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Abschied vom Omega B - "Es gibt kein Zurück mehr "

Opel Omega B
Themenstarteram 5. Oktober 2022 um 17:52

Seit mehr als 12 Jahren war der Omega an unserer Seite. Jetzt aber läuft die Zeit ab. Meine Frau und ich haben uns für ein neues Fahrzeug entschieden. Es ist ein Opel Insignia B GSI, Bauj. 09.22, Tag der 1. Zulassung 19.09.22, Benzin, Automatik, Leder, usw. usw. Beim Abholen standen 10 KM auf dem Tacho.

Warum diese Eile:

Dieses Fahrzeug ist in seiner Serie der letzte mit GM Technik. Auch ist dieses Fahrzeug der letzte in seiner Serie allgemein. Selbst der Preis war ein wirklich super Angebot. Dazu läuft das Auto bis zum 25.03.23 auf das Autohaus mit einer anderen Nummer. In dieser Zeit zahlen sie die Steuern und die Versicherung. Mit diesem Deal bekommt der Omega keinen TÜV mehr. Er hat einfach sein Job gemacht und ich verabschiede mich damit aus meiner Schrauberzeit. Von nun ab brauche ich meine Hände nicht mehr in Öl waschen. Trotzdem war es immer wieder eine tolle Zeit den Kameraden am Leben zu erhalten. Besondere Motivation erhielt ich hier ab meinem Beitritt zu MT. Darum gilt mein Dank an Euch allen, die mir immer und immer Mut machten, Dinge anzufassen, die ich sonst nie gemacht hätte.

Ich wünsche Euch an Euren Fahrzeugen viele Erfolge, habt sie lieb und seit nett miteinander !!!

Danke an Euch

Viele Grüße

Hartmut aus MV

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57 Antworten

Danke, Kollege, aber die meisten Leute verstehen das nicht (mehr) und halten mich für einen Spinner.

Oft auch sog. Digital Natives, denen man eine ungeheure Technologiekompetenz nachsagt, von denen aber viele nur an der Oberfläche von Black Boxes umherwischen.

Hat Dein Insignia schon Außenkameras in den B-Säulen, wie die Teslas? Vielleicht hat Dich die KI erkannt und dachte, Du willst losfahren?

Neulich bei einer fast neuen E-Klasse von Bekannten. Verzweiflung, weil alle Fenster offen, der Motor aber keinen Mucks macht. Es fängt zu regnen an. Die Zündung geht an, das Soundsystem auch, aber Fenster und Startknopf reagieren nicht. Kundendienst angerufen, Antwort: "Kommen Sie in die Werkstatt." – Wie denn, wenn die Karre nicht fahren will?! Freitag. Servicemann kann erst am Montag zum Kunden nach Hause kommen. Die Fenster mit Folie abgeklebt, weil es immer stärker regnet.

Ich sitze in der Karre, lasse mich von Bose berieseln und komme, warum auch immer, auf die Idee, den "Zündschlüssel" durch rausnehmen der Knopfzelle zu resetten. Alle so: "Mach das nicht, der muß dann neu angelernt werden!"

Grübel, grübel, ist ja nicht mein Auto.... trotzdem gemacht. Danach hat alles wieder einwandfrei funktioniert.

Man ist dann zwar der Held für die noch Ahnungsloseren, aber mit Technikverständnis meinerseits hatte das nichts zu tun.

Bei Digitalkram gibt es anscheinend nur drei Möglichkeiten:

1.) Man steigt richtig tief in das System ein (wenn man die Fähigkeiten und Möglichkeiten hat).

2.) Man klemmt den Strom ab und hofft, daß sich der Kram resettet.

3.) Schrott und Austausch.

Beim Senator habe ich kürzlich ein Fensterhebersteuergerät aus der Tür nachgelötet und bei der Gelegeneheit die Gleitschienen und die Verriegelungsmechanik nachgeschmiert. Funzt wieder wie neu.

Ich bin überzeugt davon, daß die heutigen Autos es nie, niemals zu Oldtimern bringen werden. (Vielleicht bei jemandem, der SMD löten kann, ein original Diagnosegerät hat, sich mit Bussystemen und Sensorik auskennt, Plastikteile selbst drucken kann, für Verbrenner die Motorersatzteile auf Vorrat zurückgelegt hat oder bei Elektro in Hochvolttechnik fit ist.)

