A6 4,2 Gasumbau
moin,
ich wollte demnächst mein dicken auf gas umrüsten im raum hamburg!
wer hat hier schon eine umrüstung machen lassen und kann ein anbieter usw empfehlen?
gruß
sebastian
21 Antworten
Bei mir läuft der S6 mit einer Prins VSI Gasanlage, absolut Top und das gerade jetzt bei den astronomischen Spritpreisen, eine gute Anschaffung.
Bei mir läuft der S6 auch mit einer Prinz Gas anlage.
Der umbau ist eine Gute sache wenn man denn richtigen umrüster hat.
Aber Sowas muss gut durchdacht sein wieviel man im Jahr fährt und wielange man das auto noch fahren will😎😎
Preise für denn V8 von 2500 euro bis 4000 euro je nach wunsch des kunden😁😁😁
Hi,
habe ebenfalls nen 4.2 mit Prinsanlage. Bin zufrieden, hatte allerdings zwischendurch Problem die den Austausch des Verdampfers nötig machten. Bisher ca. 20TKM auf Gas mit dem Audi und 200TKM mit nem W124 400E (Emmegas, nur Verschleiss). Kann ich nur empfehlen und würde es jederzeit wieder machen.
Bei Prins auf den Einbau der richtigen Injektoren (Keihin) achten.
Gruß,
Chris
das hört sich schonmal gut an, nach einigem lesen würde eine flüssigeinspritzende anlage wohl eine gute lösung sein, wenn auch etwas teurer. oder hat man auch bei den mit verdampfer kein leistungsverlust?
einen umrüster habe ich ganz in der nähe wo wir eig auch unseren mustang umrüsten lassen wollten, beim gespräch kam dann raus das der wohl vermehrt v8 umrüstet und auch ein eigenen chrysler 300c mit hemi motor gemacht hat.
kann man darauf vertrauen das der weiß was er macht oder lieber nach einem anderen gucken?
gruß
sebastian
Ähnliche Themen
Hallo,
ich würde auch flüssigeinspritzende Anlagen empfehlen, nicht das die anderen schlecht sind aber sie sind besser weil:
- kein anderes Steuergerät gebraucht wird (das zusätzliche Steuergerät (icom) lässt nur die Umschaltzeit ablaufen und übernimmt die Umschaltung von Benzin- auf Gasdüsen)
- kein Verdampfer
- keine Filter
- keine aufwändigen Einstellarbeiten: Steuergerät programmieren (oft auch verprogrammieren)
- kein Abschalten bei hohen Lasten (VollGAS)
- kein Leistungsverlust
- keine zu "magere" Einstellung und damit thermische Probleme (kein Gasproblem: ein magerer Benziner bekommt auch thermische Probleme)
Bei icom bspw. wird nur parallel eine Einspritzanlage aufgebaut und dann müssen einmal die Düsen kalibriert werden (Einspritzzeit Benzin identisch Einspritzzeit Gas), das ist das einzige Problem, neben der Einbaulage der Einspritzdüsen, dazu solltest du dem Betrieb Zeit lassen, denn der einfache, schnelle Einbau bedeutet i. d. R. auch die drittbeste Position der Einspritzdüsen, die beste ist die gleiche Lage wie die Benzineinspritzdüsen aber etwas weiter Richtung Einlassventil (Leistungssteigerung möglich), die zweitbeste werden die Umrüster hinbekommen, wenn er entweder schon den V8 umgerüstet hat oder die Zeit hat nachzudenken, wo alles positioniert wird (das ist bei allen Anlagen sinnvoll: Zeit geben ->kein Leistungsverlust)
Bei vialle wird meines Wissen für die Einspritzdüsen extra beim Hersteller etwas angefertigt (Art Zwischenplatte am Ansaugtrakt mit eingearbeiteten Düsen) und die bauen auch ein zweites Steuergerät ein und programmieren dies (ich vermute eher patentrechtliche Dinge als die pure Notwendigkeit)
Die Zwischenplatte würde ich grundsätzlich empfehlen, wer jemanden im Bekanntenkreis hat, der mal ein CNC-Frästeil anfertigen kann, sollte dies tun lassen - die fachlich beste Variante (hebt die Ansaugbrücke etwa 10 mm höher).
