A6 Allroad 3.0 BiTu vs BMW F07 535d persönliche Erfahrungen und Vergleich
Ich möchte hier meine rein subjektiven Eindrücke nach den ersten 12.000 km in 8 Wochen mit meinem Allroad zum Besten geben. Umgestiegen bin ich von einem BMW F 07 535d. Mein Verhältnis zu meinem Auto ist genauso wie zu meinem Bürostuhl – ich habe keines zu ihm! Da ich aber eine wahnsinnige Zeit auf/in ihm verbringe, soll er/es natürlich so bequem und gut wie möglich sein.
Ich schreibe meine Erfahrungen hier nieder, vielleicht sind diese einem anderen Forenmitglied bei seiner Entscheidungsfindung behilflich.
Nachdem ich in den letzten sechs Jahren BMW gefahren bin, E61 530d mit Sportpaket sowie 535d F07, habe ich mich vom ansässigem Audi Händler überreden lassen, und mir als neuen Dienstwagen einen Audi Allroad 3.0 TDI BiTu bestellt. Die genaue Ausstattung habe ich hier schon mal gepostet,
http://www.motor-talk.de/.../...gurationen-und-fotos-t3089279.html?...
daher hier nur das Wichtigste: LED Scheinwerfer, Standhzg, Assistenz Paket, Dämmglas, Head-up Display, 20`Alu. Fahrzeug ist geleast , Großkundenkonditionen inkl. Wartung und Verschleiß.
Ich fahre ca. 50 TKM p. a., mein Fahrprofil beträgt zu 70 % BAB, der Rest ist Überland-, Orts- und Stadtverkehr.
Entscheidungsfindung:
Bevor ich mich für den Allroad entschied bin ich auch den normalen A6 3.0 BiTu mit S-Line Paket, den BMW F11 535d mit Sportpaket, sowie die aktuelle E-Klasse, E 350 CDI mit AMG-Paket, ausgiebig zur Probe gefahren, wobei die E-Klasse sofort wieder durchs Raster fiel. Sie ist im direkten Vergleich zu den anderen Probanden trotz AMG-Paket einfach zu unsportlich – hat ja auch ein paar PS weniger – und zu rückständig was das veraltete Comand-System betrifft.
Wirklich schwierig war die Entscheidung BMW oder Audi. Leistungsmäßig oder qualitätsmäßig waren subjektiv keine Unterschiede festzustellen. Der F11 hat seine Vorteile beim deutlich besseren LED-Licht, im fortschrittlicherem Navi mit Multimediasystem (größerer und geteilter Bildschirm), besseres HEAD-Up Display mit mehr Anzeigen, bessere Sitze (Komfortsitze), das bessere Fahrwerk (M-Sportpaket vs. S-line-Sportpaket), Joystick als Schalthebel und die aggressivere Optik mit dem Sportpaket.
Nachteilig und somit Vorteile beim Audi ist die Standheizung, die bei BMW leider nicht in Verbindung mit Sportpaket zu erhalten war. Weiter war natürlich der Audi für mich „NEU“, da der Umstieg vom F07 in den F 11 keine wesentlichen Neuerungen im Innenraum gebracht hätte und zum Schluss war die Leasingrate noch um einiges günstiger wie beim F 11. Dieses „NEUE“ sowie die günstigere Leasingrate übertrafen dann die kleineren BMW-Vorteile und die Entscheidung für Audi war gefallen – wobei BMW bei der Rate noch nachgebessert hätte, dies also nicht entscheidend war.
War noch die Frage A6 Avant oder Allroad. Allroad war von der Optik her das bulligere Fahrzeug mit höherer Anhängelast. Nachteilig jedoch die größere Fahrwerksunruhe bei hohen Geschwindigkeiten. Letztendlich wurde doch der Wert auf die Optik und die höhere Anhängelast gelegt, da ich ja eh nicht mehr so schnell fahren soll.
Vergleich Allroad 3.0 BiTu VS F07 535d
Dynamik/Antrieb
Der BMW war mit adaptivem Fahrwerk, dynamic Lenkung und 19` Mischbereifung ausgerüstet. Laut technischen Daten war er ca. 150 kg schwerer als der Allroad. Vom subjektiven Eindruck ist der Audi minimal dynamischer als der BMW, was aber auch am „Soundaktuator“ liegen kann. Auch fahrwerkstechnisch ist der Allroad im Dynamic-Modus minimal sportlicher wie der F07 im Sport-Modus.
