Abschaffung der Dienestwagenregelung droht
Hallo, nach dem jetzt aktuellem Wahlergebnis ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann eine rot-rot-grüne
Koalition entsteht. Dies bedeutet aber auch ein Ende der bisherigen, teilweise generösen Dienstwagenregelung, die teilweise sogar als Versteckte sozialabgabenfreie Gehaltserhöhung von den Firmen genutzt wurde. Hier wird es im BMW-Bereich vor allem 3er und 5er-Fahrer betreffen, die bis jetzt diese Fahrzeuge im Zuge der 1%-Regelung genutzt haben. Es geht nach diesen Parteien um Abschaffung von steuerlichen Förderungen von hochpreisigen und leistungsmäßig bereits mittelklassigen Fahrzeugen.
Grundsätzlich sehe ich als Eigentümer eines Handwerksbetriebes es auch nicht ein, dass reine Bürokräfte über die Dienstwagenregelung in den Besitz eines hochpreisigen BMW-Fahrzeuges kommen, damit sich die Firma die Sozialkosten für anstehende Gehaltserhöhungen spart, aber man sollte hier sehr wohl unterscheiden, dass es Fahrzeugnutzer gibt, die jeden Tag hunderte von Kilometer unterwegs sind und hier selbstverständlich Anspruch auf ein hierfür geeignetes Fahrzeug haben.
Wir seht Ihr dass?
Beste Antwort im Thema
Hallo!
Und wieder wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Die dicken und reichen Bonzen fahren eine S-Klasse und schmarotzen damit auf Kosten der Hartz IV Empfänger - so in etwa kommen viel Argumente rüber, die man zum Thema Dienstwagenregelung hören darf. Mit solchen Argumenten, die man gerne aus dem sehrt linken Lager hört, kann man natürlich herrlich Stimmung machen. Geht ja auch gut, denn man selber ist als Parlamentarier nicht davon betroffen, man hat ja den Fahrdienst des Bundestages und sonstiger Institutionen.
Interessanterweise sind die meisten Dienstwagen aber nicht im S-Klasse-Bereich zu finden. Hier tummeln sich etliche Audi A4 und A6, BMW 3er und 5er, VW Passat und wie sie alle heißen, weil sie nämlich das Arbeitswerkzeug der Außendienstler sind, die einen fahrbaren Untersatz brauchen. Eine Änderung würde also nicht die "Bonzen" treffen, die können sich auch so ein Auto leisten, treffen würde es etliche Angestellte, die nun ein Problem hätten (samt deren Arbeitgeber). Wie allerdings ein Hart IV Empfänger das groß subventionieren soll ist mir nicht wirklich klar. Höchstens durch die MwSt., die er auf seine gekauften produkte zahlt, ansonsten dürfte die Steuerlast bei Ihm nämlich ziemlich gering ausfallen.
Ich für meinen Teil mache es anders, ich versteuere mein Firmenwagen nicht mit 1%, ich führe Fahrtenbuch. Ich versteuere als exakt meine Privatnutzung des Wagens. Bin ich nun ein noch größerer Schmarotzer, weil ich weniger als 1% versteuere, mein Auto zu 80% für die Firma nutze und nur zu 20% privat? Sollte ich jetzt besser einen Privatwagen fahren und die Kilometer in Rechnung stellen? Bringt es das wirklich? Nö, weder für mich, noch für die Firma und auch nicht für den Steuerzahler.
CU Oliver
55 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von DaimlerDriver
Das mit dem Home office kannst du ganz schnell wieder vergessen. Das ist so wie mit dem Arbeiszimmer. Wer einen Arbeitsplatz im Büro hat kann die Home Office Vorteile nicht nutzen. Das geht fast nur führ Lehrer 😉. Die bekommen aber keine Firmenwagen 😁
Möp!!!