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 2. August 2023 um 16:42:25 Uhr:

Pst Vileda,

Hier in der dunklen Ecke ca 8 Km weg unter dunklen Planen stehen noch 2 Seni B,

ein 3,0/24V und ein 4,0/24V.

Der 4,0 hat denke ich ein Getrag 245 oder 265 drinn.

Ich komme mit. Vielleicht finde ich da mein neues Alltagsauto. :-))

Steuergerät, Lötseite
Steuergerät, Bestückungsseite
Steuergerät
+3

Gorbi, ich ändere mal deine Reihenfolge der Störungsabhilfe,

Wie es richtig ist-

1.) Man klemmt die Batterie ab und hofft, daß sich der Kram resettet.

2.) Man steigt richtig tief in das System ein (wenn man die Fähigkeiten und Möglichkeiten hat)

Kann man, muß man aber nicht weil das das Hirn beduselt!

Da geht man nach Ausschlußverfahren vor.

3.) Schrott und Austausch.

Die allerwenigsten Steuergeräte sind Schrott,

hängt mit Punkt 1 zusammen,

da diese Steuergeräte immer am Dauerplus hängen und

keine Chance haben,

aus der Babyschale wieder hochzukrabbeln.

Das hängt auch damit zusammen,

das es beim Matchbox wenige Softwareaktualisierungen gibt und

wenn die z.B. auf dem GM Surver vorhanden sind,

(bei Opel/PSA sieht man diese Aktualisierungen nicht auf dem Surver!)

jedesmal dafür Lizensgebühren für den Kunden kosten und

beim Matchbox ein Tagelanger Prozeß werden kann!

Beim Truck geht das Fix,

da es besser "Gepflegt" wird vom Fahrzeughersteller.

Im Bild beim Truck gerade Dauer ca 50 Min,

beim Matchbox unter PSA geschätzt 3 Tage!

MfG

20230803

Danke, Rosi, Du kennst Dich besser aus (auch mit MAN, habe ich gesehen).

Zitat:

Dass die Zeit der Verbrenner zu Ende geht, kann man beklagen, wird sich aber nicht mehr ändern lassen.

Wieso, ist das Gottes Gebot?

Kein Energieträger läßt sicher besser lagern, transportieren und hat eine höhere Energiedichte als flüssige Kohlenwasserstoffe.

Mit synthetischen Treibstoffen aus rotem Wasserstoff könnte man die gesamte Infrastruktur beibehalten.

Technik sollte sich an den Menschen anpassen, nicht umgekehrt.

Oje.

"Roter Wasserstoff" (musste erstmal schauen, was darunter gemeint ist) ist keine ernstzunehmende Energiequelle.

Atom ist sowas von tot in D.

Ja, man hört schon die, die der Meinung sind, dass der atomare Restmüll kein Problem darstellt, von der Betriebssicherheit ganz zu schweigen...

 

Ich weiß, es klingt für alle Petrolheads grausam, dass die Verbrennerzeit vorbei sein wird. Es ist aber nunmal so. Ich find's auch nicht toll und fände Biogas oder Ethanol sinnvoller. E-Fuels aus H2 sind einfach (noch lange) nicht rentabel einsetzbar.

Da ist selbst Windgas günstiger. Aber auch das wurde ja von allen Seiten schlechtgeredet.

 

Es ist nunmal so, dass das WtW beim Verbrenner mit E-Fuels IMMER schlechter sein wird, als die direkte Nutzung von Strom mittels Akkus und E-Motor.

Ich denke auch, dass die Ablehnung der E-Autos dann vorbei sein wird, wenn das Thema Reichweite und Laden gelöst worden ist. Und ganz wichtig, wenn die Autos auch bezahlbar sind.

 

Womit man auch wieder beim Topic ist.

Ich habe es schon geschrieben: Wir werden unsere Fahrzeuge behalten. Andere werden wir nicht holen, höchstens wenn das Tempolimit kommt. Dann wird es ein Full-Size SUV bis zum Ende der bezahlbaren Karbonkraftstoffe...

Was dann ist, werden wir sehen.

 

VG

Es wird eher so sein, daß batteriebetriebene Fahrzeuge für eine gewisse Übergangszeit als Nonplusultra angesehen werden. Das ist momentan politisch so gewollt, Argumente sind da zwecklos. Das wird aber nicht dauerhaft so bleiben, und die Heizungs-Stasi wird durch vernünftige Politiker abgelöst werden. Dann kann hoffentlich über Antriebsarten, Heizungen und Stromerzeugung wieder ergebnisoffen diskutiert werden, und die technisch besten Lösungen setzen sich dann langfristig sowieso durch.