Den Quattroantrieb konnte ich bis dato weder positiv noch negativ wahrnehmen. Der F07 war auch bei Nässe und hohen Geschwindigkeiten auf der Straße gelegen wie ein Brett – trotz nur Heckantrieb. Den sicherlich vorhandenen Vorteil des besseren Gripp im beschleunigen musste ich bis dato noch nicht wahrnehmen.
Comfort
Der BMW hatte ebenso wie der Audi Panoramadach jedoch rahmenlose Scheiben was sich durch leichte Windgeräusche negativ bemerkbar machte. Der Audi hat Doppelverglasung von der ich enttäuscht bin. Hier sind die Wind- und Außengeräusche kaum leiser als im F07. Der zur Probe gefahrene F11 – ohne Doppelverglasung - war im Innengeräusch deutlich leiser. Auch die Sitze können nicht mit den Komfortsitzen von BMW mithalten – hier hinkt jetzt der Vergleich, da ich nur Sportsitze bestellt habe was aber daran liegt, dass mich die Audi-Komfortsitze schon bei den Probefahrten nicht überzeugt haben. Grundsätzlich ist dies aber jammern auf hohem Niveau, im Gegensatz zu einem 3er BMW ist der Allroad ein komfortables Reisefahrzeug mit dem ich gerne, auch auf langen Strecken, unterwegs bin.
Multimedia
Die Bose Anlage finde ich für ein Auto mehr als ausreichend – vielleicht bin ich da auch zu genügsam aber „Volbeat“ übertönt bei Bedarf noch immer die Fahrgeräusche. Die Kartenansicht beim Navi hat mir bei BMW besser gefallen, der zweiteilige Bildschirm war einfach übersichtlicher auch ist mir das Farbspektrum zu grell, insbesondere in der Nachtansicht sieht man den Pfeil oft nicht. Auch die vielen Untermenues im MMI sind verwirrend und waren beim BMW schneller anzuwählen. Auch das Head-up Display bei BMW war/ist ausgereifter und zeigt mehr Informationen an. Telefonanbindung mit Audi Connect funktioniert mit Mulitsim einwandfrei. Mit der Jukebox habe ich mich noch nicht so angefreundet, es läuft immer ein iPod. Das FIS im Armaturenträger bei Audi ist wesentlich aussagekräftiger und umfangreicher als bei BMW, hier macht es Spaß, durchzublättern.
Sonstiges
Ich habe festgestellt, dass sich der Reifenabrieb beim Audi weit weniger bemerkbar macht, als beim BMW. Sägezahnbildung ist ein Fremdwort!!! Ob das am Fabrikat (Pirelli) oder Allradantrieb liegt kann ich nicht sagen, zumindest ist ein Reifentausch Vorder-/Hinterachse dank gleicher Reifengröße zukünftig einfach möglich.
Das LED-Licht überzeugt auch nicht. Es ist nicht merklich heller wie Xenon, außerdem ist es starr und passt sich nicht der Umgebung an wie beim Mitbewerber. Möglicherweise wird es aber beim Facelift besser sein.
Die Sicherheitssysteme (Abstands- und Spurhalteautomat) funktionieren gut, greifen sehr früh ein was auf der einen Seite nervig ist, auf der anderen Seite kann man auch mal im Stau seine E-Mails checken und wird vor dem einen oder anderen Auffahrer bewahrt.
Den Soundaktuator habe ich die meiste Zeit ausgeschaltet, der nervt mit der Zeit ganz schön.
