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A4 B7 2.0 TDI - An alle mit Ölpumpenproblem (MKB: BPW / BRD / BLB)

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 6. April 2013 um 15:37

Hallo Leute!

Für mich und den ein oder anderen User hier im Forum stellen sich momentan zwei Fragen:

Sind alle von dem Ölpumpenproblem betroffenen Fahrzeuge Leasingrückläufer / ehemalige Firmenwagen?

Kann man den Defekt der Ölpumpe mit seiner Fahrweise beeinflussen?

Diese Fragen schwirren unter anderen mir und Mercedes-Diesel schon länger im Kopf rum, da es einige Anzeichen dafür gibt. Mich persönlich interessiert es auch, da ich selbst einen 2.0 TDI mit 140 PS fahre, den ich 2011 mit km-Stand 42000 gekauft habe (momentan 102000 km). Der wurde aber Gott sei dank privat genutzt.

Es ist auch interessant für diejenigen, die sich in absehbarer Zeit einen A4 mit besagtem Motor und Historie zulegen möchten.

Also hiermit ein Aufruf an alle, die mit der Ölpumpe ihres Fahrzeugs Probleme hatten oder haben (betreffende MKB: BPW und BRD):

Ist euer Fahrzeug ein Leasingrückläufer/ehemaliger Firmenwagen???

Bitte um Antwort!!!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Wenzel90

.....hoffe ich werde nicht gesteinigt, da es nicht so ganz dem thema entspricht.

Keine Sorge, hier wird keiner gesteinigt :D. Das "Nachschauen" ist nicht unbedingt einfach, geschweige in 10 Minuten gemacht. Wild Motore z.b. braucht für den Austausch einen 3/4 Tag. Hier sollte man nicht vergessen, dass da Erfahrung und auch das benötigte Werkzeug vorhanden ist. Wer es noch nicht gemacht, wird entsprechend länger brauchen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Wenzel90

ich freue mich aber immer über kommentare wie von mercedes diesel (der ja positiv gestimmt ist), da jeder den ich hier im forum auf den motor angesprochen habe gesagt hat um gottes willen bloß nicht kaufen!!!

gruss

:D nicht positiv, ehr neutral. Als ich mich intensivst hier in die Problematik einlas, stand der Wagen schon in der Box. Diese unendlichen Horrormeldungen die man hier liest, hinterlassen in dir eines...Panik !! aber wie ! Jedes Knarzen, jedes Schlagloch zuckte ich zusammen, verband dass mit dem absoluten super Gau...frei nach, jetzt bricht er dir unter dem Hintern zusammen.

Ein Freund von mir ist Verkäufer bei Audi, hat mir den Wagen verkauft. Der sagte mir dazu folgendes:

Dein Motor ist der meist gebaute und verkaufte Motor im Konzern. Zu finden bei Audi, VW, Skoda und Seat. Wenn es so dramtisch wäre...die Werkstätten in ganz Deutschland ständen voll mit defekten Dieseln...tun sie aber nicht.

Hohe Stückzaheln hat man auch eine entsprechende Ausfallquote. Wenn man hiermal Objektiv liest, wie viele haben hier Probleme...20 ?? 30 User ?? Allein von dem 125 kw Avant sind in Deutschland über 11.000 Fahrzeuge aktuell zugelassen. Limousinen gar nicht erfasst. Dazu fehlt der 140 PS Diesel und der Export. Dieses sollte man sich mal vor Augen halten !

Es ist natürlich bedauerlich wenn`s einen erwischt. AndyB7 Marco sowie ich haben da einen Verdacht, daraus entsprang dieser Thread. Kurioser Weise sind fast !! alle die, die Probleme haben Ex Firmenwägen, also Leasing Rückläufer. Ganz selten ein Fahrzeug aus erster Hand und Privatbesitz.

Firmenwagen Lenker fahren auf Zeit und sind ein gern gesehenes Klientel bei sogenannten Leistungssteigerungsböxchen. Am liebsten Plug & Play und dann Attacke auf der Autobahn. Da wird nicht gefahren sondern tief geflogen. Nach drei Jahren geht der Ofen eh vom Hof, passiert vorher was, wird´s der Fuhrparkleiter richten da man ja Flotten / Großkunde ist und "die" ja wieder Autos verkaufen wollen.

