ABS löst recht häufig aus
Servus Leute,
heute mal ne Frage von mir:
Ich hatte jetzt schon 3 x bemerkt, dass das ABS (das Rütteln des Bremspedals halt) auslöst und zwar bei trockener und sauberer Fahrbahn.
Früher bei meinem Golf reagierte das ABS wirklich nur bei schlüpfrigem Untergrund bzw. Schnee/Eis.
Es ist mir aufgefallen, dass in den 3 o.g. Fällen, in denen das ABS aktiv wurde, der Wagen zuvor "leicht" wurde, ich also über eine Kuppe fuhr und dann bremste. Kann das damit zusammenhängen?
Grüße!
CmdrCodie
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
Über eine Stahlplatte auf der Strasse fahre ich natürlich Schrittgeschwindigkeit, wenn ich weiss, dass ich gleich bremsen muss, denn die ist, zumindest bei Nässe, wie übelstes Glatteis!
Naja, einen Schachtdeckel von nur ca. 40 cm Durchmesser würde ich jetzt nicht gerade als Stahlplatte bezeichnen. 🙄
Zudem wollte ich dem TE nur
ganz urteilsfreimeine Erfahrungen mit dem bisher wirklich sehr flinken, und dafür wohl auch recht zuverlässigen ABS-System des Tigers schildern.
Ich verstehe nicht, was einen Leser dabei zu solch überspitzter Antwort verleitet. 😕 🙄 🙁
Nichts läge mir ferner, als jemanden zum Rasen und Driften über irgendwelche (größeren?) Stahlplatten anzustiften!
Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
Aber es scheint wirklich so zu sein, wie manche immer wieder unken: Diese ganzen elektronischen Helferlein verleiten die Fahrer moderner Autos immer mehr dazu, ihr Hirn beim Einsteigen in das Fahrzeug abzugeben, und sich stattdessen auf die Elektronik zu verlassen, anstatt sich den Gegebenheiten auf der Strasse durch entsprechende Fahrweise anzupassen... Aber vieleicht übersehen manche einfach, daß der Tiguan eben doch kein Geländewagen, und auch ein bisschen schwerer, als ein Golf ist?
Wie konnten wir nur früher ohne solche Systeme Autofahren...?
Und Dir, Nite_Fly, sei versichert:
NEIN, ich gebe mein Hirn beim Einsteigen in den Tiger nicht ab, und an meiner Fahrweise gibt es mit Sicherheit auch nichts auszusetzen. Sonst hätte ich wohl kaum eine solch gute Unfallbilanz (bisher
lebenslang unfallfrei!), selbst nach (u. a.) fast 14 Jahren Ford Explorer-Fahren (wo der doch sogar deutlich schwerer,
wirklichein Geländefahrzeug und dazu ebenso bis unters Dach mit elektronischen Helferlein bestückt ist!).
Wer bist Du, dass Du Dir solche Be (Ver) -urteilungen anmaßen kannst? Ich muss schon sagen, Deine Beiträge und Wortwahl waren auch schon mal qualifizierter und weniger aggressiv!
Tsstsstss! 😰 🙄 🙁
93 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mucks
Da werde ich mal testen müssen. Ich will keine behauptungen aussprechen bezüglich des Bremsweges auf Schotterpisten oder Schnee weil ich es selber noch nicht testen musste😁 Allerdings fehlt mir schon etwas der glaube daran nach 60m aus 20km/h nicht zum Stillstand zu kommen.Zitat:
Original geschrieben von dolomiten
Hallo Südwest,
danke für die technischen Erläuterungen! Auf Asphalt und hohen Geschwindigkeiten bremst der Tiguan sehr gut. Ich, und viele Bekannte haben besonders ein Problem bei geringer Geschwindigkeit auf holprigen Schotterstrassen.Bei diesem Bremssystem wurde versucht die Lenkbarkeit bis zum Stillstand zu garantieren, um in einer Panikreaktion (Panikbremsung=Wortschatz von VW) den Wagen noch sicher steuern zu können. Unweigerlich verlängert sich der Bremsweg ins unermessliche.
