A3 8P zieht beim Bremsen nach rechts
Hallo zusammen!
Bei höheren Geschwindigkeiten zieht mein neuer A3 irgendwie nach rechts wenn ich brems!
Zum Beispiel flott so von 180 auf 140 runter weil vorne einer ausschert, dann lenke ich inzwischen automatisch 5-10cm nach links während des Bremsvorganges.
Hatte die Karre schon in der Werkstatt, weil auch Anderes für Gewährleistung fällig war, Scheinwerferwaschanlage war wohl bei der Montage der Frontschürze ein Schlauch abgeknickt worden... Jedenfalls konnte das Bremsproblem nicht rekonstruiert werden, weil es unter 100 nicht spürbar ist, man hat dann zwar alle Bremsen entlüftet, hat auf dem Prüfstand getestet usw, aber das Problem ist genauso wie vorher!!!
Hat jemand Ahnung, was das sein könnte, oder hat jemand ähnliche Probleme???
Reifen scheiden aus, war mit den Sommerreifen genauso wie mit den Winterreifen!
Is in der Rechtskurve genauso wie in der Linkskurve!
Kann da irgendein Fehler beim ESP oder so liegen? (Auch wenn bei den besagten Bremsvorgängen die ESP-Leuchte nicht flackert...)
Inzwischen hab ich eine zweite Sorge:
Allgemein beim Bremsen habe ich seit dem Werkstattbesuch den Eindruck, als könnte ich die Bremse etwas weiter durchdrücken, bis der richtige Widerstand kommt, wenn ich kurz loslasse und nochmal drücke, geht das Pedal nicht mehr soweit. Ähnlich verhielt es sich zuvor lediglich bei Regen, wenn die Bremsscheiben nass waren und durch das erste Bremsen trocken würden, beschriebenes Problem hatte ich aber auch im Trockenen!!!
Freue mich über sämtliche bremsenden Einträge ;-)
Michi
23 Antworten
also ne mölichkeit ist wenn es nur bei so hohen geschwindigkeiten auftritt, dass die fahrbahn auf der linken hörer ist als auf der rechten seite!
wenn deine bremsen entlüftet wurden kann schon sein dass du sie jetzt weiter durchdrücken kannst! kann man aber einstellen lassen soweit ich weiß! je öfter du pumpst (am bremspedal) desto mehr druck wird aufgebaut!
@firemichl
du nimmst dein neues teures auto das dich sehr viel geld gekostet hast fährst in die werkstatt. sagst denen das du jetzt nen leihwagen nimmst und die sich erst wieder melden sollen wenn das bremsproblem beseitigt ist. wenn nicht sagste denen gleich das du das auto wandeln wirst. musst nur bissel druck ausüben. die können autobahnprobefahrten machen und alles genau testen. musst die nur richtig anpacken. und achte darauf das sie dir mindestens nen a3 als leihwagen geben! also bei bremsen hört der ganze fehlerspass auf.
achso sag denen einfach noch im vorraus das du für den leihwagen keinen cent bezahlen wirst.
An donato:
Ja ich habe auch den Eindruck, dass manche Mitarbeiter bei Autohändlern nur klare Worte verstehen...wenn man da schüchtern ist, schicken die einen glatt wieder vom Hof...
Ja, glaub ich auch, das mit dem härter Zupacken!
Dieses mal wird das sicher nicht mehr so locker wie beim letzten Besuch...
Da hatte ich für die Beseitigung der Gewährleistun gsschäden einen ! 5er Golf mit 55kw !!!, dachte schon ich sitz auf ner Gurke so doll wie der abging im Vergleich zu meinem schönen Audi, und dann hat´s nach 240km nicht mal gereicht, dass ich Volltanke, sondern durfte noch 20cent pro km zahlen, was vorher nicht wirklich klar rauskam!
"Der Händler ist ja auch nicht Schuld an den Schäden!" Da ich gleichzeitig auch noch einen Feuerlöscher gekauft habe, bekam ich dann glohreiche 10% auf den Feuerlöscher nachdem ich langsam etwas sauer wurde. Obendrein dann noch der Kommentar: "So, dann will ich aber nix mehr hören!"
Bin gespannt, wie ich das diesmal hindrehen kann...
Ist es eigentlich möglich, auch solche "kritischen" Reperaturen bei anderen Audi Händlern durchführen zu lassen, als da, wo die Karre gekauft wurde?
Wenn es so ist, dass ich nur zwei Reperaturversuche zulassen muss bevor ich eine Wandlung fordern kann (so hab ich das bis hier hin verstanden), dann ist die zweite Reperatur ja doch für beide Seiten recht entscheidend, oder?