Empfehlen könnte ich Auto Menzel in Lüchow - ich arbeite an der dortigen Berufsschule im KFZ-Bereich und habe meine Anlage selbst eingebaut und bekam immer gute Unterstützung. Allerdings liegt icom bei denen zur Zeit in der Schublade (zur Zeit fehlen die Kunden), sinnvoll könnte auch Audi havemann in Lüneburg sein (Uelzener Str.), die habe zumindest dein Fahrzueg öfters gesehen und wissen hoffentlich auch wo man rumfummeln darf ohne die spätere Wartung zu behindern - wenn man erst die Gasanlage teildemontieren muss, um Zündkerzen zu tauschen ... kommt alles vor.
Ich bin inzwischen bei der dritten Ausbaustufe angekommen:
- die erste war nicht schön und hatte ungleiche Einspritzventile (dies geht, weil die Düsen logischerweise nicht mehr neben die vorhandenen Benzindüsen passen, also wird mittels eines dünnen Nylonschlauches die Düse "verlängert", dadurch erreicht man auch alle möglichen Positionen)
- bei Variante zwei habe ich die Schutzschläuche der Nylonschläuche weggelassen und die Schläuche direkt neben der Benzineinspritzdüse mittels Bohrloch durchgeführt und eingeklebt - hat 50.000 km gehalten, diese Variante ist nur dem geübten Kfzler zu empfehlen, weil Nebenluftprobleme möglich sind, die muss man beobachten aber leichte Leistungssteigerung erzielt. Diese Variante ist so auch platzmäßig von Vorteil - sprich die Schutzschläuche reduzieren die Einbaumöglichkeiten.
- Variante 3.0 hat wieder Schutzschläuche bekommen, weil ich dort einen Fehler vermutete. Nebenluft haben aber die Benzindüsen (!) gezogen. (Eigentliches Problem waren alte Zündkerzen, die die Zündkabel beschädigt haben und damit Fehlzündungen provoziert haben - die Nebenluft hat mich auf die falsche Fährte gelockt) Allerdings habe ich jetzt längere "Nylons", die nun innen im Ansaugrohr fixiert werden und dadurch unproblematisch Richtung Einspritzventile verlängert werden. Das letztere (Verlängerung) ist Variante 3.1 (Bei 3. 0 gibt es Füllungsprobleme, weil der Abstand zu den Einspritzventilen doch zu groß ist = Leistungsmangel, der Abstand hat sich ergeben weil die Schutzschläuche Platz brauchen, damit musste ich ungünstige Stellen im Ansaugkrümmer zu Durchführen der "Nylons" wählen).
Warum der ganze Text: Es ist wichtig dem Umrüster Gelegenheit zu geben gründlich zu arbeiten, dies sollte nicht zwangsläufig mit höheren Kosten verbunden sein - weil es Zeit zum Nachdenken ist, die er während am Nachbarauto einen Ölwechsel macht hat oder lass es 100,- mehr kosten - dafür kann man über eine Stunde rumfummeln aber der Karren läuft danach auch anständig.
Gruß
Michel
Zitat:
Original geschrieben von TX11
wie sind eigentlich die preise fürn 2,8l quattro v6 wenn ich ihn umrüsten lassen will ??
Liegen zwischen 2800,- bis 3200 ,- für icom, bei Prins und Co etwas günstiger ~ 200 ,- aber sinnvoll ist natürlich die Anfrage beim Umrüster - die einen bauen viele Anlagen ein, sind routiniert und können damit die Preise senken (weniger Arbeitszeit und günstige Staffelkonditionen für die Gasanlage beim Hersteller) andere bauen seltener ein und sind zwangsläufig im Preis höher evtl. aber auch gründlicher ...
gruß
Michael
Schau mal im Gasforum, die Flüssigeinspritzer sind auch nicht ganz ohne. Icom hat wohl regelmäßig mit Pumpendefekte zu kämpfen und ganz generell sind die Anlagen teurer, das Tankvolumen geringer.
Zitat:
Original geschrieben von sluggygmx
Schau mal im Gasforum, die Flüssigeinspritzer sind auch nicht ganz ohne. Icom hat wohl regelmäßig mit Pumpendefekte zu kämpfen und ganz generell sind die Anlagen teurer, das Tankvolumen geringer.
