A Klasse Lenkungsprobleme
Hallo zusammen,
bin neu im "thread" (bis nur Leser) und hätte da mal eine Frage an Fachleute. Mein A 200 TDI (Bj 2005, 130000) hat mir bisher keine Problem gemacht. Alle Inspek. durchgeführt. Seit wenigen Tage habe ich Probleme mit der Lenkung (kein Unfall etc). Bei niedrigen Geschwindigkeiten habe ich sehr starke Unterschiede bei den Lenkwiderständen (Kreisverkehr, Abbiegen) im Lenker. Es fühlt sich so an, als ob die Lenkung stellenweise unterstütz wird und dann "klemmt". Bei höheren Geschwindigkeiten ist das nicht festzustellen. Außerdem "lenkt" der Wagen nicht selbst wieder in die "Mittelposition" zurück. ich muss dann aktiv gegen Widerstand wieder zurücklenken. Fühlt sich nicht gut an.
Hat jemand eine Idee oder hatte jemand schonmal ähnlichlich Probleme (mit welchen Konsequenzen?)
Wäre schön, wenn Ihr mit antworten würdet. Danke
Dieter
Beste Antwort im Thema
Hm, so langsam wird es echt interessant. Welches Teil, das nicht aus (Kunst-)Stoff ist, rostet denn eigentlich nicht?!?
7 Antworten
Hallo,
hatte ebenfalls Probleme mit der Lenkung, allerdings wurde sie ab ca. 30 kmh fest. Ergebnis: 2 neue Lenkungen auf Garantie eingebaut. Die erste hatte schon nach wenigen Tagen gesponnen. Bin also jetzt mit der 3.Lenkung unterwegs.
Habe auch vier neue Türen und eine neue Heckklappe. Bin gespannt, was als nächstes kommt. Auf alle Fälle kein Mercedes mehr.
Gruß
Daniel
Das Problem an deiner Lenkung ist das Kreuzgelenk es ist VEROSTET und deswegen schwergängig. Das Problem ist aber Mercedes schon bekannt
Hm, so langsam wird es echt interessant. Welches Teil, das nicht aus (Kunst-)Stoff ist, rostet denn eigentlich nicht?!?
hallo
hast du deine motorhaube auch mal angeschaut wegen rost solltest du mal machen da ist das problem auch.
kannst ja auch mal lesen was ich schon erlebt habe.
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit dem Februar 2006 bin ich in den Genuss gekommen mir eine A-Klasse kaufen zu können (A180 CDI, Motor-Nr ……….). Die A-Klasse ist ein Gebrauchtwagen mit der Erstzulassung vom 03.01.2005. Anfangs freute ich mich sehr über den Wagen. Ein paar Kleinigkeiten wurden mit dem damaligen Autohaus ………….. besprochen und umgesetzt und nach ein paar Tagen Wartezeit konnte ich mein Fahrzeug abholen. Wie schon einmal erwähnt, ich freute mich darauf!
Nach nicht allzu langer Zeit fing es an, dass mein Wagen Dauergast (abgesehen von den jährlichen Wartungen) in Ihren Mercedes-Vertragswerkstätten wurde und zwar erst wegen einfachen Sachen aber die Schäden an meinem Fahrzeug nahmen ungeahnte Ausmaße an:
02.05.2006 Werkstatt Mercedes………………………. Türaußengriff Hecktür erneuern da eingerissen
Wischerarme verhaken sich
Gänge lassen sich schwer einlegen
Schwimmendes Fahrzeug
22.05.2006 Werkstatt Mercedes……………………………… Servolenkung quietscht seit letztem Werkstattbesuch
16.06.2006 Werkstatt Mercedes……………………………… Lenkung pfeift zeitweise beim Lenken
18.07.2006 Werkstatt Mercedes…………………………….. 1. Gang lässt sich zeitweise nicht einlegen
06.10.2006 Werkstatt Mercedes…………………………….. Gänge lassen sich nicht schalten
Eckfenster Gummidichtung BF-Seite löst sich ab
Türfolien lösen sich ab (alle Türen)
Getriebe defekt, wurde ausgetauscht
25.04.2008 Werkstatt Mercedes………………………. Schaltung hakt 3. und 5. Gang
Beanstandung an den Spannrollen: Die Flucht der Riemenscheiben passt nicht.
19.07.2008 Werkstatt Mercedes………………………. Kraftstoffbehälter verrostet
Im Jahr 2008 wurde außerdem noch eine neue Lenkung eingebaut sowie am 18.05.2009 in der Werkstatt Mercedes Hude alle fünf Türen sowie die Motorhaube erneuter, da diese komplett durchrostet waren, die Heckklappe wurde zusätzlich ausgetauscht auch wegen Durchrostung. Ich hoffe soweit alle Probleme aufgelistet zu haben, falls ich etwas vergessen haben sollte, können Sie ja in Ihrem Programm nachschauen, so eine lange Liste habe ich noch nie gesehen.
