Ablesen des Ölstands im Automatikgetriebe in der Praxis - wieviel ist hier drin?
Hallo zusammen,
anbei zwei Fotos vom Peilstab meines Automatikgetriebes (230E Limo Bj 1986, Getriebe 722.408).
Das Getriebe verhält momentan sich gefühlt so, als ob ein klein wenig Öl fehlen könnte. Auf Details dazu, wie ich zu diesem "Gefühl" komme, möchte ich an dieser Stelle zunächst aus Zeitgründen verzichten (können wir gerne später nachholen) - aber die korrekte Füllmenge ist für eine korrekte Funktion des Getriebes ja sehr wichtig und auch für die Suche möglicher Fehler ausschlaggebend.
Daher habe ich gestern unter Einhaltung der hierfür anzuwendenden Regeln (Motor / Getriebe betriebswarm, absolut waagerechte Stellfläche, mehrere Minuten weiterlaufender Motor in Stellung "P", ... ) mehrfach den Ölmeßstab gezogen - und kam mir vor wie Rübezahl ;-) . Anbei zwei Fotos der deutlichsten Messergebnisse.
* Die Markierungen sind rechtwinklig zur Stabachse, der Ölstand verläuft scheinbar schräg dazu. (Sowohl bei meinem /8 als auch bei meinem 123er war der Ölstand im Automatikgetriebe parallel zur Markierung auf dem Stab.)
* Mit Öl benetzt wurde nur jeweils eine Seite vom Meßstab, die andere blieb trocken. Bevor Nachfragen kommen - der Meßstab war wirklich vollständig eingeschoben.
Wie deutet Ihr den Ölstand laut Meßstab? Ich bin nicht sicher, wie ich ihn deuten soll.
* Gilt nun die oberste Stelle, an der gerade eben noch Öl an der Kante ist? Dann wäre das Getriebe überfüllt - ein- oder nachgefüllt wurde jedoch nach einer größeren Reparatur nichts mehr. Der ausführende Fachbetrieb riet zu Messungen erst dann, wenn das Verhalten des Getriebes Anlass gibt.
* Oder die unterste Stelle, an der die gesamte Breite benetzt ist? Dann wäre der Ölstand ca. auf halbem Weg zwischen unterer Markierung und Ende des Meßstabes.
Fachkundige Einschätzung ist hochwillkommen!
Vielen Dank schon jetzt.
Beste Antwort im Thema
Ich hab noch einen Tipp, der mir ganz gut beim Ablesen geholfen hat.
Wenn man den Messtab mit Bremsenreiniger reinigt, dann ist eine deutlich schärfere Kante zu erkennen,
da das Öl, das im Messrohr an den Wänden vom Hochziehen haften bleibt, nicht so leicht zu Ablagerungen
auf dem Ölmessstab führt, wenn man ihn wieder herauszieht.
Probiert es aus!
Gruss Michael
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15 Antworten
Hast ein Problem mit dem Rückwärtsgang?
So lässt sich nicht viel erkennen. Man wischt ihn erstmal trocken, danach noch mal zum Messen reinschieben. Dann hast Du eine klare Kante zwischen naß und trocken.
Zitat:
@123Ulrich124 schrieb am 28. April 2017 um 21:14:39 Uhr:
* Die Markierungen sind rechtwinklig zur Stabachse, der Ölstand verläuft scheinbar schräg dazu. (Sowohl bei meinem /8 als auch bei meinem 123er war der Ölstand im Automatikgetriebe parallel zur Markierung auf dem Stab.)
Durch das herausziehen durch das lange Peilstabrohr verschmiert die Ölkante gerne, dadurch kann es zu schiefen Kanten kommen. Mit etwas Versuchen und einer gefühlvollen Hand bekommt man irgendwann eine gerade Linie.
Zitat:
* Mit Öl benetzt wurde nur jeweils eine Seite vom Meßstab, die andere blieb trocken. Bevor Nachfragen kommen - der Meßstab war wirklich vollständig eingeschoben.