Fragt Euch doch mal wer diese ganzen Leitstungssteigerungsdosen in den namhaften Auktionshäusern kauft ?

Da die Beanspruchung durch dieses "Bauern" Tuning für die Bauteile auf Überbelastung hinzielen kann / dürfte -siehe z.b. auch Chip Tuning und die ZMS Problematik- sehe ich da sehr wohl Parallelen. Nur, und dass verstehe ich einfach nicht, würde mir bei 100 / 150 tsd. der un getunte Motor auf grund dessen in den Totalschaden mutieren, würde ich mich auch anwaltlich auf die Hinterbeine stellen. Mir würde es aber nicht in meinen kühnsten Träumen einfallen, da in der Werkstatt 8 - 10 tsd. Euro zu investieren !! Ehr geht der Hobel in die Konservendosenfabrik...dann gefüllt mit "Erbsen und Möhren" :D

Bei professionellen Motorinstandsetzern bekommt man zwischen 2500- 3500 ein komplett überarbeitetes Aggregat und hat dann Ruhe. Deswegen kann ich das Geschrei hier nicht verstehen.

Auch das Geld wäre ärgerlich..keine Frage, aber es sind keine 8 oder 10 tsd. Euro.

Genau aus diesem Grund mache ich nichts...frei nach "don`t touch never the running System".

Wenn`s mich trifft...ich bin ADAC Plus Mitglied. Hier schrieb ein User...ich habe den 125 kw Diesel und aktuell 270 tsd. km auf dem Tacho. Größere Probleme hatte ich bisher nicht...läuft wie ein Uhrwerk.

Es geht doch auch anders.

Wenn man nun meint, diese ganze Problematik mit Verkoken, Injektoren ect. p.p. wäre nur bei Audi...weit gefehlt. Dieses zieht sich wie ein roter Faden durch die KFZ Hersteller.

Euch allen ein schönes Wochenende

Andreas

 

 

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896 Antworten
am 29. Mai 2014 um 21:25

Zitat:

Original geschrieben von Andy B7

Entschuldigt bitte, aber irgendwie hab ich den Eindruck, dass dieser Thread zusehends zu einer Werbeplattform für einen gewissen Motoreninstandsetzer verkommt...

Da hast du Recht, ich sehe das mittlerweile genauso.

Natürlich sucht jeder für sich nach einer Lösung für das Problem und landet dann im Internet ziemlich schnell bei der besagten Firma, weil die mit ihrem Internetauftritt direkt das Problem aufgreifen, eine Liste der betroffenen Fahrzeuge (ob die nun stimmt oder nicht?!) haben und da auch gleich ihre Lösung präsentieren.

Aber die Preise, die von denen aufgerufen werden, sind gelinde gesagt "nicht günstig". Mein Ölpumpenantrieb wird demnächst jedenfalls nicht bei denen sondern woanders instandgesetzt.

Also den sechskannt zu reparieren find ich am sinnvollsten wenn man es selber macht und das Modul eingebaut bleibt da man neue dehnschrauben benötigt und ein neues zwischenzahnrad und die Gegengewichte müssen auch in der richtigen Position sitzen, wäre mir zu riskant und kostenintensiv.

Themenstarteram 30. Mai 2014 um 9:47

Also ich lasse definitiv die Finger davon. Ich weiß theoretisch zwar bescheid, habe aber zu wenig Praxiserfahrung, um mich an sowas zu wagen... Wenn das Problem bei mir auftritt, werde ich sehen, was ich mache. Aber eins kann ich euch sagen: Es wird nicht von besagtem Motoreninstandsetzer repariert. Es gibt mit Sicherheit andere kleine Betriebe in Deutschland und bei mir um die Ecke, die ihr Handwerk genau so gut verstehen und die Arbeit genau so gut erledigen, vielleicht sogar besser und günstiger.

am 1. Juni 2014 um 17:40

Hallo,

ich wollte keine 'Werbeplattform' daraus machen, ich bekomme keine Provision oder dergleichen. Gleichwohl weiss ich gute Arbeit zu schätzen und auch zu honorieren. Warum soll ich stunden- oder tagelang woanders suchen, wenn hier jemand die passende Lösung anbieten kann. Auch meine oder Eure Zeit kostet Geld - es sei denn Ihr seid arbeitslos und habt genug Zeit. Das Internet ist ja auch dazu da schnell Lösungen für alle möglichen Probleme anzubieten - und warum soll jemand dabei nicht seriös Werbung für sich machen?