Den Audi fahre ich ich Langzeitschnitt mit 9,2 l, ungefähr einen Liter weniger wie der BMW. Maximum waren einmal 14,1 l auf 1007 km quer durch die Republik. Minimum unter 7 l auf einer Italienreise. Er b
Besonderheiten
Wer schon einmal mit einem 911er oder ähnlich unterwegs war kennt das bestimmt, die linke Spur vor einem wird freiwillig geräumt da ein entsprechendes Überholprestige vorhanden ist – sagen wir mal auf einer Skala von 1 – 10 hat der 911er eine 9. Bei den BMW´s war das eigentlich auch immer ganz gut so dass ich dem BMW mal eine 7 vergebe, obwohl ich immer ohne Blinker und ohne Lichthupe unterwegs bin. Beim Audi muss ich jedoch feststellen, dass keiner freiwillig auf die rechte Spur fährt obwohl dies jederzeit möglich ist. Das Überholprestige vom Allroad lieg vielleicht bei 4 also nur knapp über Wartburg 353 – mein Rechtsüberholkonto hat sich seitdem drastisch erhöht.
Fazit
Die genannten negativen Eindrücke sind jammern auf hohem Niveau und schränken den grundsätzlich hohen Fahrspaß mit diesem Fahrzeug unter keinen Umständen ein. Sollte ich mich heute erneut entscheiden, wüsste ich noch immer nicht, ob es ein BMW F11 535d oder wieder ein Allroad wird – vermutlich wird es diesmal ein BMW. Aber nur wegen dem fehlendem Überholprestige. Das nervt richtig!
N.T.
Beste Antwort im Thema
Ich möchte hier meine rein subjektiven Eindrücke nach den ersten 12.000 km in 8 Wochen mit meinem Allroad zum Besten geben. Umgestiegen bin ich von einem BMW F 07 535d. Mein Verhältnis zu meinem Auto ist genauso wie zu meinem Bürostuhl – ich habe keines zu ihm! Da ich aber eine wahnsinnige Zeit auf/in ihm verbringe, soll er/es natürlich so bequem und gut wie möglich sein.
Ich schreibe meine Erfahrungen hier nieder, vielleicht sind diese einem anderen Forenmitglied bei seiner Entscheidungsfindung behilflich.
Nachdem ich in den letzten sechs Jahren BMW gefahren bin, E61 530d mit Sportpaket sowie 535d F07, habe ich mich vom ansässigem Audi Händler überreden lassen, und mir als neuen Dienstwagen einen Audi Allroad 3.0 TDI BiTu bestellt. Die genaue Ausstattung habe ich hier schon mal gepostet,
http://www.motor-talk.de/.../...gurationen-und-fotos-t3089279.html?...
daher hier nur das Wichtigste: LED Scheinwerfer, Standhzg, Assistenz Paket, Dämmglas, Head-up Display, 20`Alu. Fahrzeug ist geleast , Großkundenkonditionen inkl. Wartung und Verschleiß.
Ich fahre ca. 50 TKM p. a., mein Fahrprofil beträgt zu 70 % BAB, der Rest ist Überland-, Orts- und Stadtverkehr.
Entscheidungsfindung:
Bevor ich mich für den Allroad entschied bin ich auch den normalen A6 3.0 BiTu mit S-Line Paket, den BMW F11 535d mit Sportpaket, sowie die aktuelle E-Klasse, E 350 CDI mit AMG-Paket, ausgiebig zur Probe gefahren, wobei die E-Klasse sofort wieder durchs Raster fiel. Sie ist im direkten Vergleich zu den anderen Probanden trotz AMG-Paket einfach zu unsportlich – hat ja auch ein paar PS weniger – und zu rückständig was das veraltete Comand-System betrifft.
Wirklich schwierig war die Entscheidung BMW oder Audi. Leistungsmäßig oder qualitätsmäßig waren subjektiv keine Unterschiede festzustellen. Der F11 hat seine Vorteile beim deutlich besseren LED-Licht, im fortschrittlicherem Navi mit Multimediasystem (größerer und geteilter Bildschirm), besseres HEAD-Up Display mit mehr Anzeigen, bessere Sitze (Komfortsitze), das bessere Fahrwerk (M-Sportpaket vs. S-line-Sportpaket), Joystick als Schalthebel und die aggressivere Optik mit dem Sportpaket.
Nachteilig und somit Vorteile beim Audi ist die Standheizung, die bei BMW leider nicht in Verbindung mit Sportpaket zu erhalten war. Weiter war natürlich der Audi für mich „NEU“, da der Umstieg vom F07 in den F 11 keine wesentlichen Neuerungen im Innenraum gebracht hätte und zum Schluss war die Leasingrate noch um einiges günstiger wie beim F 11. Dieses „NEUE“ sowie die günstigere Leasingrate übertrafen dann die kleineren BMW-Vorteile und die Entscheidung für Audi war gefallen – wobei BMW bei der Rate noch nachgebessert hätte, dies also nicht entscheidend war.