Pumpendefekte sind eigentlich alte Sachen und haben schließlich nicht viel mit dem Gasanlagenhersteller zu tun (icom baut i. d. R. Bosch ein) Früher gab es einen anderen Herstller und dessen Pumpen konnten einen hohen Acetonanteil im Flüssiggas nicht vertragen (meist in Raffenerien neue Bundesländer durch russisches Rohöl) Der zweite Fehler für den Pumpentod ist das Tank leer fahren, dann reiben bei jeder Pumpe Teile direkt aufeinander was irgendwann zum Klemmen führt und damit zum Exitus, hier könnte icom sicher früher die Anlage abstellen zuungunsten der Reichweite. (Beim Benzin wird ja auch nicht der Tank dauernd leer gefahren, dann gehen die Pumpen genauso kaputt - mit Ersatzkanister a la "I´m walking" geht bei Benzin noch, Gas wird man kaum so beschaffen können)
Warum sollte das Tankvolumen geringer sein ? Das hat nichts mit dem Hersteller der Anlage zu tun, sondern damit was in dein Fahrzeug passt (im A6 72 Liter effektiv 56-58 Liter bei 80% Maximalbefüllung bei Radmuldentank)
Über Preise kann man immer diskutieren - was preiswert oder teuer war, weiß jeder erst wenn er das umgerüstete Fahrzeg abgibt (Verkauf oder Presse), dann wird die Schlussrechnung gemacht. Und wenn dann ein Motor hops ist, weil die Verdampferanlage, wie so oft, falsch angepasst wurde (mein beschriebener Magerlauf), um den Gasdurst runterzubringen, dann sieht die Rechnung anders aus (letzteres geht bei icom eben nicht, es wird nur die fahrzeugeigene Motorelektronik genutzt). In disem Sinne kann man nur zu Anlagen raten die zusammen mit dem Fahrzeughersteller freigegeben wurden, z. B. Subaru oder Chevrolet oder die Werkseinbauten, die sind relativ sicher abgestimmt - alle anderen Anlagen sind Prototypen, selbst beim gleichen Motor, kann man nicht die gleiche Anpassung vornehmen, sei es nun die Düsenkalibrierung bei icom oder die Steuergeräteprogrammierung bei Prins.
Gruß
Michael
Was hat der Tank mit dem Gasanlagenhersteller zutun?
Frauchens Berlingo hat auch Icom jtg und nen Reserveradtank, der kam aber nicht von Icom, weil unterfloormontage
und damit grösser möglich als im Auto.
Die haben die Düse 1cm neben die Benzindüse gesetzt, mussten die Ansaugbrücke auch 2 mal umbauen.
Mit der Abstimmung das hat auch gedauert, mussten den 3 mal wieder reinstellen , weil nicht fahrbar.
Ist nun über 40Tkm her und absolut Sorgenfrei. Kam Ende 2007 für den 4zylinder Motor 2300€ Komplettpreis.
MfG Matse
Bei flüssigeinspritzenden Anlagen ist der nutzbare Tankinhalt meist geringer, weil dort noch die Pumpe im Tank sitzt und logischerweise Platz wegnimmt.
Wenn flüssigeinspritzend, dann Vialle. Ansonsten tut es genauso eine Verdampferanlage (BRC, Prins usw.). Alle Anlagen außer ICOM haben programmierbare Steuergeräte, bei denen man eine falsches Kennfeld programmieren kann. Bei fähigen Umrüstern passiert das aber nicht, bei Vialle noch weniger, weil dort alles zentral programmiert wird.
Schlussendlich ist es eine Glaubensfrage, Vorteil der flüssigeinspritzenden ist der nicht vorhandene Verdampfer, Nachteil der höhere Preis und das geringere Nettotankvolumen, Vorteil der Verdampferanlagen ist der geringere Preis und die regional bessere Unterstützung.
Zitat:
Original geschrieben von GolfABI
Bei flüssigeinspritzenden Anlagen ist der nutzbare Tankinhalt meist geringer, weil dort noch die Pumpe im Tank sitzt und logischerweise Platz wegnimmt.Wenn flüssigeinspritzend, dann Vialle. Ansonsten tut es genauso eine Verdampferanlage (BRC, Prins usw.). Alle Anlagen außer ICOM haben programmierbare Steuergeräte, bei denen man eine falsches Kennfeld programmieren kann. Bei fähigen Umrüstern passiert das aber nicht, bei Vialle noch weniger, weil dort alles zentral programmiert wird.