Wer nicht wirbt wird vergessen - eine alte Kaufmannsregel.

Ein Forum ist doch dazu da, Erfahrungen auszutauschen und Hilfestellungen zu geben. Oder ist das hier nicht so gemeint? Wenn die Arbeit nicht gut gewesen wäre hätte ich es übrigens auch mitgeteilt. Wenn mir nicht klar ist was jemand macht und wie er es macht und das auch nicht publiziert oder sogar ein falsches Verfahren angibt (hört sich halt toll an), dann bin ich misstrauisch. Z. B. jemand behauptet mittels Röntgenverfahren Haarrisse in massiven Metallteilen aufspüren zu wollen - das ist absolut nicht dafür geeignet.

Aber jeder soll seine eigenen Entscheidungen treffen.

Noch eine Frage an alle anwesenden Spezialisten: kennt jemand einen Fachbetrieb der Lagersitze von Exzenterwellen (beim Kreiskolbenmotor) aufschweissen und wieder auf das entsprechende Mass schleifen kann (ist nicht so einfach wie die Kurbelwelle beim Hubkolbenmotor)?

Viele Grüsse aus Südbaden

Zitat:

Original geschrieben von Andy B7

Entschuldigt bitte, aber irgendwie hab ich den Eindruck, dass dieser Thread zusehends zu einer Werbeplattform für einen gewissen Motoreninstandsetzer verkommt...

Zitat:

Original geschrieben von Andy B7

Aber eins kann ich euch sagen: Es wird nicht von besagtem Motoreninstandsetzer repariert. Es gibt mit Sicherheit andere kleine Betriebe in Deutschland und bei mir um die Ecke, die ihr Handwerk genau so gut verstehen und die Arbeit genau so gut erledigen, vielleicht sogar besser und günstiger.

Hallo Andy,

du hast vor über 1 Jahr diesen Thread eröffnet und wolltest wissen, ob die besagten Fahrzeuge ein Leasingrückläufer/ehemaliger Firmenwagen seien.

Die verwertbaren Aussagen der User dazu auf den letzten 34 Seiten habe ich dir gleich vorhergesagt.

Statt dessen wurden Lösungsvorschläge gemacht, dieses Problem mit dem 6-Kant zu lösen.

Glaube mir, ich habe in den letzten 1,5 Jahren viel zu dem Thema gelesen und eine Alternative

zu Wild gesucht. Hauptsächlich wegen der langen Anreise für mich.

Die Audi-Läden kennen das Problem angeblich nicht einmal. Andere Betriebe habe ich hier oben nicht

gefunden, die das machen.

Sag mir einer, wer das wo hier oben macht in der gleichen Weise wie der Betrieb in Unterpleichfeld

und ich fahre da hin !!!

Ich will damit nur sagen, dass ich keine Werbung für Richard Wild mache, sondern nur froh bin, dass

es eine Lösung gibt.

Themenstarteram 2. Juni 2014 um 9:17

@ co2sparer:

Ich respektiere dich und deine Meinung und bin dir ja auch dankbar, dass du sie hier postest! Aber weißt du, manchmal wird man misstrauisch, vor allem, wenn sich solche Posts mit ähnlichem Inhalt bezüglich einer gewissen Firma häufen... War nicht böse gemeint!

@ JoernM:

Ich meine mich daran zu erinnern, in einem dieser zahlreichen Threads gelesen zu haben, dass es mehrere Motoreninstandsetzer gäbe, die über dieses Problem bestens bescheid wüssten. Meine Aussage lief darauf hinaus.

Außerdem bin ich ja auch froh darüber, dass der Thread sich so entwickelt hat, dass hier diverse Lösungsmöglichkeiten aufgezählt und erläutert werden. Davon hat jeder einen Nutzen. Auch wenn es nicht zur Beantwortung meiner eigentlichen Frage beiträgt... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Andy B7

@ co2sparer:

Ich respektiere dich und deine Meinung und bin dir ja auch dankbar, dass du sie hier postest! Aber weißt du, manchmal wird man misstrauisch, vor allem, wenn sich solche Posts mit ähnlichem Inhalt bezüglich einer gewissen Firma häufen... War nicht böse gemeint!