Mehrmals lenkte ich den Wagen notgedrungen in die Böschung, wie die beiliegenden Photos zeigen. Im folgenden Fall hatte ich 2 Möglichkeiten: in eine Gruppe Pferde zu fahren, oder in die Böschung.Geschwindigkeit war ca. 20 km/h und ab der Kurve bis zu den Pferden hatte ich über 60 m zum Anhalten. Das 2. Photo zeigt die letzten kurzen Bremsspuren vor der Landung in der Böschung.
Dieses Phänomen habe ich auch schon öfters erlebt.
Insbesondere auf losem Untergrund (Schotter, Schnee, usw.) verlängert sich der Bremsweg bei geringen Geschwindigkeiten teilweise ins unermessliche.
Man hat manchmal das Gefühl gar nicht mehr zum Stehen zu kommen.
Auch das Ansprechen des ABS bei einer leichten Bremsung auf trockener, griffiger Straße, bei der das ABS eigentlich noch lange nicht ansprechen sollte, habe ich schon öfters bemerkt.
Bei den anderen Allradfahrzeugen in der Familie (Range Rover und Subaru Legacy beide aktuelle Modelle) ist mir dieses Verhalten noch nie aufgefallen.
Ich habe zusätzlich das Problem, dass das Fahrzeug bei Regen und Abbremsen aus hohen Geschwindigkeiten stark nach rechts zieht. Dieses Problem besteht von Anfang an, und auch nach 3 Jahren und 130 000 km ist noch keine Ursache dafür gefunden. Auf trockener Fahrbahn ist das Abbremsen aus hoher Geschwindigkeit kein Problem.
Ich hoffe dass sich der neue (Liefertermin 1. Quartal 2012) unproblematischer Verhält.
Zitat:
Original geschrieben von dolomiten
Hallo Südwest,
danke für die technischen Erläuterungen! Auf Asphalt und hohen Geschwindigkeiten bremst der Tiguan sehr gut. Ich, und viele Bekannte haben besonders ein Problem bei geringer Geschwindigkeit auf holprigen Schotterstrassen.Bei diesem Bremssystem wurde versucht die Lenkbarkeit bis zum Stillstand zu garantieren, um in einer Panikreaktion (Panikbremsung=Wortschatz von VW) den Wagen noch sicher steuern zu können. Unweigerlich verlängert sich der Bremsweg ins unermessliche.
Mehrmals lenkte ich den Wagen notgedrungen in die Böschung, wie die beiliegenden Photos zeigen. Im folgenden Fall hatte ich 2 Möglichkeiten: in eine Gruppe Pferde zu fahren, oder in die Böschung.Geschwindigkeit war ca. 20 km/h und ab der Kurve bis zu den Pferden hatte ich über 60 m zum Anhalten. Das 2. Photo zeigt die letzten kurzen Bremsspuren vor der Landung in der Böschung.
Will das am WE auch mal austesten, da ich noch nie dazu gezwungen wurde auf Schotterpiste eine Vollbremsung hinzulegen. Du hast doch auch einen T&F?! Hattest du das Off-Road-Programm aktiviert oder nicht? Da wird ja seitens VW versprochen das sich der Bremsweg gerade auf Schotterpisten sehr verkürzen soll...
Also werde mal schauen ob sich eine passende Strecke bei uns findet wo ich mal etwas probieren kann...
OHNE jemandem zu nahe treten zu wollen, aber das erste was man beim ADAC Fahrsicherheitstraining lernt, ist, dass die wenigsten Fahrer wissen, wie sie überhaupt eine Not- / Panik-/ Vollbremsung einleiten.
Die meisten haben wirklich Scheu, das Bremspedal bei einer Vollbremsung dahin zu treten, wo es hingehört, nämlich mit voller Kraft in die Ölwanne!!!!
