 90% fuhlt sich an wie +40,72 Grad Celsius.
Und wer unbedingt ne Standklimaanlage oder ähnliches braucht, kann sich besser ein kleines Zusatzaggregat gönnen.
A) Fur ein APU benotist du den Platz, der an den meisten Eurpopea LKWs nicht vorhanden ist.
B) es ist sehr aufwandig dieses APU in den Kuhl und Olkreislauf einzusch
http://www.cumminsonan.com/apu/products/
Ist doch Blödsinn, den großen Fahrmotor nur wegen Klimaanlage laufen zu lassen. Totale Verschwendung.
Warum soll ein Fahrer erfrieren, oder nicht richtig schlafen durch die Hitze. Du Lebst auf ~9 cbm. Ich setzte jetzt mal vorraus, das wenn du im Stau Stehst deinen Motor Abstellst, weil der nicht benotigt wird.
In den USA ist Sprit billig (selbst heute noch im Vergleich). Da kommts also auf nen paar Liter mehr oder weniger gar nicht drauf an.
Dann kannst du ja mal meine Dieselrechnung bezahlen, Die Frachtpreise sind nicht gestiegen im gleichen Zeitraum.
Und wenn man den LKW vernünftig auf extreme Bedingungen vorbereitet, muss der Motor nicht im Stand laufen, es sein denn man hat arktische Bedingungen von Minus 50 Grad oder sowas. Da hilft natürlich kein Frostschutz mehr usw.
Ich setze mal vorraus, das du schon bei 0 Grad Celsius im Auto geschlafen hast.
Du kannst mit geringen Finanziellen Mitteln dein LKW auf minus 50 Grad celsius vorbereiten und Wintwertauglich machen.
A) Warmwasser Leitung in den Tank legen. 6 meter ind ausreichend fur 1000 Ltr Diesel. Die gleiche Leitung paralell mit dem Vor und rucklauf verlegen und in Neopren einpacken Diesel Wasser seperator mit Kartuschen verbauen. keine Spin on Filter verwenden.
Winterdiesel ist gut bis -20, der Fahrtwind bringt das bei ~80 km/h auf minus 35 Grad Celsius. Tank Verderseite mit Styropor und Plane einpacken. Batterien in Styropor einpacken. Kuhler mit Pappe oder Plane ganz oder Teilweise Abdecken. serien Vorhange gegen Schwere Filz vorhange austauschen. Jede menge Kerzen mit nehmen. 7 Tage brenner von Friehofen sind sehr gut geeignet.
Aber wann kommt sowas in Europa vor? (ok vielleicht in Finnland, Norwegen, Russland aber wohl kaum in Deutschland, Frankreich, Italien etc.)
Alpen in Deutschland, der Schweiz, Ostereich, Frankreich und Italien. Pyrenean, Der Bergkette zwischen Grichenland und Albanien.
Deshalb denke ich, kann man die Einsatzbedingungen mit den USA wohl kaum vergleichen und auch nicht mit anderen Kontinenten.
SCHEI$$E KALT ist SCHEISSE KALT.
minus 40 ist minus 40, das spielt keine Rolle ob du in Fahrenheit oder in Celsius frierst.
Der Otto Normalfahrer steigt außerdem eh einfach ein und fährt ohne sich Gedanken über die Technik zu machen. Kontrolliert ihr etwa immer Öl und Reifendruck vorher? Wer macht das schon? Macht man doch höchstens mal alle paar Wochen beim Tanken mal. Jedenfalls der typische Durchschnittsfahrer.
Hier treiben sich auf den LKWs uberwiegend PROFESSIONELLE FAHRER rum, Die nicht gerne Reifen wechseln, das verursacht wurde durch zu geringen Luftdruck. desweiteren wird der Reifendruck regelmassig kontroliert wegen UNGLEICHEM Reifenverschleiss, Kippgefahr zur Seite beim Kippen.
Ich schlage bei jedem Tanken meine Reifen ab. Auf dem Hof wird bei verdachtigungen alle Reifen uberpruft. 18 Reifen, macht lockere $5000.--
Oilverbrauck, bei jedem Tanken.
desweitern wird Taglich alles durch "sicht" oder "fuhlen" uberpruft wie es das Gesetz vorschreibt.
Nennt sich Pre-trip Inspection.
http://www.marylandmva.com/Resources/DL-152.pdf
Rudiger
ich weis doch leerlauf von was hab ich den geredet????
auch von leerlauf, ich weis ich lasse meinen ja auch immer laufen zum turbo abkühlen, bekomme auch regelmäßig präie abgezogen dafür ......
weil lässt sich alles über fleetboard überwachen .......
p.s chris habe heute wieder saft geladen war genau bei 40 t, bin im berg!!!! auf die autobahngefahren habe von hinten nen volvo kommen gesehen und er ist mir zwar hintenhergekommen langsam, aber wo es dann zum ende vom berg hinging keine chance er is nich vorbeigekommen obwohl ich praktisch im berg angefahren bin, oben bin ich dann mit 80 gefahren dann is er vorbeigezogen warn 440er, nur das zur motorleistung
Deine Kiste geht ja eh wie die sau, ich glaub nicht ganz das das nur ein 410er ist. Den hat dein Chef doch aufdrehen lassen ;)
Bekommst du Prämie abgezogen wenn der Motor verreckt?? Wenn nicht wär mir der Turbo ehrlich gesagt sch.. egal. Kann ja nicht sein das man Geld abgezogen bekommt wenn man den Motor Pflegt.