@ JoernM:

Ich meine mich daran zu erinnern, in einem dieser zahlreichen Threads gelesen zu haben, dass es mehrere Motoreninstandsetzer gäbe, die über dieses Problem bestens bescheid wüssten. Meine Aussage lief darauf hinaus.

Na dann such mal schön, und teile uns mit wieviel Du gefunden hast!

Bin mal gespannt:)

Themenstarteram 2. Juni 2014 um 19:26

Ich verschiebe die Suche mangels Zeit, bis es mich dann auch mal erwischt... :D;)

habe das öl modul bei 190000 neu bekommen a4 2liter tdi bpw alle service immer gemacht lief über ne sonder kulanz bei audi

am 3. Juni 2014 um 7:34

An Alle,

ich habe mir die 34 vorherigen Seiten nicht durchgeslesen. Ich habe nur meine Meinung aufgrund meiner Erfahrungen im Oldtimerbereich wiedergegeben. Unser A4 war ein stark beanspruchter Firmenwagen mit hoher Laufleistung in kurzer Zeit. Daher passt auch das Schadensbild. Einer unserer Oldtimerkollegen hat den gleichen Motor in einem 2006er Touran. Erstbesitzer, 150.000 km in schonender Fahrweise zurückgelegt.

Seine Frage:

was soll ich tun?

mögliche Erklärung des Schadens:

die Schadensbilder treten bei häufigen und abrupten Gaswechseln auf, also digitaler Fahrweise (kein Gas / Vollgas; Typus Autobahn Hochgeschwindigkeitslinksfahrer oder sportlicher Landstrassenräuber - das ist keine Wertung, nur eine Erklärung für das Schadensbild). Die heftigen Lastwechsel müssen alle von den ungehärteten kleinen Bauteilen mit wenig Eingriff und nicht optimiertem Spiel verarbeitet werden (ständige Schläge). Das geht auf Dauer nicht gut (schaut Euch mal Eure alten Imbusschlüssel an, die haben mit dem Alter den gleichen Schaden, ihr flucht und werft die Dinger weg).

mögliche Antwort:

-habe ich einen Leasing-/Miet- oder Firmenwagen, einen sportlich fahrenden Vorbesitzer oder vor mir unbekannte Halter und Fahrweisen sowie um die 150.000 km auf dem Buckel, wird der Schaden mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreten - reparieren!

-treffen obengenannte Punkte nicht zu - dann würde ich es riskieren und nichts tun bzw. erst oberhalb von 200 - 220 tkm eine Überholung vornehmen (z. B. wenn die Kupplung eh fällig ist).

Natürlich nur bei dem Instandsetzer Eures Vertrauens - wer auch immer das ist!

Ich hoffe damit das Thema wieder in die Fragerichtung gelenkt zu haben (ich habe mir die 34 Seiten vorher noch immer nicht durchgelesen) und etwas für Euen Entschluss beigetragen zu haben (ohne Gewähr!).

Viele Grüsse aus Südbaden

... in der Gewissheit für uns die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Themenstarteram 3. Juni 2014 um 8:25

Zitat:

Original geschrieben von co2sparer

An Alle,

ich habe mir die 34 vorherigen Seiten nicht durchgeslesen. Ich habe nur meine Meinung aufgrund meiner Erfahrungen im Oldtimerbereich wiedergegeben. Unser A4 war ein stark beanspruchter Firmenwagen mit hoher Laufleistung in kurzer Zeit. Daher passt auch das Schadensbild. Einer unserer Oldtimerkollegen hat den gleichen Motor in einem 2006er Touran. Erstbesitzer, 150.000 km in schonender Fahrweise zurückgelegt.

