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A4 B7 2.0 TFSI - Ruckelt, läuft unruhig im Leerlauf

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 16. Februar 2011 um 12:06

Hallo, ich habe ein Problem, mein Audi 2.0 TFSI BJ 2005 MKB: BGB Laufleistung 100000 Km ruckelt, läuft unruhig im Leerlauf an der Drehzahlnadel merkt man nichts sie ist konstant knapp unter 800 Umdrehungen im Leerlauf und im Fehlerspeicher ist auch nicht hinterlegt.

Weiss jemand an was es liegen kann? Ich bin für jeden Tipp dankbar wo ich mir der Fehlersuche anfangen kann.

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164 Antworten

Hmm ok danke.

Also kompression hat er auf allen Zylindern 12 bar.

Denke das ist gut so.

Eben zur arbeit fuhr er wieder ganz normal. Heute früh allerdings wie ein Haufen.

Versteht man nicht.

Wieso sind denn die lambda Werte beim ersten auslesen im sekundentakt hin und her gesprungen?

Achso und was die zündspulen und einspritzventile angeht, da bin ich immer so skeptisch denn im fahrbezrieb ist alles super. Kein ruckeln keine Aussetzer oder sonstwas. Leistung ist da. Er fährt wirklich wie eine Biene.

Und kaputte Ventile oder spulen sollte man doch dann merken.

Es ist wirklich nur im Leerlauf.

Klar würde ich die Ventile gerne mal testen, leider ist mir das nicht möglich da ich das Auto jeden Tag zur arbeit brauche.

Und wegen diesem ganzen corona kann man zurbzeit auch keine Teile bei Audi bestellen.

Hallo zusammen,

Wollte nur kurz berichten das das Problem von tag zu tag immer besser wurde, obwohl ich nicht wirklich ein defekt oder Undichtigkeit ausmachen konnte.

Er läuft im Leerlauf wieder ganz normal.

Ich weis nicht ob sich das Steuergerät nun dem Fehler angepasst hat und er deswegen unauffällig ist oder nicht.

Fehlereinträge gibt es keine.

Was mir aber auffällt ist eine, ich nenne es mal verzögerte Gasannahme. Nicht doll, aber anders als vorher.

Beim anfahren alles ok, eine halbe Sekunde später hat man das Gefühl man würde das Gas wieder weg nehmen( tut man aber nicht) dann gleich darauf zieht er wieder an. Gaspedalstellung wird dabei nicht verändert. Fühlt sich wie ein Turboloch an. Drosselklappe ADP. I.O.

Leistung fühlt sich so relativ normal an, Auf der Autobahn quält er sich aber ganz schön an die 220 Kmh ran.

Das war ich vorher anders gewohnt.

Auch beim Kaltstart schnellte die Drehzahl vorher immer hoch auf ca. 1300 Umdrehungen.

Nun auf 1000 Umdrehungen und rappelt sich dann kurz danach nach oben.

Ist so gesehen alles kein Problem, dieser Unterschied zu vorher fällt aber dennoch auf.

Das wollte ich nur mal berichten.

Vielleicht gibt es ja noch Ideen

Danke.....

Zitat:

@busracer schrieb am 21. Januar 2021 um 14:04:34 Uhr:

Wieso sind denn die lambda Werte beim ersten auslesen im sekundentakt hin und her gesprungen?

Weil das JEDE Lambdaregelung so macht, die pendeln alle zwischen mager und fett - im Mittel muss eben Lambda um 1 anliegen. Deswegen sind auch die Lambdawerte selbst scheissegal, du schaust auf die STFT und wo die GEMITTELT liegen.

Guten Tag nochmal,

muss euch nochmal nerven.

Nachdem er ja jetzt eine gute Woche ohne Probleme lief, hat er mich heute richtig geärgert.

Heute früh los zur Arbeit ( minus 10 grad ) lief er erstmal ganz normal für ca. 4 Kilometer, dann fing das Geruckel und Gestotter an.

Diesmal allerdings so extrem das er sogar während der Fahrt 20 mal aus gegangen ist.

Auf N gestellt, gestartet und dann ging der Ritt so weiter bis zur Arbeit.

Als ich dann mal anhalten musste musste ich feststellen das er hinten raus geräuchert hat wie sau und gestunken hat es auch ganz gut. definitiv Öl.

Gas hat er kaum angenommen.