Und der zweitschlimmste Fehler ist, den Pedaldruck schleichend wegzunehmen. Zitat "Das Pedal gehört in die Ölwanne und bleibt auch da, bis die Fuhre steht" 😉
Das haben wir eindrucksvoll in verschiedenen Situationen auf unterschiedlichen und gemischten Untergründen geübt.
Und -mit Ausnahme von simuliertem Glatteis, weil Sommer-bereift- gab's mit meinem Tiguan keine Ausreißer im Vgl. zu anderen Fahrzeugen (u.a. 2xPassat, Mercedes E Kombi, BMW 5er, BMW 3er Kombi, Toyota RAV... alle mit ABS&ESP).
Hier nochmal mein Thread dazu:
http://www.motor-talk.de/.../fahrsicherheitstraining-t3442511.html?...
Ich möchte hier niemandem seine Fähigkeiten als Autofahrer absprechen, im Gegenteil, aber auch eine "simple" Notbremsung braucht Übung...
Sanfte Grüße
Daniel
Zitat:
Original geschrieben von 156pilota
...
Die meisten haben wirklich Scheu, das Bremspedal bei einer Vollbremsung dahin zu treten, wo es hingehört, nämlich mit voller Kraft in die Ölwanne!!!!
...
Dem kann ich nur beipflichten!
@Dolomiten:
Auf deinem 2. Bild sehe ich keine wirklichen Bremsspuren, aber das ist auch gut so, denn die Aufgabe des ABS ist es nicht durch blockierende Räder Bremsspuren auf die Strasse, den Schotterweg zu malen sondern eben das zu vermeiden! Eine Bremsspur zeugt von einem ABS außerhalb des Regelbereiches, da die Räder gegen den Vorsatz "Antiblockier..." eben doch über eine teils recht lange Strecke blockieren und erst dadurch als Straßenmaler in Aktion treten können..
Beim Tiger greift das ABS, wie hier schon oft angesprochen, viel schneller und löst das Rad eben auch viel schneller, als das ein ABS der ersten Stunde schaffen konnte. Und ein stark verzögerndes aber immer noch rollendes Rad erzeugt nun mal keine Bremsspuren...
Auf Schotter ist es aber leider nicht der hier gewünschte Effekt, denn 4 blockierende Räder sind auf einer solchen Piste bei Schrittgeschwindigkeit effektiver, als ein perfekt arbeitendes ABS, welches auch noch bei Schrittgeschwindigkeit super arbeitet.
Frühere ABS-Autos blockierten auch schon bei 10..15 km/h und schalteten das ABS aus, der Tiger hat aber nun mal ein besseres, neueres ABS, welches auf der Strasse auch bei Schrittgeschwindigkeit noch zuverlässig arbeitet und den Bremsweg auch hier noch verkürzen kann. Also lasst uns lieber wieder den Standardzustand auf der Strasse betrachten, anstatt den Ausnahmezustand auf einer schlecht einsehbaren Schotterpiste. (Hier würde ich dann vielleicht mein eigenes Fahrverhalten überdenken und einen Ticken langsamer fahren, um auch auf solche Pferde-Hindernisse vorbereitet zu sein.)
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Beichtvater
....(Hier würde ich dann vielleicht mein eigenes Fahrverhalten überdenken und einen Ticken langsamer fahren, um auch auf solche Pferde-Hindernisse vorbereitet zu sein.)
Wobei 20 km/h auf einer Schotterstrasse IST schon recht langsam
Also wenn es wirklich 20 km/h waren und der Weg etwa 60 m und mehr einsehbar war finde ich die Geschwindigkeit auch nicht zu hoch, ich wäre wahrscheinlich zügiger unterwegs gewesen, denn der auf den Bildern abgebildete Weg ist für mich kein wirkliches Off-Road. Halt nur ein unbefestigter Weg mit festgefahrener Spur...
Das ABS heisst zwar Antiblockiersystem, aber die Vorgänge sind komplexer als "Rad rollt" vs "Rad blockiert".