Wie bereits beschrieben verschmiert der Messstab gerne, oft ist daher eine Seite mit Öl voll und die andere nicht (kommt durch die Kurven im Peilrohr). Ganz unten im Messbereich muss der Stab allerdings rundum benetzt sein. Ansonsten fehlt Öl.
Zitat:
Wie deutet Ihr den Ölstand laut Meßstab? Ich bin nicht sicher, wie ich ihn deuten soll.
* Gilt nun die oberste Stelle, an der gerade eben noch Öl an der Kante ist? Dann wäre das Getriebe überfüllt - ein- oder nachgefüllt wurde jedoch nach einer größeren Reparatur nichts mehr. Der ausführende Fachbetrieb riet zu Messungen erst dann, wenn das Verhalten des Getriebes Anlass gibt.
* Oder die unterste Stelle, an der die gesamte Breite benetzt ist? Dann wäre der Ölstand ca. auf halbem Weg zwischen unterer Markierung und Ende des Meßstabes.
Auf den Bildern sehe ich nicht viel. Es ist schon am "lebenden Objekt" schwierig den Peilstab genau abzulesen da das Öl ja relativ dünnflüssig und sauber ist. Ich mache das gerne im Sonnenlicht und drehe dann den Stab hin und her. Dann sieht man den Ölstand rel. gut. Vor der Messung Stab gut abtrocknen (fusselfreies Tuch) und zwischen herausziehen des Stabes und der ersten Messung ein paar Minuten warten (dann fließt das Öl das am Peilstabrohr hängen geblieben ist wieder nach unten und der Peilstab verschmiert weniger.
Wie beschrieben: Es zählt die Kante an der der Peilstab rundum benetzt ist.
Zitat:
@300SDTurbo schrieb am 28. April 2017 um 23:03:47 Uhr:
So lässt sich nicht viel erkennen. Man wischt ihn erstmal trocken, danach noch mal zum Messen reinschieben. Dann hast Du eine klare Kante zwischen naß und trocken.
Hallo 300SDTurbo,
das hatte ich auch gehofft. Zwischen den Ableseversuchen wurde der Meßstab jeweils mit einem fusselfreien Tuch vorsichtig, aber gründlich trockengetupft. Trotzdem gab es nur dieses "schräge" Messergebnis.
Die Bilder stammen vom 3. und 4. Meßversuch. Das dauerte insgesamt ca. 15 Minuten. Da die Ablesbarkeit des Messergebnisses nicht besserte, habe ich die Meßreihe dann beendet. Der dabei laufende Motor störte natürlich die Anwohner.
Gruß, 123Ulrich124
Zitat:
@E300TDT schrieb am 29. April 2017 um 00:02:15 Uhr:
Zitat:
@123Ulrich124 schrieb am 28. April 2017 um 21:14:39 Uhr:
* Die Markierungen sind rechtwinklig zur Stabachse, der Ölstand verläuft scheinbar schräg dazu. (Sowohl bei meinem /8 als auch bei meinem 123er war der Ölstand im Automatikgetriebe parallel zur Markierung auf dem Stab.)
Durch das herausziehen durch das lange Peilstabrohr verschmiert die Ölkante gerne, dadurch kann es zu schiefen Kanten kommen. Mit etwas Versuchen und einer gefühlvollen Hand bekommt man irgendwann eine gerade Linie.
Zitat:
@E300TDT schrieb am 29. April 2017 um 00:02:15 Uhr:
Zitat:
* Mit Öl benetzt wurde nur jeweils eine Seite vom Meßstab, die andere blieb trocken. Bevor Nachfragen kommen - der Meßstab war wirklich vollständig eingeschoben.
Wie bereits beschrieben verschmiert der Messstab gerne, oft ist daher eine Seite mit Öl voll und die andere nicht (kommt durch die Kurven im Peilrohr). Ganz unten im Messbereich muss der Stab allerdings rundum benetzt sein. Ansonsten fehlt Öl.