Strom wird eben weltweit betrachtet überwiegend mit Kohle- und Kernkraft erzeugt, der Rest ist Geplänkel, zumindet in allen Industrieländern ist das so.

Und aktuell sieht man ja wie "toll" die Batterieautos sind, vor allem brennen sie schön, und lassen sich nicht löschen.

Ob die Presse auch so zurückhaltend berichten würde, wenn auf der Fremantle Highway statt der 4000 Batterieautos eine kleine Menge schwachradioktives Material transportiert würde? Vermulich nicht!

Danke für den Kommentar. Die Energiedichte von Wind ist gering, deswegen benötigt man ja enorm viel Material und Landschaft, um ihn zu ernten.

Deutschland ist global ein Zwerg und wird es noch mehr, wenn es glaubt, aus moralischen Gründen nichts mehr selber machen zu können oder zu müssen und alles zu importieren, einschließlich Energie. Auch wird es die EU nicht auf Dauer dominieren können.

Zitat:

und die technisch besten Lösungen setzen sich dann langfristig sowieso durch.

Ich habe nichts gegen Elektrofahrzeuge und Strom, aber als Religion brauche ich ihn nicht. :-)

Zitat:

Ob die Presse auch so zurückhaltend berichten würde, wenn auf der Fremantle Highway statt der 4000 Batterieautos eine kleine Menge schwachradioktives Material transportiert würde? Vermulich nicht!

Interessant, daß nicht nur ich diesen Eindruck hatte.

Sollte das mit dem Dual-Fluid-Reaktor (Werbebroschüre) klappen, dürfte Energieknappheit Geschichte sein.

Gute Wahl, ein 58er Chevrolet Suburban ist schon ein Statement. :-))

Das sehe ich ganz genauso, die Bedingungen sind eben in jedem Land unterschiedlich.

Für mich seit vielen Jahren der Vergleich Norwegen-Deutschland ein anschauliches Beispiel.

Eine ähnlich große Fläche, aber:

Deutschland hat die 18-fache Bevölkerung und viel mehr Industrie

Norwegen verfügt über Unmengen Wasser, Erdöl und Erdgas.

Folgerichtig wird der Strom fast ausschließlich mit Wasserkraft erzeugt, Öl und Gas werden exportiert. Diese Bedingungen haben wir in Deutschland nicht!

Den DFR kenne ich, das ist die Zukunft!

Ist ja schon bezeichnend, daß die Erfinder aus Berlin mangels politischer und wirtschaftlicher Unterstützung nach Kanada abgewandert sind.

Neben einer sicheren, sauberen und günstigen Energieerzeugung würde der DFR helfen den bisher weltweit angefallenen Atommüll zu reduzieren, und diesen noch für lange Zeit als Brennstoff zu nutzen.

Mit dem könnte ich mich aber auch anfreunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dodge_Challenger_SRT_Hellcat

Zitat:

@cisport69 schrieb am 3. August 2023 um 16:33:16 Uhr:

Es wird eher so sein, daß batteriebetriebene Fahrzeuge für eine gewisse Übergangszeit als Nonplusultra angesehen werden.

Auch Putinfreunde sollten mal akzeptieren, dass sich die Zeiten geändert haben.

Ich sehe nicht, dass Batteriefahrzeuge eine Übergangslösung sein sollen.

In den beiden Bevölkerungsreichsten Ländern der Welt erfolgt zur Zeit ein flächendeckender Wandel von der fossil betriebenen zur batteriebetriebenen Mobilität.

Leider hat es da die deutsche (Automobil-)Industrie schlicht verpennt, konkurrenzfähige Fahrzeuge zu entwickeln und zu bauen.

Zitat:

@cisport69 schrieb am 3. August 2023 um 16:33:16 Uhr:

Das ist momentan politisch so gewollt, Argumente sind da zwecklos. Das wird aber nicht dauerhaft so bleiben, und die Heizungs-Stasi wird durch vernünftige Politiker abgelöst werden.

Das ist ja ganz harter Populistentobak: "Heizungs-Stasi"?

Welche Regierung ist denn "vernünftig"?

