920 km mit einem Tesla Model S ohne Supercharger

Tesla Model S 002

Hallo

Hier ist ein Video, wie ein Franzose mit seiner Familie 920km an einem Tag gefahren ist und das ganze ohne Supercharger!

https://www.youtube.com/watch?v=_2bC-S-QU0E

Fahrstrecke: 920 km
Gesamtzeit: 15:59
Fahrzeit: 9:52
Ladezeit: 5:37

Klar geht das mit einem Verbrenner schneller.

Aber lange Strecken sind auch jetzt schon Problemlos möglich mit einem reinen Elektroauto!

Beste Antwort im Thema

nach 6 Wochen und knapp 15.000 km im 70D (da ist keine Null zuviel!) muss ich sagen, das ist Autofahren 2.0.
Ich bin neulich den Touran von meiner Frau gefahren und kam mir vor wie in einem Lastwagen.
Ich behaupte "ALLE", die ein paar Tage einen Tesla gefahren sind, werden sich darüber klar das der Verbrennungsmotor eine Krücke ist. Das hat auch nichts mit der Verarbeitung oder einigen Konstruktionsdetails zu tun, es geht darum wie ein Elektroantrieb zu einem Auto passt. Und das tut er!

Als ich vor 10 Jahren Solaranlagen and Endkunden verkauft habe sagten sie mir hinterher das es ein ganz anderes Gefühl ist, wenn man duscht. Ich hab nur gedacht: jaja, laber laber...bis ich selbst eine Pelletsheizung eingebaut habe. Es klingt verrückt, aber als ich dann das erste Mal unter der Dusche stand, habe ich gemerkt was die gemeint haben.
Kein Mensch kann nach einigen Probefahrten behaupten ein Elektroantrieb ist Unfug. Lassen wir mal die Stromquelle aussen vor. Der Elektromotor IST die ideale Antriebsquelle. Im Grunde versucht man mit 10 Gang Getrieben dem Fahrer einen Komfort vorzugaukeln, den ein Elektromotor schon immer hat. Was für ein Aufwand da betrieben wird...
Eigentlich verstehe ich nicht warum jemand einen Verbrenner kauft (im Tesla Segment, sonst gibt es ja leider nichts). Ich bemitleide die Fahrer von 7er, S-Klasse, A8 etc. Ich bin mir sicher, immer wenn sie einen Tesla sehen fangen sie an zu grübeln. Klar, die haben schöne Knöpfe und andere schicke Gimmiks, aber wenn die den Schlüssel umdrehen (oder den Startknopf drücken), setzt sich ein Apparat in Gang, der einfach nicht mehr Zeitgemäß ist.

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So ist es
Man geht nicht mehr zurück zum Verbrenner
Es macht keinen Sinn

Zitat:

@SRAM schrieb am 12. Mai 2014 um 17:40:13 Uhr:



Zitat:

In Norwegen bei Björs Videos ist es ja auch so

Der geht futtern während draußen der SC lädt.

Mal McDoof ist ja ganz witzig....

.....aber dauernd ?

Sorry: nicht mit mir.

Gruß SRAM

Also ich bin auch schon an sehr vielen Sehenswürdigkeiten vorbeigefahren wo zwar keine SC aber andere Stromladestationen verfügbar waren, als Beispiel Schloss Neuschwanstein, beim Shopping Trip mit der Freundin im Ingolstadt Village, kann man sogar direkt vorm Eingang parken und laden...

Sicherlich ist das Netz noch nicht perfekt, aber wenn ich an Erzählungen von meinem Großvater denke, wie er damals in Urlaub gefahren ist und das Tankstellennetz noch nicht so ausgebaut war wie heute..., denke ich das der Ausbau von E-Tankstellen noch enorm zunehmen wird und sich viele Unternehmen auch auf diese Kundschaft bereits einstellt und auch in Zukunft vermehrt an Sehenswürdigkeiten oder den so genannten Points of Interests mehr Lademöglichkeiten auftauchen werden!

Ich denke auch das sich für die Zukunft am Ladevorgang noch etwas verändern muss, hier gibt es ja x verschiedene Ansätze und Möglichkeiten, wobei mich das Thema Batterie Laden mit Brennstoffzelle sehr fasziniert, die Umsetzung ist wieder was anderes...

Was ich damit sagen will, die Elektromobilität ist eine wunderbare und vorausschauende Idee, nur es kann nicht von null auf gleich alles zu 100 befriedigt werden was sich jeder wünscht. Jeder der sich ein Elektroauto kauft, ist sich bewusst das er NOCH gewissen Einschränkungen in kauf nimmt, dies tut er aber aus Überzeugung!

Gruß, Ernst

Hab nach 5 Monaten und ca. 9000 km nur ein einziges Mal am Supercharger geladen und selbst das wäre nicht wirklich notwendig gewesen, wollte aber mal.

Zitat:

@ernst18786 schrieb am 15. November 2015 um 09:07:56 Uhr:



Also ich bin auch schon an sehr vielen Sehenswürdigkeiten vorbeigefahren wo zwar keine SC aber andere Stromladestationen verfügbar waren, als Beispiel Schloss Neuschwanstein, beim Shopping Trip mit der Freundin im Ingolstadt Village, kann man sogar direkt vorm Eingang parken und laden...