Grob falsch! 😉
Ich hattes selbst lange Jahre einen Dienstwagen als Aussendienstler und bekam in den letzten Jahren von der Firma jährlich für das Finanzamt ein Beleg, dass mein Arbeitsplatz mein Homeoffice ist. Daher konnte ich auch andere Kosten wie Heizung, Strom u.s.w. geltend machen.
Vor ein paar Jahren gab es aber eine Regelung, die die Homeoffice-Regelung nicht mehr berücksichtigten. Diese wurde aber - sogar rückwirkend - wieder abgeschafft.
Genaueres sollte ein guter Steuerberater wissen.
btw: Ich gehöre auch zu den 10% die einen 5er privat gekauft und bar bezahlt haben.
Also wenn ich mir Privat ein Auto kaufen müsste würde ich keinen Neuwagen nehmen! Da ist der Kostenverfall zu hoch (machen denk ich so auch die meisten)! Somit falle ich als Neuwagenkäufer aus und bekommen ein Jahreswagen zu 30% weniger! Wenn auf dieses Modell dann viele Wechseln, weil Dienstwagen mit der Versteuerung zu teuer werden, dann fallen da schon einige Neuwagen weg (in einer Branche die eh zu knappsen hat in DE)!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von harald335i
Hallo,
was mich jetzt wundert, ist die akribische Berechnung von finanziellen und steuerlichen Vor-bzw. Nachteilen
von Dienstfahrzeugen. Keiner sieht die Entwicklung der Autoindustrie und deren Verkaufsentwicklungen
innerhalb Deutschlands, wenn die Dienstwagenregelung abgeschafft oder stark reduziert wird. Fakt ist,
dass sowohl Audi, wie Mercedes und BMW im ganz erheblichen Maße von dieser Regelung profitieren
und eine große Zahl von Verkäufen von hochpreisigen Fahrzeugen hierüber abgewickelt werden. Würde jetzt diese Regelung wegfallen, würde ein regelrechter Absatzeinbruch auf dem heimischen Markt entstehen. Dies würde bedeuten, dass die Premiumhersteler noch mehr geneigt wären, Produktionen in die Zukunftsmärkte zu verlagern und als Konsequenz einen Arbeitsplatzabbau zur Folge hätte. Hier wäre doch das Argument,
Dienstwagen sichern im ganz erheblichen Maße Arbeitsplätze in Deutschland und rechtfertigen damit die steuerlichen Vorteile im erheblichen Maße, eigentlich durchschlagend. Kosten-Nutzen-Rechnung.
VG
Moin,
Natürlich ist das ein Verkaufsförderprogramm, und ich zumindest will die Dienstwagenregelung auch nicht abschaffen. Aber es ist wie gesagt nicht einzusehen, dass hier auch wieder die die Gruppe von Großverdienern steuerlich besser gestellt wird und dies das gesamte Steuerzahlerkollektiv zu bezahlen hat. Und das hat nichts - zumindest bei mir - mit ner Neiddebatte zu tun.
Schaut man sich die Verkaufszahlen der Premiummodelle an, dann ist Deutschland eh nicht mehr DER Markt, also die steuerliche Subventionierung zur Erhaltung dieser Marken hat schon lange ausgedient.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von iznogudstgt
Aber es ist wie gesagt nicht einzusehen, dass hier auch wieder die die Gruppe von Großverdienern steuerlich besser gestellt wird und dies das gesamte Steuerzahlerkollektiv zu bezahlen hat.
Das Thema Dienstwagen auf Großverdiener zu reduzieren, finde ich sehr einseitig dargestellt. Es gibt Heerscharen von Außendienstlern (allein die Würth-Gruppe hat Tausende davon), die mit Firmenwagen fahren.
Und dass die Dienstwagenfahrer steuerlich besser gestellt sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen.
Gruß
Der Chaosmanager
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Zitat:
Nehmen wir mal einen Listenpreis von 55.000 €
Macht 1% geltwerten Vorteil im Monat 550 €
Bei 40% Steuersatz kostet der Firmenwagen damit 220 €.
