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A6 in USA rund 30% billiger?

Themenstarteram 27. Januar 2005 um 22:06

Hallo,

ich hab mir gerade mal die Preise des neuen A6 in den USA angesehen, da sind schon gewaltige Unterschiede zu Deutschland.

Basis Modell A6 3,2 quattro und tipptronic

=============================

USA: 40.900 USD = 31.500 EUR + 16% MwSt = 36.540 EUR

DEU: Listenpreis inkl 16% MwSt = 45.900 EUR

das wird aber noch schlimmer, den im Basis Modell sind in den USA u.a. enthalten:

Leder, Radio, GRA,...

Also die Spanne in Deutschland muss schon recht ordentlich sein, bei fast 30% Preisunterschied zu USA. Oder rechne ich das falsch?

hier der Link auf Audi-USA, beim ZIP Code kann man z.B 10007 (New York) eingeben...

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19 Antworten

Im ersten Thread stand nichts von einem Re Import

Wenn Audi den Wagen in Deutschland produziert müssen die Einfuhrzoll in den USA sowie Transportkosten zahlen. Letztere sind für Audi aber gering. Bei deren Massen bekommen die gute Konditionen.

 

Es stimmt das ein identisches Fahrzeug in jedem Land eine andere Preisbasis hat. EU weit soll das ja reguliert werden.

Autos sind in den USA umgerechnet tatsächlich billiger als in Deutschland.

Das ist Politik der Hersteller, teilweise auch Markttechnisch notwendig.

Über Qualität brauchen wir nicht sprechen.

 

FALLS jemand DOCH einen Wagen aus USA kaufen will, stimmt dort gibt es keine Diesel. Nur ganz wenige Motoren stehen zur Auswahl, meist nur die großen. Auch Ausstattungstechnisch gibt es große Unterschiede. Die Amis lieben Pakete und nicht einzelne Optionen wie bei uns.

am 28. Januar 2005 um 18:07

Also Leute die das schon mal gemacht haben werden euch Sagen das lohnt den Aufwand nicht. Bei Fahrzeugen wo es noch Sinn macht gibt es sogar Umrüstsätze. Wenn sowas nicht schon mehrfach gemacht worden ist kann ich nur raten die Finger davon zu lassen. Nachher muss der Kabelbaum getauscht werden etc. und das ist nur Geld und Ärger. Dann kommt noch die Kleinigkeit wie Garantie und Gewährleistung dazu. ;)

In den USA geh ich zu einem Auto Händler, such mir eine Farbe aus, handel den Preis aus, unterschreibe und fahr mit dem Auto los. Bestellen und Extras individuell konfigurieren ist da Mangelware. Dafür stehen dort aber nur die 3.2 und 4.2 Modelle mit allem drum und dran rum. Wie gesagt, Farbe aussuchen und gut ist. Wir Deutschen lieben es eben ins Detail zu gehen. Dann müssen die Autos eben mit einer Menge mehr Planung gebaut werden. Ich kauf lieber weiter hier. :)

Hi,

also ich denke mal bei einer Vollaustattung gibt es auch nicht viel mehr zu wählen als die Farbe und ob Avant oder Limo...

am 28. Januar 2005 um 20:20

Hallo zusammen,

hab mal gehört das die gewinnspanne für Audi in den USA su ziemlich bei null is wenn man alles abzieht, aber trotzdem ist er einer der wichtigsten märkte der Welt weil sie dort noch fussfassen müssen.

Mich würd mal Intressiern was ein BMW 5er oder E-Klasse in den USA kostet.

Weis das jemand?

Sind sie änlich günstig?

Moin,

War doch gerade in der letzten Autoblöd ein Artikel drin über Reimporte aus den USA. Ich schau nur mal in die Tabelle:

A6 3.2 quattro: Man zahlt 100 Euro drauf :) :) :)

A8 4.2 quattro: 900 Euro Ersparnis

A4 1.8T : 1600 Euro Ersparnis

Was kostet extra?

Fracht / Zollpapiere / Euro Einfuhr-Zoll / Einfuhrumsatzsteuer / Umrüstung / Leerbrief / Unbedenklichkeitsbescheinigung / TÜV Abnahme / Zulassung.

na dann viel Spaß. Wo es richtig lohnt: Porsche carrera Coupe 4S 10TEuro Erparnis und Toyota Landcruiser und Nissan Murano mit ähnlichen Zahlen.

Quelle: AB 3/2005 seite 44

gruß Rudi

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