Zitat:

@cisport69 schrieb am 3. August 2023 um 16:33:16 Uhr:

Dann kann hoffentlich über Antriebsarten, Heizungen und Stromerzeugung wieder ergebnisoffen diskutiert werden, und die technisch besten Lösungen setzen sich dann langfristig sowieso durch.

Das ergebnisoffene hatten wir die letzten 16 Jahre unter Mutti, mit dem Schluss, dass es neben Benzin und Diesel höchstens noch Batteriestrom geben darf.

Biosprit und Biogas sind ja böse und machen sofort die Motoren kaputt.

In allen Autoforen gibt es eine permanente Ablehnung gegen alternative Kraftstoffe, auch hier auf MT.

 

Zitat:

@cisport69 schrieb am 3. August 2023 um 16:33:16 Uhr:

Strom wird eben weltweit betrachtet überwiegend mit Kohle- und Kernkraft erzeugt, der Rest ist Geplänkel, zumindet in allen Industrieländern ist das so.

Ach ja?

Zeig mal!

In Europa (eher West) schlägt das Pendel immer mehr Richtung erneuerbarer Energie.

Selbst in den USA wird mittlerweile mehr Strom aus erneuerbaren als aus Kohle erzeugt.

Immer toll, wie Populisten es so verdrehen, dass es ihnen passt!

Zitat:

@cisport69 schrieb am 3. August 2023 um 16:33:16 Uhr:

Und aktuell sieht man ja wie "toll" die Batterieautos sind, vor allem brennen sie schön, und lassen sich nicht löschen.

Und?

Batterieautos brennen anders aber immer noch seltener als Verbrenner.

Ich finde aber auch, dass da noch Luft nach oben ist und sich hier was tun muss.

Zitat:

@cisport69 schrieb am 3. August 2023 um 16:33:16 Uhr:

Ob die Presse auch so zurückhaltend berichten würde, wenn auf der Fremantle Highway statt der 4000 Batterieautos eine kleine Menge schwachradioktives Material transportiert würde? Vermulich nicht!

Gab es nicht genug Berichterstattung?

Fand ich nicht.

Nur von vornherein die Schuld auf die E-Autos zu schieben, solange man nicht weiß, was wirklich die Ursache war, ist reine Spekulation.

 

Und dann immer wieder das Mantra des sauberen Atomstroms.

Aber:

Worum geht es hier in den Thread?

 

VG

Zitat:

Auch Putinfreunde sollten mal akzeptieren, dass sich die Zeiten geändert haben.

Ich sehe nicht, dass Batteriefahrzeuge eine Übergangslösung sein sollen.

Klar haben sich die Zeiten geändert, wir lassen uns vor den Karren spannen und immer tiefer in den Krieg hineinziehen. Von Unabhängigkeit sind wir weit entfernt!

Zitat:

In den beiden Bevölkerungsreichsten Ländern der Welt erfolgt zur Zeit ein flächendeckender Wandel von der fossil betriebenen zur batteriebetriebenen Mobilität.

Leider hat es da die deutsche (Automobil-)Industrie schlicht verpennt, konkurrenzfähige Fahrzeuge zu entwickeln und zu bauen.

Ist doch logisch daß die von westlicher Technologie unabhängig sein möchten, also vom Verbrennungsmotor und auch vom Öl. Die Eigenentwicklungen der Chinesen und Inder entsprechen zwar weder den europäischen Vorstellungen von Sicherheit, noch dem Wunsch nach üppiger Ausstattung, aber egal es sind günstige Fahrzeuge für die Masse, und das muß man anerkennen. Das Leben findet dort auch überwiegend in sehr großen Städten statt. Die Energieversorgung wird durch den Neubau zahlreicher Kohle- und Kernkraftwerke sichergestellt und bleibt auch bezahlbar. Bei uns undenkbar!

Zitat:

Das ist ja ganz harter Populistentobak: "Heizungs-Stasi"?

Welche Regierung ist denn "vernünftig"?

Das ist noch eine deutlich zu milde Beschreibung!!

Vernünftig ist jede Regierung die die nationalen Interessen an die erste Stelle setzt, also die Interessen der Mehrheit des Volkes vertritt, und damit meine ich z.B. die Interessen der Arbeitnehmer und der Wirtschaft. Als Vorbilder gelten für mich Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß.

Theoretisch wäre momentan schon eine bürgerliche Mehrheit in Deutschland möglich, das scheitert aber an der Mutlosigkeit der CDU.