War noch die Frage A6 Avant oder Allroad. Allroad war von der Optik her das bulligere Fahrzeug mit höherer Anhängelast. Nachteilig jedoch die größere Fahrwerksunruhe bei hohen Geschwindigkeiten. Letztendlich wurde doch der Wert auf die Optik und die höhere Anhängelast gelegt, da ich ja eh nicht mehr so schnell fahren soll.
Vergleich Allroad 3.0 BiTu VS F07 535d
Dynamik/Antrieb
Der BMW war mit adaptivem Fahrwerk, dynamic Lenkung und 19` Mischbereifung ausgerüstet. Laut technischen Daten war er ca. 150 kg schwerer als der Allroad. Vom subjektiven Eindruck ist der Audi minimal dynamischer als der BMW, was aber auch am „Soundaktuator“ liegen kann. Auch fahrwerkstechnisch ist der Allroad im Dynamic-Modus minimal sportlicher wie der F07 im Sport-Modus.
Den Quattroantrieb konnte ich bis dato weder positiv noch negativ wahrnehmen. Der F07 war auch bei Nässe und hohen Geschwindigkeiten auf der Straße gelegen wie ein Brett – trotz nur Heckantrieb. Den sicherlich vorhandenen Vorteil des besseren Gripp im beschleunigen musste ich bis dato noch nicht wahrnehmen.
Comfort
Der BMW hatte ebenso wie der Audi Panoramadach jedoch rahmenlose Scheiben was sich durch leichte Windgeräusche negativ bemerkbar machte. Der Audi hat Doppelverglasung von der ich enttäuscht bin. Hier sind die Wind- und Außengeräusche kaum leiser als im F07. Der zur Probe gefahrene F11 – ohne Doppelverglasung - war im Innengeräusch deutlich leiser. Auch die Sitze können nicht mit den Komfortsitzen von BMW mithalten – hier hinkt jetzt der Vergleich, da ich nur Sportsitze bestellt habe was aber daran liegt, dass mich die Audi-Komfortsitze schon bei den Probefahrten nicht überzeugt haben. Grundsätzlich ist dies aber jammern auf hohem Niveau, im Gegensatz zu einem 3er BMW ist der Allroad ein komfortables Reisefahrzeug mit dem ich gerne, auch auf langen Strecken, unterwegs bin.
Multimedia
Die Bose Anlage finde ich für ein Auto mehr als ausreichend – vielleicht bin ich da auch zu genügsam aber „Volbeat“ übertönt bei Bedarf noch immer die Fahrgeräusche. Die Kartenansicht beim Navi hat mir bei BMW besser gefallen, der zweiteilige Bildschirm war einfach übersichtlicher auch ist mir das Farbspektrum zu grell, insbesondere in der Nachtansicht sieht man den Pfeil oft nicht. Auch die vielen Untermenues im MMI sind verwirrend und waren beim BMW schneller anzuwählen. Auch das Head-up Display bei BMW war/ist ausgereifter und zeigt mehr Informationen an. Telefonanbindung mit Audi Connect funktioniert mit Mulitsim einwandfrei. Mit der Jukebox habe ich mich noch nicht so angefreundet, es läuft immer ein iPod. Das FIS im Armaturenträger bei Audi ist wesentlich aussagekräftiger und umfangreicher als bei BMW, hier macht es Spaß, durchzublättern.
Sonstiges
Ich habe festgestellt, dass sich der Reifenabrieb beim Audi weit weniger bemerkbar macht, als beim BMW. Sägezahnbildung ist ein Fremdwort!!! Ob das am Fabrikat (Pirelli) oder Allradantrieb liegt kann ich nicht sagen, zumindest ist ein Reifentausch Vorder-/Hinterachse dank gleicher Reifengröße zukünftig einfach möglich.
Das LED-Licht überzeugt auch nicht. Es ist nicht merklich heller wie Xenon, außerdem ist es starr und passt sich nicht der Umgebung an wie beim Mitbewerber. Möglicherweise wird es aber beim Facelift besser sein.