INCL. Wartung, Steuer, Versicherung, rundum sorglos.
Nach 3 Jahren steht ein neues Auto vor der Tür.Das gleiche Auto privat gekauft kostet mit 10% Rabatt 50.000 €
Nach drei Jahren bringt es noch ca. 50% des Listenpreises, also 27.500 €
Also hat man in 36 Monaten 22.500 Euro gezahlt, macht 625 Euro im Monat, nur für die Anschaffung.
PLUS Wartung, Steuer, Versicherung, RisikoMacht locker 800 bis 900 Euro pro Monat, oder einen Faktor 4.
sollte man da nicht noch dagegen rechnen das es auch AG gibt die anstatt des Firmenwagens eine Gehaltserhöhung zahlen? also entweder Firmenwagen im Rahmen von 500€ oder eben 500€ mehr brutto.. Ideal wäre natürlich beides 😁
Hallo!
Und wieder wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Die dicken und reichen Bonzen fahren eine S-Klasse und schmarotzen damit auf Kosten der Hartz IV Empfänger - so in etwa kommen viel Argumente rüber, die man zum Thema Dienstwagenregelung hören darf. Mit solchen Argumenten, die man gerne aus dem sehrt linken Lager hört, kann man natürlich herrlich Stimmung machen. Geht ja auch gut, denn man selber ist als Parlamentarier nicht davon betroffen, man hat ja den Fahrdienst des Bundestages und sonstiger Institutionen.
Interessanterweise sind die meisten Dienstwagen aber nicht im S-Klasse-Bereich zu finden. Hier tummeln sich etliche Audi A4 und A6, BMW 3er und 5er, VW Passat und wie sie alle heißen, weil sie nämlich das Arbeitswerkzeug der Außendienstler sind, die einen fahrbaren Untersatz brauchen. Eine Änderung würde also nicht die "Bonzen" treffen, die können sich auch so ein Auto leisten, treffen würde es etliche Angestellte, die nun ein Problem hätten (samt deren Arbeitgeber). Wie allerdings ein Hart IV Empfänger das groß subventionieren soll ist mir nicht wirklich klar. Höchstens durch die MwSt., die er auf seine gekauften produkte zahlt, ansonsten dürfte die Steuerlast bei Ihm nämlich ziemlich gering ausfallen.
Ich für meinen Teil mache es anders, ich versteuere mein Firmenwagen nicht mit 1%, ich führe Fahrtenbuch. Ich versteuere als exakt meine Privatnutzung des Wagens. Bin ich nun ein noch größerer Schmarotzer, weil ich weniger als 1% versteuere, mein Auto zu 80% für die Firma nutze und nur zu 20% privat? Sollte ich jetzt besser einen Privatwagen fahren und die Kilometer in Rechnung stellen? Bringt es das wirklich? Nö, weder für mich, noch für die Firma und auch nicht für den Steuerzahler.
CU Oliver
dieses dienstwagenzeugs ist doch schädlich für alle bürger ....
- der gesellschaft
- dem einzelnen dwf
- der rentenkasse usw
die einzigen die davon profitieren
- firmen weg abschreibung
- automobilhersteller
bei manchen usern bekommt man das gefühl das die dicke protzkarre nur dem absetzen und steuerlast reduzieren dienst ... aber mal hand aufs herz .... entweder ich habs oder eben nicht ... wenn ich mich an die absetzbarkeit des autos klammmern muss stimmt doch grundsätzlich was nicht ...
Zitat:
Original geschrieben von milk101
Hallo!Und wieder wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Die dicken und reichen Bonzen fahren eine S-Klasse und schmarotzen damit auf Kosten der Hartz IV Empfänger - so in etwa kommen viel Argumente rüber, die man zum Thema Dienstwagenregelung hören darf. Mit solchen Argumenten, die man gerne aus dem sehrt linken Lager hört, kann man natürlich herrlich Stimmung machen. Geht ja auch gut, denn man selber ist als Parlamentarier nicht davon betroffen, man hat ja den Fahrdienst des Bundestages und sonstiger Institutionen.