Schlussendlich ist es eine Glaubensfrage, Vorteil der flüssigeinspritzenden ist der nicht vorhandene Verdampfer, Nachteil der höhere Preis und das geringere Nettotankvolumen, Vorteil der Verdampferanlagen ist der geringere Preis und die regional bessere Unterstützung.
Das Brutto-Tankvolumen unterscheidet sich um ca. 0,25 Liter, wenn überhaupt eine außenliegende Pumpe verbaut wird, da diese Probleme hat bei leerem Tank anzusaugen. Füllstandsgeber und Sicherheitstechnik sind immer im Tank und 80% werden druckabhängig befüllt nicht mengenabhängig insofern spielt dies beim Netto-Volumen keine Rolle, bei innenliegender Pumpe steht der Flüssigkeitsspiegel halt höher.
Vialle würde nicht programmieren, wenn icom nicht die Patente hätte ... eine zentrale Programmierung ist ein schöner Kompromiss und zeigt auch, das den Umrüstern vor Ort nicht getraut wird - die Fehlerwahrscheinlichkeit ist zu hoch, da macht man es lieber selbst (natürlich ist die Erfahrung als Vorteil an einem Ort gebündelt und via Update kann man auch nachträglich noch optimieren)
Prins und Co (Verdampfer) haben ebenfalls Probleme, nicht beim 4 B aber die neuen Fahrzeuge haben Benzindirekteinspritzung, dort ist es nicht mehr möglich einfach Verdampfer zu installieren. Die Systeme können noch so schöne Namen bekommen, denen verbrennen die Einspritzventile fürs Benzin, wenn sie diese nicht regelmäßig antackten, bspw. alle 7 Einspritzungen laufen doch über Benzin, um die Benzindüse zu kühlen (ragt in den Brennraum), das minimiert nicht gerade den Benzinverbrauch.
Man baut ja auch keine Vergaser mehr ein, das ist nämlich im Grunde die Verdampfertechnik, d. h. nicht das Vergaser nicht funktionieren und dies sogar gut. Aber nur weil da Gaseinblasventile eingebaut werden bei den Prinsi´s ist das noch keine Einspritzanlage, das sind vier oder sechs oder acht Einzelvergaser, die getaktet werden und dies oft mit einer schlechten Programmierung, alleine die Flüssiggasmischung 60:40 oder 40:60 oder 80:20 bedeuten ca. 10 % Abweichung, da schwört der eine Einbauer auf seine Super-Gasmischung, die man bei ihm vor Ort bekommt - alles darauf optimiert, aber wehe man fährt mal woanders tanken ...
Also sollte jede Entscheidung am Besten auf dem Service vor Ort basieren - richtig günstig sind ja die Polen, wäre ja auch noch einen Vorschlag wert aber die Reklamationswege sind doch recht lang und Deutsch können die auf einmal auch nicht mehr. Andererseits brauche ich z. B. bei der icom oder andere bei Ihrer Prins oder sonst was Anlage keine großartigen Service, weil die einfach funktioniert und nicht dauernd Streicheleinheiten benötigt, denn sie hatten einen guten Umrüster und das war ja die Ausgangsfrage.
gruß
Michael
Bei den Direkteinspritzern haben auch die Flüssiganlagen nich keine adäquate Möglichkeit gefunden. Beide Anlagentypen haben Vor- und Nachteile über die man sich am besten im Vorfeld informiert.
Noch zum Thema Pumpe: man erkauft sich bei den Flüssigen den nicht vorhandenen Verdampfer mit einer defektanfälligen Pumpe . Nicht unbedingt was gewonnen.
Vollgasfest ist immer ein gerne verwendeter Begriff. Zum einen gibt es genug Motoren die selbst unter Benzin auf Dauervollgas allergisch reagieren zum anderen muss eine Verdampferanlage da nicht automatisch verlieren. Leistungsverlust ist auch nicht unbedingt ein Argument.