Die Sicherheitssysteme (Abstands- und Spurhalteautomat) funktionieren gut, greifen sehr früh ein was auf der einen Seite nervig ist, auf der anderen Seite kann man auch mal im Stau seine E-Mails checken und wird vor dem einen oder anderen Auffahrer bewahrt.
Den Soundaktuator habe ich die meiste Zeit ausgeschaltet, der nervt mit der Zeit ganz schön.
Den Audi fahre ich ich Langzeitschnitt mit 9,2 l, ungefähr einen Liter weniger wie der BMW. Maximum waren einmal 14,1 l auf 1007 km quer durch die Republik. Minimum unter 7 l auf einer Italienreise. Er b
Besonderheiten
Wer schon einmal mit einem 911er oder ähnlich unterwegs war kennt das bestimmt, die linke Spur vor einem wird freiwillig geräumt da ein entsprechendes Überholprestige vorhanden ist – sagen wir mal auf einer Skala von 1 – 10 hat der 911er eine 9. Bei den BMW´s war das eigentlich auch immer ganz gut so dass ich dem BMW mal eine 7 vergebe, obwohl ich immer ohne Blinker und ohne Lichthupe unterwegs bin. Beim Audi muss ich jedoch feststellen, dass keiner freiwillig auf die rechte Spur fährt obwohl dies jederzeit möglich ist. Das Überholprestige vom Allroad lieg vielleicht bei 4 also nur knapp über Wartburg 353 – mein Rechtsüberholkonto hat sich seitdem drastisch erhöht.
Fazit
Die genannten negativen Eindrücke sind jammern auf hohem Niveau und schränken den grundsätzlich hohen Fahrspaß mit diesem Fahrzeug unter keinen Umständen ein. Sollte ich mich heute erneut entscheiden, wüsste ich noch immer nicht, ob es ein BMW F11 535d oder wieder ein Allroad wird – vermutlich wird es diesmal ein BMW. Aber nur wegen dem fehlendem Überholprestige. Das nervt richtig!
N.T.
32 Antworten
Nein, da muß man nicht nahe dran sein.
LED Scheinwerfer wirken schon aus der Ferne ganz anders als Xenon.
Zitat:
Original geschrieben von Tee-Modell
Da ich annehme, dass Du mit LEDs nicht das TFL sondern die Scheinwerfer meinst, musst Du aber schon recht nah am Vordermann sein, damit der das erkennt. Und By The Way: Die Leute, die "das Weite suchen" sind eigentlich genau die, die sich ans Rechtsfahrgebot halten, also genau das machen, was man eigentlich erwarten darf.Zitat:
Original geschrieben von GeneralTrautmann
.......so habe ich schon das Gefühl, dass einige ob meiner LEDs vorn, das weite suchen.
Ja, es sind die Voll-LEDs drin und ja, es hat sich seit dem 4F gefühlt 'gebessert', deswegen schieb ich es auf die Lampen. Wer die Voll-LEDs mal im Rückspiegel nachts gesehen hat, der weiß, dass man damit nicht auffahren muss, um aufzufallen. Der Unterschied zwischen Xenon-und Voll-LED-Anblick ist im Gegensatz zum F10/11 LCI groß, auch aus der Ferne. Aber nun gut, alles Schall und Rauch hier...
Ich lasse einen 5er/A6 mit LED genauso schnell durch, wenn ich dafür nicht zwangsläufig zwischen LKWs parken muss, wie einen Mini oder Opel Corsa mit Halogen.
Der Rest ist doch eh Gelaber...
Ich warte schon lange auf den nächsten Thread "Mit LEDs bin ich immer 1.5 Minuten eher zu Hause als mit Halogen, kann das sein?"
Zitat:
Original geschrieben von audifanfreakboy
Ich lasse einen 5er/A6 mit LED genauso schnell durch ...
Ich habe keine LED`s und kein "M" am Grill, warum läßt man mich nicht durch ... ?
😛😰😕
Ähnliche Themen
Mit meinem A5 den ich davor hatte ging das Überholen etwas leichter als mit dem A6 Avant.