Interessanterweise sind die meisten Dienstwagen aber nicht im S-Klasse-Bereich zu finden. Hier tummeln sich etliche Audi A4 und A6, BMW 3er und 5er, VW Passat und wie sie alle heißen, weil sie nämlich das Arbeitswerkzeug der Außendienstler sind, die einen fahrbaren Untersatz brauchen. Eine Änderung würde also nicht die "Bonzen" treffen, die können sich auch so ein Auto leisten, treffen würde es etliche Angestellte, die nun ein Problem hätten (samt deren Arbeitgeber). Wie allerdings ein Hart IV Empfänger das groß subventionieren soll ist mir nicht wirklich klar. Höchstens durch die MwSt., die er auf seine gekauften produkte zahlt, ansonsten dürfte die Steuerlast bei Ihm nämlich ziemlich gering ausfallen.
Ich für meinen Teil mache es anders, ich versteuere mein Firmenwagen nicht mit 1%, ich führe Fahrtenbuch. Ich versteuere als exakt meine Privatnutzung des Wagens. Bin ich nun ein noch größerer Schmarotzer, weil ich weniger als 1% versteuere, mein Auto zu 80% für die Firma nutze und nur zu 20% privat? Sollte ich jetzt besser einen Privatwagen fahren und die Kilometer in Rechnung stellen? Bringt es das wirklich? Nö, weder für mich, noch für die Firma und auch nicht für den Steuerzahler.
CU Oliver
Ahoi,
mir geht es hier nicht um Schmarotzer oder sonst was. Wer so einen Wagen fahren darf, soll sich freuen. Neid oder eine Änderung im Gesetz bringt mich persönlich nicht weiter (dadurch habe ich nicht mehr oder weniger). Das schon mal vorab (ich habe euch mit einem Dienstwagen genauso lieb wie ohne Dienstwagen). 😁
In meinem Bekanntenkreis hatte ich mal ein paar Spezies, die immer einen schönen dicken Dienstwagen hatten. Natürlich war dieser immer vom eigenen Geld bezahlt (so wollte man mir erzählen). Allerdings wenn der Wagen alle drei Jahre wechselt, dann kreisen schon mal die Gedanken im Kopf, ob da was nicht stimmt und bei so manch einem Bier wurde dann auch mal die Wahrheit gesagt. Solche Leute mag ich nicht, die mit einem Dienstwagen angeben. Das aber nur nebenbei, warum ich persönlich subjektiv Vorurteile habe.
Meiner Meinung nach (jetzt objektiv) reicht für kurze und lange Fahrten z. B. ein Golf (oder was anderes in der Klasse, nur der Golf hat auch gut Platz für große Fahrer). Dieses Fahrzeug hat jeglichen Komfort, den man benötigt. Die Größe und Sicherheit ist überdurchschnittlich. Eine gute Ausstattung ist möglich. Also warum immer ein 5er, A6 etc.?
Ich bekome keinen Dienstwagen als Schreibtischtäter, daher gibt es für mich "nur" die Möglichkeit gebrauchte Fünfer etc. zu kaufen. Für mich reicht das aber auch. 🙂
Viele Grüße - mg
Zitat:
Original geschrieben von -> Neurocil <-
dieses dienstwagenzeugs ist doch schädlich für alle bürger ....- der gesellschaft
- dem einzelnen dwf
- der rentenkasse uswdie einzigen die davon profitieren
- firmen weg abschreibung
- automobilherstellerbei manchen usern bekommt man das gefühl das die dicke protzkarre nur dem absetzen und steuerlast reduzieren dienst ... aber mal hand aufs herz .... entweder ich habs oder eben nicht ... wenn ich mich an die absetzbarkeit des autos klammmern muss stimmt doch grundsätzlich was nicht ...