Zitat:
@E300TDT schrieb am 29. April 2017 um 00:02:15 Uhr:
Zitat:
Wie deutet Ihr den Ölstand laut Meßstab? Ich bin nicht sicher, wie ich ihn deuten soll.
* Gilt nun die oberste Stelle, an der gerade eben noch Öl an der Kante ist? Dann wäre das Getriebe überfüllt - ein- oder nachgefüllt wurde jedoch nach einer größeren Reparatur nichts mehr. Der ausführende Fachbetrieb riet zu Messungen erst dann, wenn das Verhalten des Getriebes Anlass gibt.
* Oder die unterste Stelle, an der die gesamte Breite benetzt ist? Dann wäre der Ölstand ca. auf halbem Weg zwischen unterer Markierung und Ende des Meßstabes.Auf den Bildern sehe ich nicht viel. Es ist schon am "lebenden Objekt" schwierig den Peilstab genau abzulesen da das Öl ja relativ dünnflüssig und sauber ist. Ich mache das gerne im Sonnenlicht und drehe dann den Stab hin und her. Dann sieht man den Ölstand rel. gut. Vor der Messung Stab gut abtrocknen (fusselfreies Tuch) und zwischen herausziehen des Stabes und der ersten Messung ein paar Minuten warten (dann fließt das Öl das am Peilstabrohr hängen geblieben ist wieder nach unten und der Peilstab verschmiert weniger.
Wie beschrieben: Es zählt die Kante an der der Peilstab rundum benetzt ist.
@ alle: Zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Einträge!
Hallo E300TDT,
den Stab hatte ich zwischendurch vollständig trockengetupft. Tupfen deshalb, um unfreiwilligen Abrieb des Tuches zu vermeiden. Da die mehrfachen Messungen insgesamt auch ca. 15 Minuten gedauert haben, sollte auch evtl. im Peilstabrohr vorhandenes Öl dann zurückgelaufen sein. Du hast recht, schon bei Tageslicht ist das Öl schlecht zu erkennen. Auf den Fotos ist es aber eigentlich noch klarer als ich es direkt am Stab erkennen konnte. Man hat halt immer gerade die falsche Brille auf ;-) ...
Da entweder die Vorderseite (mit den beiden Markierungen) oder die Rückseite des Peilstabes (ohne Markierungen) völlig trocken blieb, interpretiere ich Deinen Beitrag jetzt mal so, dass wohl doch eher Öl fehlt, als dass zu viel drin ist. Das könnte zutreffen, da gelegentlich mal ein Tropfen an den Schrauben an der Getriebeunterseite hängt. Auch die Druckschläuche zum Ölkühler (im Wasserkühler, beifahrerseitig) sehen gelegentlich leicht, wenn auch nicht auffällig, feucht aus. Die Herkunft solcher "Ausdünstungen" läßt sich ja selten exakt bestimmen.
Bei einer der Messungen ging der Stab noch schwerer einzuschieben als sonst, es fühlte sich fast so an, als hätte sich das etwas angeschrägte Ende anders herum gelegt als bei den anderen Messungen. Das war auch die Messung, bei der die Rückseite (die ohne Markierungen) dann den schrägen Ölverlauf zeigte. Die Seite mit den Markierungen blieb in diesem Fall trocken.
Zu eigenen Messerfahrungen:
Beim /8 und dem 123er hatte ich den Ölstand im Automatikgetriebe öfters mal nachgeschaut und hatte eigentlich immer klar ablesbare Ergebnisse. Beim 124er habe ich einerseits nicht oft gemessen, kann mich andererseits aber auch nicht daran entsinnen, dass das Messergebnis jemals eindeutig war. Beim ersten "Meßanlass" kündigte sich eine größere Reparatur an (der 4. Gang verlor ab einer bestimmten Getriebetemperatur den Kraftschluss und rutschte durch, die Gänge 1-3 funktionierten tadellos -> Teflondichtring der Kupplung vom 4. Gang war verschlissen). Der Ölstand geriet da mangels Aussagekraft etwas aus dem Blickfeld. Da das Getriebe nach der Reparatur besser funktionierte als zuvor und die Werkstatt von turnusmäßigen Ölstandskontrollen abriet (jedenfalls solange es normal funktioniert), hatte ich zwischenzeitlich nicht mehr selber gemessen.