Das ABS soll sicherstellen, dass die maximale Verzögerung erreicht wird. Die wird jedoch bei einem gewissen Grad Schlupf erreicht: Das Rad blockiert zwar nicht, aber es rollt auch nicht völlig frei. Genaugenommen kann man ohne Schlupf gar nicht bremsen. Dieser Grad Schlupf ist je nach Fahrbahnbeschaffenheit anders. Hinzu kommt, dass die Lenkfähigkeit erhalten bleiben soll und das keine überhöhten Giermomente auftreten (mü-Split: unterschiedliche Haftung links/rechts). Dadurch wird die Rereglung wesentlich komplexer als das einfach "Anti-Blockier-System". Inzwischen sollte ABS auch Schnee/Schotter etc. gut "beherrschen", aber im Zweifel kann auf solchen extremen Fahrbahnbelägen unter Inkaufnahme des "Schlittenfahrens" (Verlust der Lenkbarkeit) eine höhere Bremsleistung erzielt werden. Das ist systemimmanent.
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-schotter-bremse-731190.html
Amen
Zitat:
Original geschrieben von interforno
Wobei 20 km/h auf einer Schotterstrasse IST schon recht langsam
Genau da setzt der Denkfehler an:
Ihr sitzt im Tiger recht hoch und habt im Hinterkopf, dass der Wagen eine hohe Bodenfreiheit hat... Ergo, es wird deutlich mehr Gas gegeben, also bei einem tiefergelegten Benz o.ä.
Tja, leider habt ihr genau hier nun das Problem der erheblich höheren Impulsenergie dieses schweren Autos, die absorbiert werden muss, um das Gefährt zum Stehen zu bekommen. Ich sage dazu einfach mal: Im Bezug auf den Untergrund habe ihr in dieser Situation eine unangepasste Geschwindigkeit.
BtW: Ich habe mal mit ähnlichen Geschwindigkeiten in einem Ford Focus und dem Tiger eine Vollbremsung auf einem unbefestigten Waldweg gemacht - der Bremsweg war bei beiden Gefährten in etwa identisch. Aber im Tiger hatte ich vorher das Gefühl, dass ich daher schleiche, im Focus war das gefühlsmäßig schon grenzwertig schnell. Man ist bei dem Tiger mit dem deutlich anderen Fahrwerk schon versucht, solche Wege schneller zu meistern und kommt dann recht schnell an die Grenzen der Physik.
@Amen: Ich rede nicht von Schlupf, der ist bei jeglicher Beschleunigung (positiver wie auch negativer) völlig normal. Ich rede oben von Blockieren, also einem vollständig stehendem Rad, das ist schon ein erheblicher Unterschied. Und erst dann malt man auf dem (festem) Untergrund so hübsche schwarze Streifen... 😉
Naja, bei der Strasse von den Fotos, kommts mir nicht vor alsob 20 km/h eine unangepasste Geschwindigkeit ist, auch die Bezeichnung "deutlich mehr Gas geben" seh ich hier nicht.
Obwohl ich generel deinen Argumenten schon zugeneigt bin. (also dass man aufgrund des Fahrgefühls leichter zu schnell dran sein kann als mit einem "tiefergelegten Benz" und man in Geländewagen/SUVs im Gelände/Forststrassen eher an phsyikalische Grenzen kommt als mit zB einem Focus
(ich fahre derweil auch noch Focus und eben auch ab uns zu einen Suzuki Vitara im Bereich der Forststrassen)
Zitat:
Original geschrieben von interforno
Naja, bei der Strasse von den Fotos, kommts mir nicht vor alsob 20 km/h eine unangepasste Geschwindigkeit ist, auch die Bezeichnung "deutlich mehr Gas geben" seh ich hier nicht.
Mir geht es auch nicht darum, ob die hier angepasste Geschwindigkeit nun max. 15, 18, 20 oder gar 25 km/h ist. Das werden wir alle mangels ausreichender eigener Tests auf genau diesem Weg niemals in Erfahrung bringen.