Greets,
Michi
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A3 zieht nach rechts
Hallo firemichl,
ich habe das Problem schon sehr lange und hab schon ziemlich viele Werkstattbesuche hinter mir, leider erfolglos. Der Wagen bricht bei höheren Geschwindigkeiten nach rechts weg wenn man bremst, leider ist das problem nicht ständig bei mir vorhanden es tritt also nur sporadisch auf. Beim ersten mal war es eine ganze Woche so, da bin ich sofort in die Werkstatt gefahren, als der Audi Mitarbeiter blaß von der Probefahrt wieder kam fragte er mich ob ich sofort einen Leihwagen haben möchte weil er mich damit nicht mehr losfahren lassen wolle. Dann hat man mehrere Tage probiert was es seien könne, leider hat man nichts gefunden. Als nächstes wurde dann ein Sachverständiger von Audi geholt, leider war das Problem an dem Tag nicht mehr da. Das Problem tritt aber leider weiterhin sporadisch auf. Jetzt war er noch ein paar mal in der Werkstatt und man hat nichts gefunden. Als letztes hab ich dann beschlossen das Fahrzeug zu wandeln, leider wurde die Wandlung abgelehnt, weil Audi keinen Technischen Mangel feststellen kann. Obwohl mehrer Audi Mitarbeiter das Fahrzeug gefahren haben und das Problem bemerkt haben. Toller Laden die Audi AG, von einem Auto was über 30000€ kostet brauch man ja auch nicht verlangen, das es beim Bremsen die Spur hält. Dann kann man nur hoffen und Dir auch wünschen das die Strassen nie glatt werden.Na ja ich werd mich mal an die Autobild wenden ,das hilft ja manchmal.
Das Problem gibt es schon seit Jahren bei Audi. Egal ob TT, A3, S3...
Soweit mir bekannt ist, weiss man nicht abschliessend, woran es liegt. Es tritt jedoch nur bei Nässe (viel Gischt ist offenbar entscheidend) auf - sowohl im Sommer als auch etwas verstärkt im Winter.
Spekulationen gingen in Richtung Ansaugstutzen für den Ladeluftkühler. Dass u.U. auf der einen Seite andere Strömungsbedingungen herrschen deswegen. Aber der 8P hat wohl dort keine Ansaugung? Weiss ich jetzt nicht.
Quatsch mal den Gerhard Schute im TT-Owners-Club auf das Thema an, der weiss da bestens Bescheid.
Ich poste hier seinen Bericht zu diesem Thema, ich hoffe er hat nichts dagegen. Ist vom Februar 2002.
"An alle TT-Fahrer mit Bremsproblemen,
wie ihr dem Bremsenforum vielleicht entnommen habt, wurde die Wandlung meines TT´s (180C Front) wegen Bremsproblemen vom zuständigen Audi-Vertriebszentrum
(VZ) mit der Begründung abgelehnt, dass das Bremsverhalten meines TT´s dem Stand der Serie und der Technik entspreche. Obwohl der zuständige Service-Techniker des VZ das nach-rechts-Ziehen auf trockener Fahrbahn bei einer Probefahrt reproduzieren konnte und das Autohaus schon einer Wandlung zugestimmt hatte, wurde die Wandlung meines TT´s auf Druck von Audi in Ingolstadt abgelehnt.
Mein Autohaus strebte aber eine kaufmännische Lösung an und bot mir einen Ausstellungs-TT (225C Quattro, hergestellt 08/2000, EZ 08/2001) bei Inzahlungsnahme meines TT´s an. So bin ich seit August 2001 stolzer Besitzer eines 225 Coupe Quattro. Die größeren Bremsbleche habe ich mir gleich nachrüsten lassen.
Nach etwa 7000 km auf nasser Fahrbahn jedoch wieder das gleiche Problem:
der TT zog und zieht nach rechts!
Bei meinem 180er konnte ich das nach-rechts-Ziehen auf trockener Fahrbahn jederzeit reproduzieren. Ab etwa 140 km/h zog er bei Anwendung einer bestimmten Bremstechnik (schon leicht auf der Bremse "stehen" und dann nochmals kräftig den Bremsdruck erhöhen) auf trockener Fahrbahn nach rechts. Auf nasser Fahrbahn reicht schon ein "normales" kräftiges Bremsen ab etwa 80 km/h, um ein nach-rechts-Ziehen zu erreichen. Mein 225er zeigt somit das gleiche Bremsverhalten wie mein alter 180er.