Ich musste zwei Wochen lang auf mein Fahrzeug verzichten, musste sehen wie ich eine Fahrmöglichkeit zu meiner Arbeit bekomme, nur um jetzt wieder Ärger zu haben und ich soll auf den Kosten von 195 Euro sitzen bleiben, obwohl das doch eigentlich nicht mein verschulden ist, wenn die o. g. Werkstatt unfähig ist Türen einzubauen. Und zwar liegt jetzt folgendes Problem vor. Wie schon erwähnt die Türen wurden erneuert, ich holte mein Fahrzeug auch am 03.07.2009 ab und hatte dermaßen auffallende Mängel zu beanstanden, dass ich mich wundern muss, dass der Werkstattleiter mein Fahrzeug so abgenommen hat. Die Türen waren alle nicht richtig eingesetzt, Lackfehler von der Lackiererei etc. Daraufhin kam mein Wagen wieder in die Werkstatt eigentlich nur um die Lackfehler die die Lackiererei gemacht hat auszubessern und um die Türen endlich richtig einzustellen. Dann kam der Tag an dem ich mein Fahrzeug wieder mal abholen durfte, fuhr mit ihm nach Hause. Am nächsten Tag wollte ich meinen Sohn in den Kindersitz setzen, öffnete die Tür hinten links es machte dreimal knack und nun habe ich eine Schwingtür. Als ich meine alten Türen noch an meinem Auto hatte, gab es solche Probleme nicht!
Heute (17,07,2009) war ich erneut bei der Werkstatt Mercedes …………., um die Tür zu beanstanden, dort musste ich mir von Herrn P…… anhören, dass ich dafür 195 Euro bezahlen soll, da das Scharnier ja ein Verschleißteil ist und ich morgen wegen dem Teil oder nächste Woche wegen dem Teil ankommen würde. Davon dass diese Werkstatt ja erst in der Woche zuvor die Türen neu eingesetzt hat, wurde nicht ein Wort verloren, dass eventuell ein Fehler von der Werkstattseite aus dazu geführt haben könnte, nein warum denn auch. Der Kunde ist natürlich Schuld daran!
Mittlerweile reicht es mir. Erst hab ich mir ein Schrottauto an Land gezogen, dann muss ich mir jetzt auch noch unverschämte Antworten anhören. Es ist ja wohl offensichtlich, dass dieses kaputte Scharnier wohl nur durch die Unfähigkeit einiger Werkstattmitarbeiter bei der o. g. Werkstatt zustande gekommen ist. Oder ist es normal das Türen nicht richtig eingesetzt werden. Ist das der so hoch gepriesene Mercedes-Standard?
Seit nicht allzu langer Zeit bemängele ich ein knackendes Geräusch beim Lenken. Dieses Geräusch ist nicht immer zu hören. Meine Frau hört es auch beim Fahren. Andere Angehörige der Werkstatt Mercedes ……. hörten es natürlich nicht. Also bilden meine Frau und ich mir das auch noch ein oder was. Am 17.07.2009 hatte ich die Möglichkeit Herrn P….. von besagter Werkstatt mitfahren zu lassen, gleich bei dem ersten Abbiegen hörte er es auch. Aber alles sei in Ordnung, das ist vollkommen normal. Nun frage ich mich wie kann etwas normal sein, wenn ich das die Jahre zuvor nicht hatte? Etwas komisch ist das alles schon!
Verwandte und Bekannte von mir Schlagen schon die Hände über dem Kopf zusammen, teilweise wird man auch nur noch mitleidig belächelt. Das hätte ich von Mercedes nie im Leben erwartet. Ich musste mir auch schon von Herrn ….. anhören, warum ich denn das Auto noch habe und es nicht schon verkauft hätte. Als ob ein Auto mal eben so neu gekauft werden kann in der heutigen Zeit, nur weil das Alte mit zig Werksfehlern produziert worden ist.
Normalerweise hätte Mercedes den Wagen schon längst zurücknehmen müssen, das verlangt der bloße Anstand!
Ich würde mich freuen eine Stellungnahme Ihrerseits zu bekommen und verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüssen
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Lars H.
.................
Verwandte und Bekannte von mir Schlagen schon die Hände über dem Kopf zusammen, teilweise wird man auch nur noch mitleidig belächelt.
.....................
Wie bei mir 😉
-Die Probleme mit der Lenkung habe ich auch.
-Die Türen wurden auch getauscht.
-Auch kenne/hatte ich viele weitere Probleme und Defekte an meiner A Klasse.
-Auch ich wurde von Mercedesmitarbeitern für doof erklärt,
man könnte meinen nur eine S Klasse ist ein Mercedes 😉
Für mich gibt es ganz bestimmt keinen Mercedes mehr.
Hallo Asiafighter,
Dein Beitrag könnte komplett von mir stammen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Gruß
Daniel
Hallo,
das Problem hatte ich auch,
die Lenkspindel ist defekt und muß getauscht werden,
Kostenpunkt: 440,- Euro.
Kulanzantrag wurde abgelehnt, Fahrzeug war knapp 2Jahre9Monate alt mit 55.000 km - enttäuschend.
Viele Grüße
die SMARTeLady