Seine Frage:

was soll ich tun?

mögliche Erklärung des Schadens:

die Schadensbilder treten bei häufigen und abrupten Gaswechseln auf, also digitaler Fahrweise (kein Gas / Vollgas; Typus Autobahn Hochgeschwindigkeitslinksfahrer oder sportlicher Landstrassenräuber - das ist keine Wertung, nur eine Erklärung für das Schadensbild). Die heftigen Lastwechsel müssen alle von den ungehärteten kleinen Bauteilen mit wenig Eingriff und nicht optimiertem Spiel verarbeitet werden (ständige Schläge). Das geht auf Dauer nicht gut (schaut Euch mal Eure alten Imbusschlüssel an, die haben mit dem Alter den gleichen Schaden, ihr flucht und werft die Dinger weg).

Diese Frage, wann tritt das Schadensbild in dieser Form auf, ist bereits zu Hauf auch schon in anderen Threads angesprochen und diskutiert worden ohne letztendlichen Beweis dafür, dass das Schadensbild wirklich von der Fahrweise abhängig ist... Was viele Leute dazu meinten ist folgendes: Geht wirklich die ganze Kraft des Motors auf das Ölpumpenmodul und folglich auf den Sechskant?? Ich bin mir da nicht ganz sicher und andere völlig technik-affine Menschen auch nicht...

Die Sache mit der Pumpe ist ein Materialfehler bei mir ist der sechskant an der Welle eingelaufen und da es eine nicht so tolle sache wahr hatte ich ohne murren auch schnell die Kulanz Freigabe von Audi 30/70 regelung so der Sachverhalt bei mir

Zitat:

Original geschrieben von Andy B7

Geht wirklich die ganze Kraft des Motors auf das Ölpumpenmodul und folglich auf den Sechskant?? Ich bin mir da nicht ganz sicher und andere völlig technik-affine Menschen auch nicht...

Meines Erachtens nicht. Weil die Ölpumpe je keine "Last" darstellt. Im Gegensatz zum Antriebsstrang, auf den sich dann die Drehmoment-Kräfte übertragen. Die Pumpe ist nur ein Mitläufer.

Wie sollte der Sechskant auch überhaupt 140 oder 170PS und xxxNM aushalten?

Vermutlich aber führen viele Lastwechsel zu einem höheren Verschleiß, also "Drehmoment-Umkehrungen" am Sechskant.

Also wäre BAB schonender, obwohl es auch Leute gibt, die auch hier viel Lastwechsel hinbekommen. Fahrstil halt.

Wohl noch dazu kommen Schwankungen in der Produktionsqualität aufgrund super ausgehandelter Zulieferkonditionen der Excel-Schupser in den Schlips-Abteilungen.

Themenstarteram 5. Juni 2014 um 7:43

So sehe ich das eigentlich auch.

Hallo zusammen, ich möcjte auch gerne kurz meinen Senf hier dazu geben, weil es ja doch ein scheinbar nie endendes Thema zu sein scheint. Also ich hatte von 2 Leuten von diesem poblem gehört und daraufhin das Forum hier danach durchsucht.

Mein Audi 2L tdi dpf hat jetzt knapp 95tkm runter, ich habe mich direkt an Audi gewandt, mit der Frage zu diesem Problem und wurde an einen Audi Händler in meiner Nähe weiter geleitet.

Diesem habe ich dann meine Sorge zu dem Thema geschildert und gefragt ob ich vorsorglich etwas wechseln lassen sollte ?

Die Antwort hierzu (und warum ich sie glaube erkläre ich auch sofort) war, der Anteil betroffner Fahrzeuge sei so gering, das ich in diesem Fall mit Kanonen auf Spatzen schießen würde.

Zwar war ich überrascht, aber -

Fakt ist doch und da müssen wir uns alle hier ncihts vor machen - wer kein problem mit seinem Auto hat, schaut hier seltener rein bzw. schreibt nix außer, alles Tutti !

Wer aber einen defekt hat, öffnet einen Threat oder schreibt seine Erfahrungen in vorhandene Threats usw usw usw

Was ich meine ist, der A4B7 ist sicher Millionenfach vom Band gelaufen, bei einer Quote von 1000 defekten am Sechskannt, wie hoch ist noch gleich der Prozentsatz ? Genau, 0,1%

Ob diese Zahl nun stimmt weiß ich auch nicht, woher auch? Aber unterm Strich belibt doch auch eine gewisse Panik mache, ich hoffe ich irre mich da nicht und werde eines besseren belehrt :)

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