Auf Arbeit eingeparkt lief er plötzlich wieder ganz normal im leerlauf.

Da ich keine zeit hatte konnte ich erst nach dem Feierabend mal die Haube öffnen. ( siehe Fotos )

Nun frage ich mich wo das schon wieder her kommt oder was jetzt das Problem ist.

Kühlwasser ist es definitiv nicht.

Hab kurz gestartet, lief kacke und wieder aus. Am Peilstab war kein Öl zu erkennen, (war ja kalt) er muss sich alles durchgezogen haben. Aber wie und wohin? Durch den Turbo?

Kann es sein das das ganze Kondenswasser nur eingefroren ist?

Denn er hat auch alles aus dem Deckel raus gedrückt.

Mache ich den Deckel ab geht er aus.

Fehler war nur der eine im Speicher.

Ich weis langsam nicht mehr weiter, son stress hat der noch nie gemacht.

Danke Euch

20210208
20210208
20210208
+2

"Mache ich den Deckel ab geht er aus."

Kurbelgehäuseentlüftung definitiv defekt. Weil zusätzliche Falschluft. Und wenn du "kaltes Öl" hast, dann hat trotzdem noch was am Peilstab zu sein. Aber sowas von.

Ausserdem gefällt mit dein Einblick in den Ölstutzen nicht. Kannst du mal versuchen an dem Sichtblech im Stutzen vorbeizuleuchten und ein Bild von dem Öl um die Nockenwellen herum zu machen?

ja aber die kurbelgehäuseentlüftung ist neu. Also das ventil und die schläuche.

Das öl ist auch 3 wochen alt.

Das mit dem foto versuche ich morgen mal.

Er hat ja definitiv öl gefressen das hat man ja gesehen und gerochen.

Aber worüber hat er sich das öl gezogen?

Die KGE ist nicht die einzige Quelle für Falschluft. Und kein Motor darf ausgehen, wenn man den Öldeckel abmacht.

Ich will es ja nicht sagen aber ich hab es dir doch gesagt...

Der schleimige Öldeckel sieht stark nach Wasser im Öl aus. Kopfdichtung durch? Öl mischt sich mit Wasser und gelangt in den Brennraum?

Wäre durchaus eine Folge von zu heißer Verbrennung...

Kühlwasser ist es nicht.

Der kühlmittelstand ist schon seit jahren auf ein und der selben Linie. und heute auch.

Tippe immernoch auf Kondenswasser.

eine defekte Kurbelgehäuseentlüftung drückt mir das öl oben raus? Sowas kenne ich eigentlich nur wenn sie einfriert.

Natürlich könnt ihr recht haben aber dann bitte soll er doch immer scheisse laufen und nicht mal ne woche gut und ne woche schlecht.

Zitat:

@GaryK schrieb am 8. Februar 2021 um 17:39:27 Uhr:

Die KGE ist nicht die einzige Quelle für Falschluft. Und kein Motor darf ausgehen, wenn man den Öldeckel abmacht.

Aber falschluft ist ja auch kein grund mir das öl oben raus zu drücken.

Zwei Fehler unabhängig voneinander hast du also ausgeschlossen. Wenn du das sagst....

Naja was heißt ausgeschlossen, ich versuche nur draus schlau zu werden aus diesem verhalten.

Mir leuchtet halt nicht ein wieso er mir das öl oben raus drückt, wegen Falschluft?

Und wenn Falschluft dann doch bitte immer und nicht wöchentlich.

Wasser im Öl Kopfdichtung? Wo doch aber kein tropfen Wasser fehlt?

Nach dem einparken lief er wieder ohne Probleme.

Daraus werde ich eben nicht schlau.

Ich bin halt der Meinung wenn kaputt dann immer, wöchentliche Selbstheilung schließe ich irgendwie immer aus.

Wenn die KGE defekt ist, können die blowby Gase nicht entweichen und der Druck im Kurbelgehäuse steigt und steigt, bis nacheinander die Dichtungen versagen.

Da drückt er dan öl raus.

Ok ja das leuchtet natürlich ein.

Aber wenn doch schon alles neu ist an der KGE , das ventil, die schläuche,.

Was gibt es denn da noch was defekt sein kann.

Hat noch jemand eine Erklärung wie er das ganze Öl verbrennen konnte?

Hat der turbo das irgendwie durch gezogen oder was ist da passiert?

Dankeschön

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