Also werde ich mal eine kleinere Menge Öl auffüllen und dann schauen, ob das
"Beschwerdebild" sich ändert:
Es kommt gelegentlich vor, dass es nach einem Kaltstart und anschließendem direkten Einlegen der Fahrstufe D einen kleinen Moment dauert, bis der Vortrieb einsetzt. Reprodzuierbar ist das nicht, so dass es sich für mich danach anfühlt, dass in solchen Fällen nicht sofort genug Öl zum Aufbau der nötigen Betriebsdrücke zur Verfügung steht. Bei warmem Getriebe (und damit etwas höherem Ölstand) tritt es bisher nicht auf, und da das Getriebe auch sonst ordentlich schaltet, könnte es m.E. nach tatsächlich an zu wenig Öl liegen. Aber überfüllen soll man es ja auch nicht.
Die Ergebnisse werde ich dann hier nachreichen. Kann aber ein paar Tage dauern, bis ich beides geschafft habe.
Vielen Dank und viele Grüße,
123Ulrich124
Hab heute auch mal das Öl kontrolliert.
Bin ca. 25km gefahren und danach den Motor zwei/drei Minuten in "P" laufen lassen.
Ölstab gezogen, trocken gemacht, kurz rein und dann geschaut.
Wie meine Vorredner schon sagten, an den Kanten des Stabs kann etwas Öl haften vom "an der Wand gleiten" im Führungsrohr.
Bei mir war bisschen was unter "Minimum" der Stab ringsum schön mit Öl bedeckt. Keine gerade Kante sondern leicht schräg wegen dem schon erwähnten "an der Wand gleiten" im Führungsrohr.
Man kann es recht gut ablesen wenn man mit verschiedenen Lichtverhältnissen und dem hin und her drehen das Stabes etwas spielt.
Auf den Fotos sieht es so aus als ob etwas Öl fehlt. Zu viel auf jeden Fall nicht.
Zitat:
@Steven4880 schrieb am 28. April 2017 um 21:27:37 Uhr:
Hast ein Problem mit dem Rückwärtsgang?
Hallo Steven4880,
nein, betroffen ist nur der Vorwärtsgang. Es kommt gelegentlich vor, dass es nach einem Kaltstart und anschließendem direkten Einlegen der Fahrstufe D einen kleinen Moment dauert, bis der Vortrieb einsetzt. Reprodzuierbar ist das nicht, so dass es sich für mich danach anfühlt, dass in solchen Fällen nicht sofort genug Öl zum Aufbau der nötigen Betriebsdrücke zur Verfügung steht. Bei warmem Getriebe (und damit etwas höherem Ölstand) tritt es bisher nicht auf, und da das Getriebe auch sonst ordentlich schaltet, könnte es m.E. nach tatsächlich an zu wenig Öl liegen. Aber überfüllen soll man es ja auch nicht.
Allein: Es war halt unerwartet schwer festzustellen, wie der Ölstand nun ist. Nach Lektüre des Beitrags von E300TDT spricht aber einiges dafür, dass tatsächlich etwas wenig drin sein könnte.
Im Lauf der Jahrzehnte hatte ich schon vieles: Nach auf der Autobahn im Ausland geplatztem Schlauch zum Ölkühler (völlig wirr schaltendes /8-Automatikgetriebe) über riesige blaue Rauchfahnen auf der Autobahn (da hatte es jemand beim Nachfüllen beim W123 zu gut gemeint - das überschüssige Öl tropfte auf den Auspuff und verkokelte dort) bis hin zu plötzlich durchrutschendem 4. Gang.
