ACC - Übernahme Tempolimit

Opel Insignia B

Hallo Zusammen,

leider habe ich in der Suche nichts gefunden...

Gibt es beim adaptiven Geschwindigkeitsregler in Verbindung mit dem Verkehrsschild Assistent neu aufkommende Geschwindigkeitsbegrenzungen Automatisch oder Manuell zu übernehmen?

Ich fahre derzeit einen BMW, dieser weist mich auf ein neues Tempolimit hin und bietet mir dann die Möglichkeit, diese Geschwindigkeit nach Bestätigung der entsprechenden Taste im ACC zu übernehmen.

Ich interessiere mich für einen neuen Business Elegance Automatik.

Vielen Dank im Voraus,

Andreas

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Zuverlässiger ist Brain und die analoge Windschutzscheibe.

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In Bregenz dürfte ich demnach 120 km/h fahren.... Die Rennleitung hätte sich gefreut.

Ein ganz klein wenig neben dem eigentlichen Thema: mir persönlich würde schon reichen, wenn ich beim Adaptiven Tempomat den adaptiven Teil wegschalten könnte. Auf der Autobahn nervt er regelmäßig, wenn er kurz vor dem Überholen das Gas wegnimmt - nur weil ich nicht schon 200 m hinter dem zu überholenden Auto die linke Spur zu machen will. Im anderen Fall hält er beim Heranfahren an eine wirklich langsame Kolonne die Geschwindigkeit wirklich lange konstant, um dann fast eine Vollbremsung hinzulegen. Das was ich mal als vorrausschauendes Fahren gelernt habe, ist ihm völlig unbekannt (was für mich auch völlig verständlich ist aufgrund der technischen Möglichkeiten/Beschränkungen eines solchen Systems). Wenn ich mir vorstelle, in diese ganze eher unschöne Steuerung würden auch noch mehr oder weniger gut erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen mit einfließen - nein danke.

Kann man denn beim ACC nicht die "Empfindlichkeit", also die Abstände (Klein, Mittel, Groß), einstellen?

Der Assistent überlässt das Denken immer noch dem Chef. 200m ist jetzt aber massiv übertrieben. Wenn man den Blinker setzt bremst er nur wenn man die Sour nicht wechselt.

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Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 3. September 2020 um 08:25:51 Uhr:


Der Assistent überlässt das Denken immer noch dem Chef.

Was das adaptive angeht, würde der Chef das Denken lieber komplett übernehmen. 😁 Leider geht das nicht. Deswegen schalte ich ihn den Tempomanten auf der Autobahn meist schon hunderte Meter hinter zu überholenden Autos aus. Wie gesagt, ich finde es schade, dass man den Tempomaten nicht in zwei Stufen aktivieren kann: als "normalen" Tempomanten (nicht adaptiv) und eben als adaptiven.

Zitat:

@Veria2006 schrieb am 3. September 2020 um 08:13:37 Uhr:


Ein ganz klein wenig neben dem eigentlichen Thema: mir persönlich würde schon reichen, wenn ich beim Adaptiven Tempomat den adaptiven Teil wegschalten könnte. Auf der Autobahn nervt er regelmäßig, wenn er kurz vor dem Überholen das Gas wegnimmt - nur weil ich nicht schon 200 m hinter dem zu überholenden Auto die linke Spur zu machen will. Im anderen Fall hält er beim Heranfahren an eine wirklich langsame Kolonne die Geschwindigkeit wirklich lange konstant, um dann fast eine Vollbremsung hinzulegen. Das was ich mal als vorrausschauendes Fahren gelernt habe, ist ihm völlig unbekannt (was für mich auch völlig verständlich ist aufgrund der technischen Möglichkeiten/Beschränkungen eines solchen Systems). Wenn ich mir vorstelle, in diese ganze eher unschöne Steuerung würden auch noch mehr oder weniger gut erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen mit einfließen - nein danke.

In solchen Fällen lege ich nur meinen Fuß ganz leicht auf das Gaspedal und schon ist das "Bremsen" deaktiviert, bin ich dann auf der linken Spur Fuß wieder weg, ist doch nicht so schlimm und ist doch schön wenn der Mensch doch noch mehr kann als die Technik.

Wenn ich auf Elefantenrennen oder ähnliches zufahre, trete ich die Kupplung. Nervig ist nur, dass dann immer die Glocken läuten.

Ich fahre jeden Tag mit ACC auf die Arbeit. Das mit der Kolonne sehe ich eher als gottgegeben.
Was ich als suboptimal empfinde , ist dass das Radar öfter unerwartet ein Ziel auf der anderen Spur einfängt.

Bei uns sind auch die Autobahnen nicht immer kerzengerade, wie in der norddeutschen Tiefebene.

Da bremst der Opel bisweilen für einen LKW auf der rechten Spur, obwohl ich links bin oder für ein Fahrzeug in der nächsten Abfahrt, obwohl ich auf der Bahn bleibe,

Man lernt recht schnell, wann der AAC eingreift und kann dann ohne Probleme durch gezielten Einsatz des Gaspedals (Anzeige wird blau) Reaktionen des Aac übersteuern. Sehr komfortabel gelöst.

Kurven sind bei mir bisher noch nie ein Problem gewesen.

Wenn der Fuß immer auf den Gaspedal liegen soll kann ich gleich ohne AAC fahren..................

@-Pitt

Der Gesetzgeber fordert auch bei (teil-)autonomen Fahren, dass der Fahrer jederzeit eingreifen kann, Im Schneidersitz auf dem Fahrersitz zu sitzen ist daher eh nicht 😉

Geht aber 😉. Ich habe ja derzeit übersehen dass ACC bei Business Innovation zwar Serie war, nicht aber in Verbindung mit meinem Motor. Über den Fehler ärgere ich mich immer noch...

Zitat:

@Lasseby schrieb am 7. September 2020 um 12:42:14 Uhr:


@-Pitt

Der Gesetzgeber fordert auch bei (teil-)autonomen Fahren, dass der Fahrer jederzeit eingreifen kann, Im Schneidersitz auf dem Fahrersitz zu sitzen ist daher eh nicht 😉

Ich fahre nur mit den "normalen" Geschwindigkeitsregler und hab den Fuß nicht ständig am Gaspedal, brauche mich also nicht um sinnloses bremsen des Systems zu kümmern. Sondern bestimme selbst wann ich bremse oder nur die Spur wechsle.

Zitat:

@-Pitt schrieb am 07. Sept. 2020 um 13:21:46 Uhr:


Ich fahre nur mit den "normalen" Geschwindigkeitsregler (...)

Hast du beide Systeme im Auto?

Ich kann die negativen Erfahrungen nicht bestätigen. Bei mir ist die Anzeige in 99 % der Fälle korrekt. Wahrscheinlich sind die österreichischen Schilder einfach besser lesbar :-D

Liegt wohl eher daran, dass in Ö nicht so oft die Beschilderung wechselt...?

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