Fakt ist, wenn ich einen Wagen in die Böschung fahren muss, um keine Hindernisse auf der Fahrbahn selbst in die Böschung zu schubsen, dann ist die Geschwindigkeit nicht der Situation angepasst. 😉
Und warum man versucht ist, mit dem Tiger auf einer solchen Strecke ein klein wenig zu schnell unterwegs zu sein, habe ich ja, auch Deiner Bekundung nach, hoffentlich ausreichend aufzeigen können.
Auf diese Schotterstrecken bezogen bleibt dann noch die Frage offen, wie reagiert das ABS mit aktiviertem Offroadprogramm (und Geschwindigkeiten <15km/h*)?
*) Das Offroadprogramm deaktiviert sich imo bei Geschwindigkeiten > 15 km/h...
Meiner Meinung nach ist das Offroad-Programm bis 30 km/h aktiv - solang leuchtet zumindest das grüne Zeichen und der Bergabfahrassistent wirkt auch bis dahin...
Zitat:
Original geschrieben von C-SL
Meiner Meinung nach ist das Offroad-Programm bis 30 km/h aktiv
Danke für die Korrektur - ich habe nur in meiner Anfangszeit mal was darüber im Handbuch gelesen, anschließend aber niemals auf die Geschwindigkeit geachtet, wenn ich mit dem Offroad-Assistenten im Gelände war, daher meine Einschränkung "imo"
(und ja, auch bei einer Assistentin würde ich auf anderes achten 😁 😁 😁)
Zitat:
Original geschrieben von Beichtvater
[
@Amen: Ich rede nicht von Schlupf, der ist bei jeglicher Beschleunigung (positiver wie auch negativer) völlig normal. Ich rede oben von Blockieren, also einem vollständig stehendem Rad, das ist schon ein erheblicher Unterschied. Und erst dann malt man auf dem (festem) Untergrund so hübsche schwarze Streifen... 😉
Jepp..davon rede ich auch. Und in dem vorliegend Fall (Schotterpiste) hätte das ABS viel mehr Schlupf einregeln müssen als es tatsächlich tat - bis hin zum Blockieren (einzelner) Räder - siehe Link. Das kann der Tiguan wohl nur im Offroad-Programm - ist aber auf Schnee genau das gleiche Problem. 60m Anhalteweg bei 20km/h erreicht man in der Ebene durch einfaches Ausrollen (auch und erst recht auf Schotter). Das sollte mit dem Fuss auf der Bremse schon besser gehen.
Hübsche schwarze Streifen gibt es auch ohne vollständig stehendes Rad - eben weil 10 - 20% Schlupf schon genügend Abrieb auf der Strasse liefern.
Amen
Hab mir den Tiguan gerade auch deshalb bestellt, da mein Peugeot 207 gerade mit solchen Forststraßen nicht gerade gut zur recht kommt. Gerade die Bodenfreiheit des Peugeot ist ein großes Problem auf Forststraßen - ist ja auch ein Kleinwagen für die Stadt und da erwarte ich mir von einem Kompakt-SUV auf jeden Fall keine Mängel im Bremsverhalten den in diesem Bereich hat der Peugeot auf Forststraßen keine Schwäche gezeigt und wirklich leicht ist der auch nicht (1400 kg).
Werde das nächste Jahr auf jeden Fall ausprobieren und auch ein Fahrsicherheitstraining mit dem neuen Tiger machen. Bei der Probefahrt ist mir auf jeden Fall nichst negatives vom ABS her aufgefallen (bin auch auf einem Parkplatz mit Schotteruntergrund stehen geblieben und hab dort bewußt stark gebremst).
Vielleicht haben ja auch die Reifen ihren Anteil am häufigen ABS-Eingriff? Gerade die Brigdstone, welche bei mir von Werk aus aufgezogen sind, bekommen in diversen Tests nicht das beste Urteil - wobei mir persönlich noch nichts negatives aufgefallen ist, aber mir fehlt auch der direkte Vergleich...