Da mein 225er noch Garantie hat, zeigte ich das Bremsverhalten meinem Autohaus an und bat um Mangelbeseitigung. Der Kundendienstleiter, der auch meinen alten 180er Probe gefahren hatte, konnte das nach-rechts-Ziehen auf trockener Fahrbahn ab etwa 150 km/h nachvollziehen. Die Bremsanlage des TT´s wurde von dem Autohaus vollständig geprüft und ist nach deren Aussage in Ordnung. Nach der Probefahrt hatte ich ein langes Gespräch mit dem Kundendienstleiter. Er erzählte mir einige interessante Details:
Jedes serienmäßige TT Coupe, egal ob 180er oder 225er, zieht beim Bremsen auf trockener Fahrbahn bei Anwendung der von mir beschriebenen Bremstechnik nach rechts. Die Stärke des nach-rechts-Ziehens ist von Bremstechnik, der Fahrbahn, der gefahrenen Geschwindigkeit und den individuellen Fahrzeuggegebenheiten (Spur-, Sturzeinstellung, Felgen, Reifen, Gewichtsverteilung im Fahrzeug) abhängig. Der Service-Techniker des VZ und der Kundendienstleiter konnten das nach-rechts-Ziehen mit verschiedenen TT´s des Autohauses reproduzieren. Ich selbst habe es bei bisher 4 TT´s reproduzieren können. Der Service-Techniker wollte meinen 180er auf Grund des nach-rechts-Ziehens wandeln und hat dies Audi in Ingolstadt auch mitgeteilt. Er wurde aber von Audi zurückgepfiffen. Er mußte schließlich nachgeben, da er von Audi bezahlt wird. Seine Aussage damals zu dem
Kundendienstleiter:
"Audi weiß, dass jedes TT-Coupe bei Anwendung einer bestimmten Bremstechnik nach rechts zieht!
Audi weiß, dass der TT bei Nässe schon bei geringeren Geschwindigkeiten nach rechts zieht!"
Audi begründet dieses Bremsverhalten durch die Konstruktion des TT´s. Die Kombination von verschiedenen Faktoren führt unter bestimmten Umständen zu einem
nach-rechts-Ziehen:
Fahrbahnbeschaffenheit, Temperatur und Kühlung der Bremsen, Spur-, Sturzeinstellung, Felgen, Reifen, Radstand, Gewichtsverteilung, Art des Bremsen und der Bremsdruckverteilung durch den Fahrer
Kurz gesagt: der TT ist konstruktionsbedingt hinten zu leicht und bricht beim Bremsen hinten links aus und zieht somit vorne nach rechts!!!
Die Bremsanlage für sich alleine genommen ist völlig in Ordnung und kann auch nicht verbessert oder geändert werden! Das Ergebnis ist, dass keine Audi-Werkstatt sowie auch Audi in Ingolstadt das nach-rechts-Ziehen beseitigen kann. Die Konstruktion des TT´s müßte insgesamt verändert werden, um das Bremsverhalten zu verändern. Tieferlegung, Spurverbreiterungen und breitere Reifen bringen eine leichte Verbesserung jedoch keine Beseitigung des nach-rechts-Ziehens.
Ein Bremsengutachten würde keinen Sinn machen, da die Bremsanlage für sich alleine genommen in Ordnung ist. Der Kundendienstleiter hat mir das so erklärt:
Jede Bremsanlage muß vor Zulassung eine bestimmte Testprozedur durchlaufen. Wenn dieser Test bestanden und bescheinigt ist, erfolgt die Zulassung durch das Kraftfahrtbundesamt. Dieser Test läuft nach einem ganz bestimmten Programm ab.
Der Bremsengutachter macht nichts anderes als dieses Testprogramm durchzuführen.
Somit hat ein reines Bremsengutachten keine Aussicht auf Erfolg. Wenn man gegen Audi gerichtlich vorgehen will, muß ein Gutachten anders aufgebaut sein. Dieses Gutachten hat jedoch wenig Aussicht auf Erfolg, da der TÜV nach den TT Unfällen und der ESP-Nachrüstaktion dem TT, auch in seiner Ur-Version, die Verkehrssicherheit bescheinigt hat.
Es dürfte sowieso sehr schwer sein, einen Gutachter zu finden, der gegen einen Autokonzern vorgehen will. Ein Gutachten, das feststellt, dass alle TT´s in bestimmten Bremssituationen stark nach rechts ziehen und somit nicht mehr verkehrssicher wären, hätte zur Folge, dass Audi alle TT´s zurückrufen müßte.
Dies ist doch sehr unwahrscheinlich.
Was meint ihr dazu?
Gruß
Gerhard"
naja da hätte man damals anwalt und presse einschalten müssen....
Es gibt Dinge, da rennst Du gegen eine Wand. Und diese Problematik gehört dazu. Anwalt und Presse hin- oder her.