Mädel, gehe wieder in die Küche!
Im Allgemeinen über die Dienstwagenregelung zu sprechen, finde ich angebracht.
Mein 5er ist auch privat erworben und kein Leasingfahrzeug und ich bin auch kein Mensch, der auf jeden Euro oder Cent schauen muss.
Außendienstler (Vertrieb, Tech. Service, etc.) sollten zweckbedingt einen fahren und vor allem dann Kombis oder max. Limousine. In unserem Fall fahren die Vertriebler alle 4 Zylinder Automatik Passats inkl. Business Navi und einigen SA - die zweckbedingt sind wie Komfortsitze, Klimaanlage, etc. Allgemein müssen bei uns alle mit Dienstwagen deutsche Kombis bis zu einem Preis von 45T € fahren.
Warum ein Innendienstler oder gar die meisten Geschäftsführer, Vorstände einen Dienstwagen haben sollten, entzieht sich meiner Vernunft. Es gibt hierfür zu 99,99% kein vernünftiges oder sinnvolles Argument.
Vor allem, die bestellen dann Panoramadach, gehobenere Hifi - Anlagen usw. Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Vernunft ggü. der Firma, den Mitarbeitern, usw. Führen durch Vorbild sollte auch hier geschrieben werden. Oder Geschäftsführer die Cabrios oder Grand Coupés als Dienstwagen. Hier gibt es keinen beruflichen Zweck.
Also, vernünftig darüber zu diskutieren finde ich angebracht - ganz abzuschaffen nicht.
Vielleicht fahren Geschäftsführer dienstlich manchmal mehr km als Aussendienstler..... Könnte ja sein.
Zitat:
Original geschrieben von TBig
Vielleicht fahren Geschäftsführer dienstlich manchmal mehr km als Aussendienstler..... Könnte ja sein.
Die Wenigen ja - und dann auch mit einem Zweck dienlichen Fahrzeug wie Kombi, Transporter , etc. , vor allem in der Baubranche bzw. im Handwerk. Die anderen Vielfahrer auf dem Niveau nehmen eher den Flieger inkl. Mietwagen oder Taxi. Es gibt aber diese, die Cabrio Dienstwagen tausende Kilometer mit einer Kiste fahren, die ein MA im Service braut. In meiner Familie gibt es unzählige Selbstständige oder Geschäftsführer. Ich möchte keinen persönlich angreifen, ich weiß aber wovon ich schreibe.
Zitat:
Original geschrieben von Haesh
Die Wenigen ja - und dann auch mit einem Zweck dienlichen Fahrzeug wie Kombi, Transporter , etc. , vor allem in der Baubranche bzw. im Handwerk. Die anderen Vielfahrer auf dem Niveau nehmen eher den Flieger inkl. Mietwagen oder Taxi. Es gibt aber diese, die Cabrio Dienstwagen tausende Kilometer mit einer Kiste fahren, die ein MA im Service braut. In meiner Familie gibt es unzählige Selbstständige oder Geschäftsführer. Ich möchte keinen persönlich angreifen, ich weiß aber wovon ich schreibe.Zitat:
Original geschrieben von TBig
Vielleicht fahren Geschäftsführer dienstlich manchmal mehr km als Aussendienstler..... Könnte ja sein.
Ich auch.
Zitat:
Original geschrieben von TBig
Vielleicht fahren Geschäftsführer dienstlich manchmal mehr km als Aussendienstler..... Könnte ja sein.
Wenn der Aussendienstler mehr im Büro ist als der Chef, läuft in der Firma irgend etwas schief.
Man sagt doch immer "Wer läuft, der verkäuft!"
Hallo!
Man mag aber jetzt bitte angestellte Geschäftsführer und Selbständige unterscheiden. Bei den ersten lasse ich viele Argumente gelten, letztere zahlen es im Prinzip selber, denn es ist ihre Firma und ihr Risiko.
CU Oliver