Wichtig ist vielleicht nur, nicht den ersten und günstigsten Umrüster zu wählen. Und als Kunde etwas informiert zu schein schadet ebenfalls nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Bygland
Das Brutto-Tankvolumen unterscheidet sich um ca. 0,25 Liter, wenn überhaupt eine außenliegende Pumpe verbaut wird, da diese Probleme hat bei leerem Tank anzusaugen. Füllstandsgeber und Sicherheitstechnik sind immer im Tank und 80% werden druckabhängig befüllt nicht mengenabhängig insofern spielt dies beim Netto-Volumen keine Rolle, bei innenliegender Pumpe steht der Flüssigkeitsspiegel halt höher.Vialle würde nicht programmieren, wenn icom nicht die Patente hätte ... eine zentrale Programmierung ist ein schöner Kompromiss und zeigt auch, das den Umrüstern vor Ort nicht getraut wird - die Fehlerwahrscheinlichkeit ist zu hoch, da macht man es lieber selbst (natürlich ist die Erfahrung als Vorteil an einem Ort gebündelt und via Update kann man auch nachträglich noch optimieren)
Prins und Co (Verdampfer) haben ebenfalls Probleme, nicht beim 4 B aber die neuen Fahrzeuge haben Benzindirekteinspritzung, dort ist es nicht mehr möglich einfach Verdampfer zu installieren. Die Systeme können noch so schöne Namen bekommen, denen verbrennen die Einspritzventile fürs Benzin, wenn sie diese nicht regelmäßig antackten, bspw. alle 7 Einspritzungen laufen doch über Benzin, um die Benzindüse zu kühlen (ragt in den Brennraum), das minimiert nicht gerade den Benzinverbrauch.
Man baut ja auch keine Vergaser mehr ein, das ist nämlich im Grunde die Verdampfertechnik, d. h. nicht das Vergaser nicht funktionieren und dies sogar gut. Aber nur weil da Gaseinblasventile eingebaut werden bei den Prinsi´s ist das noch keine Einspritzanlage, das sind vier oder sechs oder acht Einzelvergaser, die getaktet werden und dies oft mit einer schlechten Programmierung, alleine die Flüssiggasmischung 60:40 oder 40:60 oder 80:20 bedeuten ca. 10 % Abweichung, da schwört der eine Einbauer auf seine Super-Gasmischung, die man bei ihm vor Ort bekommt - alles darauf optimiert, aber wehe man fährt mal woanders tanken ...
Also sollte jede Entscheidung am Besten auf dem Service vor Ort basieren - richtig günstig sind ja die Polen, wäre ja auch noch einen Vorschlag wert aber die Reklamationswege sind doch recht lang und Deutsch können die auf einmal auch nicht mehr. Andererseits brauche ich z. B. bei der icom oder andere bei Ihrer Prins oder sonst was Anlage keine großartigen Service, weil die einfach funktioniert und nicht dauernd Streicheleinheiten benötigt, denn sie hatten einen guten Umrüster und das war ja die Ausgangsfrage.
gruß
Michael
Geht es hier nicht um einen 4B!? Hat der 4B nicht eine Saugrohreinspritzung!? Hat das irgendwas mit einem FSI-Motor neuerer Generation zu tun!?
Vergaser und elektrisch angesteuerte Einblasventil sind doch ein kleiner Unterschied. Wenn man schon einen Vergleich mit der Einblastechnik ziehen will, dann empfiehlt sich dadurch wohl am ehesten die Saugrohreinspritzung.
Nichts gegen ICOM, aber im Netz wird doch eher eine Vialle als eine ICOM empfohlen. Vialle bietet dabei den Vorteil, dass eben Erfahrungswerte zentral in die Programmierung einfließen. die vorgegeben Einbauanweisung kann man als auch Sicherheit für den Kunden sehen, so dass der Einbauer nur noch wenig falsch machen kann. Bei einem fähigen Einbauer, der ohnehin für eine Nachrüstung aufgesucht werden sollte, stellt das kein Problem dar, falls er von der Einbauanweisung abweichen möchte, muss die Anlage lediglich noch einer amtlich anerkannten Prüfstelle vorgeführt werden.
Den Unterschied zwischen 60:40 und 40:60 Autogas haben beide Injektionstechniken zu verkraften, Gas-Einblaser und Flüssigeinspritzer.