Zitat:

Das ergebnisoffene hatten wir die letzten 16 Jahre unter Mutti, mit dem Schluss, dass es neben Benzin und Diesel höchstens noch Batteriestrom geben darf.

Biosprit und Biogas sind ja böse und machen sofort die Motoren kaputt.

In allen Autoforen gibt es eine permanente Ablehnung gegen alternative Kraftstoffe, auch hier auf MT.

Ja eben nicht! Die Tante ist für Großteil der heutigen Probleme verantwortlich. Hat uns international isoliert, die Liste ist endlos lang... das war schon vor der heizungs-Stasi!

Die Ablehnung alternativer Kraftstoffe verstehe ich nicht, solange genügend verfügbar und wirtschaftlich herstellbar, ist das doch eine gute Sache!

Zitat:

In Europa (eher West) schlägt das Pendel immer mehr Richtung erneuerbarer Energie.

Selbst in den USA wird mittlerweile mehr Strom aus erneuerbaren als aus Kohle erzeugt.

Immer toll, wie Populisten es so verdrehen, dass es ihnen passt!

Das ist reine Zahlenschieberei, da immer nur die installierte Leistung betrachtet wird, und nicht die tatsächliche Ausbeute. Wenn ich immer die gleiche Leistung konventionell vorhalten muß treibt das nur die Preise nach oben. Sog. erneuerbare Energie ist ohne Subventinierung durch den Verbraucher gar nicht überlebensfähig. Nicht umsonst setzt z.B. Frankreich überwiegend auf Kernkraft, und auch die Schweden sind nach dem Ausstig wieder eingestiegen.

Die Populisten sitzen eindeutig auf der anderen Seite!

Zitat:

Und?

Batterieautos brennen anders aber immer noch seltener als Verbrenner.

Ich finde aber auch, dass da noch Luft nach oben ist und sich hier was tun muss.

Nutürlich brennen die seltener, es gibt ja auch weniger davon!

Zitat:

Gab es nicht genug Berichterstattung?

Fand ich nicht.

Nur von vornherein die Schuld auf die E-Autos zu schieben, solange man nicht weiß, was wirklich die Ursache war, ist reine Spekulation.

Und dann immer wieder das Mantra des sauberen Atomstroms.

Nein, im Gegenteil, alles scheibchenweise, man wolle verhindern daß die Heilige Kuh in ein schlechtes Licht gerückt wird.

Verglichen mit anderen Erzeugungsarten ist der Atomstrom tatsächlich der sauberste!

Lass mal gut sein.

Hat ja eh keinen Sinn, überzeugte Putinfreunde zu überzeugen.

Schau mal weiter RTV, poste deine Russia-Flagge, aber verschon uns von dem populistischen Gesülze von der Mehrheit des Volkes.

Dein Nick spricht ja auch dafür (ob Absicht oder nicht), dass du Veränderungen ablehnst und in deinem Denken irgendwo im Mittelalter stehen geblieben zu sein scheinst.

 

Aber egal. Ich bin hier raus aus der Diskussion, da man mittlerweile auch hier im Board ganz schnell in irgendwelche Diskussionen über die "linksgrünversiffte Heizungs-Stasi" abdriftet und über nationale Interessen faselt. Wir leben im 21.Jh. in einer globalisierten Welt...

 

VG

Ja,Ja die Mutti , ihr Vorgänger ,ihre Aussagen und

das warum alles seit Jahrzehnten in die Höhe geht !

Kleiner Auszug-

CDU/CSU behaupten in ihrer Kampagne: "Von jeder Mark, die Sie für Benzin ausgeben,

kassiert Herr Eichel 70 Pfennig." (Herr Eichel war SPD)

Die nachfolgende Grafik zeigt, welchen Anteil die einzelnen Parteien bzw. Koalitionen in der Vergangenheit (seit 1950) an der heutigen Mineralölsteuer haben.

CDU/CSU sind für Zweidrittel der Höhe der heutigen Mineralölsteuer von 1,22 DM pro Liter Benzin in der Bundesrepublik Deutschland verantwortlich.

Die Ökosteuer macht daran im Jahr 2002 gerade einen Anteil von 20%

Die von der rot-grünen Bundesregierung beschlossene Erhöhung der Mineralölsteuer (fünfmal 6 Pfennig pro Jahr zwischen 1999 und 2003) fällt deutlich geringer aus als die Erhöhung der Mineralölsteuer durch die CDU/CSU/FDP- Bundesregierung um 50 Pfennige zwischen 1989 und 1994.