Was wohl nur bei MB passieren kann: Auch mit diesen heftigen Fehlfunktionen war es trotdem möglich, noch über hunderte Kilometer nach Hause zu fahren (_ohne_ Folgeschäden!) und dort notwendige Reparaturen in Ruhe zu regeln. Auf die im Zweifel fragwürdigen "Künste" von Abschleppdiensten und wildfremden Werkstätten war ich also in keinem Fall angewiesen. Was allein diese Tatsache an Geld und Nerven gespart hat, läßt mich so manches "Rumgezicke" verzeihen....
Viele Grüße,
123Ulrich124
Zitat:
@V8-Berti schrieb am 1. Mai 2017 um 23:23:27 Uhr:
Hab heute auch mal das Öl kontrolliert.Bin ca. 25km gefahren und danach den Motor zwei/drei Minuten in "P" laufen lassen.
Ölstab gezogen, trocken gemacht, kurz rein und dann geschaut.
Wie meine Vorredner schon sagten, an den Kanten des Stabs kann etwas Öl haften vom "an der Wand gleiten" im Führungsrohr.Bei mir war bisschen was unter "Minimum" der Stab ringsum schön mit Öl bedeckt. Keine gerade Kante sondern leicht schräg wegen dem schon erwähnten "an der Wand gleiten" im Führungsrohr.
Man kann es recht gut ablesen wenn man mit verschiedenen Lichtverhältnissen und dem hin und her drehen das Stabes etwas spielt.
Auf den Fotos sieht es so aus als ob etwas Öl fehlt. Zu viel auf jeden Fall nicht.
Hallo V8-Berti,
unsere beiden letzten Beiträge haben sich ja zeitlich etwas überschnitten. Trotzem vielen Dank für die Beschreibung, wie sich das bei Deinem Modell zum Vergleich so darstellt. Auch wenn es im Zweifel bei den Automatikgetrieben noch mehr Varianten gibt als bei den Motoren - es würde mich schon sehr wundern, wenn sich Bedienungs- und Wartungsvorgänge grundlegend anders gestalten.
Die seitliche "Verzerrung" am Peilstab scheint bei den 124ern üblich zu sein...
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, werde ich es mal mit "gefühlvollem Auf- bzw. Nachfüllen" probieren - und Euch natürlich mitteilen, ob das weitergeholfen hat.
Viele Grüße,
123Ulrich124
Ich meinte in dem Buch zum reparieren des 124 steht drin, das zwischen min/max nur 300ml differenz sind. Nicht zu großzügig nachgießen :-)
Lieber zu viel Öl wie zu wenig.
Was zu viel ist drückt er über den Überlauf raus auf den warmen Kat.
Bei mir passiert das so ab 200km Fahrt am Stück.
Aber doll zu viel ist auch schlecht.
Am besten genau wissen wieviel man rein kippt und wieviel rein sollte nach Anleitung beim Wechsel.
Ich hab noch einen Tipp, der mir ganz gut beim Ablesen geholfen hat.
Wenn man den Messtab mit Bremsenreiniger reinigt, dann ist eine deutlich schärfere Kante zu erkennen,
da das Öl, das im Messrohr an den Wänden vom Hochziehen haften bleibt, nicht so leicht zu Ablagerungen
auf dem Ölmessstab führt, wenn man ihn wieder herauszieht.
Probiert es aus!
Gruss Michael
Hallo zusammen,
das kann ich nur bestätigen. Wenn man den Messstab mit Bremsenreiniger reinigt anstatt ihn einfach nur mit einem Tuch abzuwischen, ist das Ablesen absolut kein Problem.
Gruß,
Innensechskant
Cooler Tip, wird demnächst ausprobiert!
Vorhin erst getestet. Das ist ein super Tipp!!!
Eine so astreine Linie hatte ich jetzt noch nie beim AG Ölmessen...