Lag vielleicht auch daran dass ich jetzt nur S-Line Fahrwerk habe und der A6 sowieso viel höher ist.
Zitat:
Original geschrieben von timilila
Ich habe keine LED`s und kein "M" am Grill, warum läßt man mich nicht durch ... ?Zitat:
Original geschrieben von audifanfreakboy
Ich lasse einen 5er/A6 mit LED genauso schnell durch ...
😛😰😕
Hör zu und staune...
Da draußen sind ggaaanz ganz viele Menschen.
Viele von denken, dass jemand mit einem teuren Auto mehr Rechte auf der Straße haben, als andere Menschen mit günstigeren Autos.
Meistens sind's teure Leasingautos, dessen Fahrer "keine" Rechte haben, aber mit dem Eigentum andere ganz viel Mist bauen...diese Menschen mein Kind, haben Minderwertigkeitskomplexe. Die können auch nichts dafür...
Wenn du also mit deinem Auto ohne LED ankommst machen diese Leute kein Platz weil sie ja vermeintlich im Recht sind und weil das "billigere" Auto ja vermeintlich langsamer ist.
Mercedes-Fahrer sind hingegen alt und blind, die können nichts dafür.
Klingt komisch..., ist aber so!!
Zitat:
Original geschrieben von Enterich2003
Wer schon einmal mit einem 911er oder ähnlich unterwegs war kennt das bestimmt, die linke Spur vor einem wird freiwillig geräumt da ein entsprechendes Überholprestige vorhanden ist – sagen wir mal auf einer Skala von 1 – 10 hat der 911er eine 9. Bei den BMW´s war das eigentlich auch immer ganz gut so dass ich dem BMW mal eine 7 vergebe, obwohl ich immer ohne Blinker und ohne Lichthupe unterwegs bin. Beim Audi muss ich jedoch feststellen, dass keiner freiwillig auf die rechte Spur fährt obwohl dies jederzeit möglich ist. Das Überholprestige vom Allroad lieg vielleicht bei 4 also nur knapp über Wartburg 353 – mein Rechtsüberholkonto hat sich seitdem drastisch erhöht.
Also im A7 mit LED-Scheinwerfern (tagsüber nur mit Tagfahrlicht) konnte ich bisher über mangelndes Überholprestige nie klagen. Teilweise springen mir Autos aus dem Weg, die das meiner Meinung nach (so schnell) gar nicht gemusst hätten.
Eine irgendwie Audi-typische Mangelerscheinung scheint hier also nicht vorzuliegen.
MfG,
Robert
Ich möchte hier jetzt niemandem zu nahe treten, aber findet ihr die Diskussion bezüglich Überholprestige nicht ein wenig kindisch?
Warum sollte man denn keine kindischen Diskussionen führen? Ist doch höchst amüsant, wie viele Leute hier bei so einem Thema "das Licht" gesehen haben und ihren Hobby-Psychiater-Senf absondern...
Da hatten wir hier schon sinnfreiere Themen mit mehr Beteiligung.
p.s.: Zudem startete der Thread auch ganz wertungsfrei mit der Schilderung der persönlichen Empfindungen. Um einen Wunsch nach der aggressivsten Fahrzeugfront ging es hier gar nicht.
wenn ich auf der Uferpromenade den Schw*** raushole springen auch alle zur Seite... 😁 😁
Jetzt aber BTT...
Zitat:
Original geschrieben von combatmiles
wenn ich auf der Uferpromenade den Schw*** raushole springen auch alle zur Seite... 😁 😁
Jetzt aber BTT...
Der hat aber nicht so viele tolle und vor allem helle Leuchtsegmente, wie die Voll-LEDs 😁 Oder haste den auch schon gepimpt?
Zitat:
Original geschrieben von combatmiles
manchmal leuchtet der so rot wie die HeckLED.....😁 😁
Und ne automatisch öffnende bzw. schließende Klappe mit Gestensteuerung hat er sicher auch und das ohne Komfortschlüssel 😁
Zitat:
Original geschrieben von combatmiles
wenn ich auf der Uferpromenade den Schw*** raushole springen auch alle zur Seite... 😁 😁
Jetzt aber BTT...
OT:
Vielleicht liegt es "nur" am Geruch..😁😁😁