 

Der entscheidende Unterschied besteht jedoch darin, daß die Regierung Kohl die Mineralölsteuer erhöhte, ohne daß die Einnahmen zur Senkung anderer Abgaben verwendet wurden. Die Benzinpreiserhöhung diente einfach zur Finanzierung des Bundeshaushalts.

Im Gegensatz dazu werden die Einnahmen aus der von der rot-grünen Bundesregierung beschlossenen Öko-Steuer zur Senkung der Sozialabgaben verwendet, was sowohl die Kosten menschlicher Arbeit verringert als auch die Nettolöhne erhöht. Das Aufkommen aus der Ökosteuer fließt also an die Verbraucher und an die Wirtschaft zurück.

Im Bundestagswahlkampf macht die CDU/CSU die Ökosteuer wieder zum Wahlkampfthema.

Die Spitzenkandidatin Angela Merkel erklärt im TV-Duell mit Bundeskanzler Schröder am 4.9.05, dass die CDU/CSU im Falle eines Wahlsieges die Ökosteuer auf Benzin um 3 Cent/l reduzieren würde und erweckt dadurch vor 21 Millionen Fernsehzuschauern den Eindruck, dass Benzin im Falle eines CDU/CSU-Wahlsieges wieder billiger würde.

Frau Merkel verschweigt allerdings, dass die CDU/CSU gleichzeitig die allgemeine Mehrwertsteuer um 2%-Punkte anheben will.

Dadurch würde sich nicht nur Benzin sofort wieder um 2,9 Cent/l verteuern, sondern auch die Preise fast aller anderen Produkte umterschiedslos um 2% ansteigen,

egal ob es sich um Heizöl oder Solarzellen, um Neuwagen oder Handwerkerrechnungen handelt.

Quelle -UPI

Minaloelstparteien
Minoel1

Zitat:

Lass mal gut sein.

Hat ja eh keinen Sinn, überzeugte Putinfreunde zu überzeugen.

Schau mal weiter RTV, poste deine Russia-Flagge, aber verschon uns von dem populistischen Gesülze von der Mehrheit des Volkes.

Dein Nick spricht ja auch dafür (ob Absicht oder nicht), dass du Veränderungen ablehnst und in deinem Denken irgendwo im Mittelalter stehen geblieben zu sein scheinst.

 

Aber egal. Ich bin hier raus aus der Diskussion, da man mittlerweile auch hier im Board ganz schnell in irgendwelche Diskussionen über die "linksgrünversiffte Heizungs-Stasi" abdriftet und über nationale Interessen faselt. Wir leben im 21.Jh. in einer globalisierten Welt...

War mir klar, wenn die Argumente ausgehen, dann ist man beleidigt.

Dann ist der andere ein Putinfreund, ein Hinterwäldler, ein Klimaleugner oder wie man in den letzten 3 Jahren gesehen hat, ein sonst-was Verweigerer, ein Reichs... oder gleich ein N...

Ich kann dich beruhigen, ich habe mit den ganzen Spinnern nichts und will das auch in Zukunft nicht.

Hast aber recht, lassen wir's gut sein!

 

Rosi klar, der Niedergang hat beim Saumagen in den 80er Jahren begonnen, nicht erst bei der Kartoffelkönigin. Er war auch ihr zweiter wichtiger Lehrmeister, von ihm hat sie gelernt wie man "Parteifreunde" kaltstellt und die eigene Macht absichert. Kohls einziger Verdienst ist die Deutsche Einheit, und das muß man auch anerkennen.

Helmut Schmidt hätte einfach ein paar Jahre länger regieren sollen, und der Strauß ist auch allzufrüh verstorben...

Der Gas-Gerd wäre ohne sein grünkommunistisches Anhängsel gar nicht so schlecht gewesen. Zumindest hatte er die Wirtschaft im Blick und hat sich auch was die nationalen Interessen betrifft, deutlich stärker emanzipiert. Hier gab es eine enge Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten europäischen Verbündeten, mit den Franzosen. Auch das Verhältnis mit Rußland war gut, von einer Situation wie wir sie jetzt haben weit entfernt.

Da der TE vor einer Weile schon seinen automotiven Ausstieg und Neuanfang abschlossen hat und hier nur noch sich im Kreis drehende politische Diskussionen folgen, mache ich hier mal zu.

 

Gruß

Achim

MT-Moderation

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