Es gibt da übrigens einen Typen, nennt sich taz und treibt sich in diversen Audiforen rum. Der hat da was gebastelt, was das Problem zumindest lindert. Nennt sich NBL, seine Lösung. Kann ich übrigens bestätigen, es hilft tatsächlich etwas.
bremsen beim tt
hallo das kennt man doch, stand der technik.
jetzt aber ernst weiter. habe bei meinem
hobby hpe festgestellt, dass dieser eine andere
getriebeübersetzung als der montcarlo hat.
mein meister sagte mir --zugunsten einer besseren
beschleunigung. das heisst kürzer. unter anderem
auch um die höchstgeschwindigkeit zu reduzieren.
der monte hat keine servo und wird ab 160 immer
leichter auf der vorderachse. ab 180 ist es dann wie mit servo. er fängt das schwimmen an.
liebhaber haben diesem problem mit speziell
angefertigten bleiplatten über der vorderachse erfolgreich den kampf angesagt und gewonnen.
an alle tt fahrer nachmachen, denn ps habt ihr
ja wirklich reichlich.
viel erfolg beim testen
mikele
Naja dass der TT hinten leicht wird ist ja nix neues... da gabs ja damals die Sache mit den Abflügen ...
Deswegen haben die Dinger ja nun hinten den kleinen Spoiler...
Das das Fahrzeug allerdings beim Bremsen auf gerader Strecke in eine Richtung zieht ist für mich eigentlich kein logischer Grund für ein zu leichtes Heck... ok ich bin kein Experte.. aber wenn man in einer Kurve beim Bremsen abfliegt das ist normal ... aber beim geradeausfahren....
Naja ich bin Audi-Fahrer und mir fällt ein schöner Spruch von BMW ein:
Bei irgendeinem Prototyp hat BMW mal auch so eine kleine Spoilerlippe am Heck gehabt, wie beim TT... auf die Frage, ob BMW etwa auch derartige Probleme wie Audi hat kam die Antwort:
"BMW baut keine getunten Skodas!" *lach*
Klingt vielleicht hart ... aber ein bisserl ist sicher dran, wenn man bedenkt, dass die Plattform des TT vom Golf IV stammt... und einen Kompaktwagen mit immer mehr PS aufpumpen hält das Fahrwerk sicher nicht ewig aus...
Ein richtiger Sportwagen muss eben auch als Sportwagen konstruiert sein... wie beim Porsche Boxster ...
Zitat Ramon:"...wenn man bedenkt, dass die Plattform des TT vom Golf IV stammt... und einen Kompaktwagen mit immer mehr PS aufpumpen hält das Fahrwerk sicher nicht ewig aus...
Ein richtiger Sportwagen muss eben auch als Sportwagen konstruiert sein... wie beim Porsche Boxster ..."
selbstwenn die plattform vom golf drei oder von einem polo 😉 stammen würde wäre das keine rechtfertigung dafür das ein auto beim bremsen in eine richtung zieht. es ist ja nicht so das eine solche situation selten auftritt. bremsen (wohl auch mit der geannten das verziehen fördernden bremstechnik) gehört gerade auf autobahnen zu den absoluten standarts. wenn ein produkt einer sog. premiummarke dann solche schwächen aufweist ist das nicht zu entschuldigen. da ist es letztlich auch egal um welches auto es sich handelt ob A2, A8 oder eben TT. es gint dinge da hört der spaß einfach auf.
Hallo
Hatte bei meinem 2.0 tdi schon nach 30 km ein ähnliches Bremsproblem. Ich fuhr vom Händler weg (Stadtverkehr) Kilometerstand 10, dann auf der Autobahn meine erste Bremsung bei ca 120km/h, und ich konnte es nicht fassen, in einer Rechtskurve zog er total nach rechts, na gut dachte ich, vielleicht waren es nur Spurrillen, doch dann hatte ich es auch auf gerader Piste und dann auch noch bei einer Raststation probiert, es wurde einfach nicht besser.
Ich fuhr sofort in die Werkstääte zurück, nach einer Probefahrt des Mechanikers ließ er mich gar nicht mehr wegfahren, na eigentlich schon, aber nur mit einem A2 als Leihwagen :-). Ich war richtig sauer und dachte mir, hätte mir doch wieder einen Fiat kaufen sollen. Bekam das Auto dann am nächsten Tag. Ursache lt. Werkstätte: Beim Einbau der Bremsklötze wird Kupferpaste verwendet und diese sei auf die Bremsflächen gekommen. Seitdem keine gröberen Mängel. Jedoch mit der Bremsleistung bin ich nicht sehr zufrieden.
Zitat:
Original geschrieben von DragonTFC
je öfter du pumpst (am bremspedal) desto mehr druck wird aufgebaut!
Das halte ich in einem hydraulischen System für ein Gerücht. Da werden Drücke nämlich praktisch verlustlos übertragen (die Kompression der Flüssigkeit kann man hier vernachlässigen).
Manfred
Vollbremsung
Hab da keine Probleme. Der bremst astrein und fährt komplett geradeaus. Was wahnsinn ist sind die Bremsleistungen bei ner Vollbremsung. Hab das mal probiert. Anfangs bremst er normal, aber ab nem gewissen Punkt haut er die Kolben nur so rein dass man mit der Nase fast an der Scheibe ist