Gruß, Ernst

Ohne sich vorher angemeldet zu haben oder mit einer Karte und was es da noch alles gibt?!

Daran krankt doch das System der Ladeinfrastruktur!
Selbst in einer Stadt nicht vereinheitlicht und teilweise mit monatlichen Gebühren behaftet.
So was ist absoluter Mist und gar nicht Komfortabel.

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Und genau deshalb ist Tesla's Lösung mit den Superchargern so genial.

Deshalb hat er sie jedem frei gegeben.

Aber ich habe das Gefühl, die deutschen Hersteller sind einfach zu stolz und/oder zu Hochnäsig und wollen das nicht.

Alle kündigen E-Autos an, aber keiner überlegt, wo sie laden können/sollen.
Der Audi Chef hat ja ganz klar gesagt, dass laden ist nicht ihr Problem, sondern die des Kunden und des Staates.

Armselig.

Oder sie wollen den technischen Vorsprung von Tesla in diesem Bereich nicht zementieren, Tesla stärken und sich zukünftig von Tesla abhängig machen.

Also lieber Autos bauen, die man nicht laden kann?

Was ist das denn für eine Logik?

Wenn Tesla das Netzwerk weiter ausbaut, werden sie früher oder später doch noch anfragen müssen.
Und aus Sicht von Tesla, wird es mit jedem Monat, wo sie warten, teurer, einzusteigen.

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 15. November 2015 um 14:19:36 Uhr:


Und genau deshalb ist Tesla's Lösung mit den Superchargern so genial.

Deshalb hat er sie jedem frei gegeben.

Aber ich habe das Gefühl, die deutschen Hersteller sind einfach zu stolz und/oder zu Hochnäsig und wollen das nicht.

Alle kündigen E-Autos an, aber keiner überlegt, wo sie laden können/sollen.
Der Audi Chef hat ja ganz klar gesagt, dass laden ist nicht ihr Problem, sondern die des Kunden und des Staates.

Armselig.

Das sagte mir mal ein Audi Verkäufer auch.

Audi baut ja auch keine Tankstellen. Politik und Land sind gefragt nicht wir. Wir bauen Autos. Keine Tankstellen.

Tja und dieses neue Denken wird ihnen den Kopf kosten. Ich hab damit kein Problem. Und die Mitarbeiter wird man woanders auch gerne aufnehmen 😉

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 15. November 2015 um 19:36:35 Uhr:



Zitat:

@KaJu74 schrieb am 15. November 2015 um 14:19:36 Uhr:


Und genau deshalb ist Tesla's Lösung mit den Superchargern so genial.

Deshalb hat er sie jedem frei gegeben.

Aber ich habe das Gefühl, die deutschen Hersteller sind einfach zu stolz und/oder zu Hochnäsig und wollen das nicht.

Alle kündigen E-Autos an, aber keiner überlegt, wo sie laden können/sollen.
Der Audi Chef hat ja ganz klar gesagt, dass laden ist nicht ihr Problem, sondern die des Kunden und des Staates.

Armselig.

Das sagte mir mal ein Audi Verkäufer auch.
Audi baut ja auch keine Tankstellen. Politik und Land sind gefragt nicht wir. Wir bauen Autos. Keine Tankstellen.

Tja und dieses neue Denken wird ihnen den Kopf kosten. Ich hab damit kein Problem. Und die Mitarbeiter wird man woanders auch gerne aufnehmen 😉

Immer dieses martialistische Denken. Tesla baut im Jahr 35.000 Autos, Audi baut 30mal so viele. Stell dir mal vor, die müssten für diese Autos alleine ein Ladenetz hochziehen. Und dann zieht BMW eins hoch, und dann noch Mercedes...

Nein, die Stakeholder müssen sich einigen. Die Stakeholder sind Politiker, die E-Autos wollen (die meisten Kunden wollen sie ja wohl nicht, sonst würden sie ja mehr kaufen), es sind Energieversorger, vielleicht auch sonstigen Infrastruktur- und Netzanbieter - und auch die Autohersteller. Und man darf auch nicht vergessen, dass die Dichte an Tesla-Ladesäulen immer noch lächerlich gering ist. Es gibt weltweit rund 750 glaube ich - allein in Deutschland gibt es rund 15.000 Tankstellen.

Ach, und noch was: ich finde es immer extrem lustig, wenn irgendwelche Leute von Autoverkäufern erwarten, dass sie schlecht über ihre eigenen Produkte reden und Defizite gegenüber anderen Herstellern einräumen. Das machen die nicht, unter keinen Umständen. Tesla macht das auch nicht.

Zitat:

@sampleman schrieb am 16. November 2015 um 14:30:55 Uhr:


Immer dieses martialistische Denken. Tesla baut im Jahr 35.000 Autos, Audi baut 30mal so viele. Stell dir mal vor, die müssten für diese Autos alleine ein Ladenetz hochziehen. Und dann zieht BMW eins hoch, und dann noch Mercedes...

Von welchem Jahr redest du? Die 35.000 Autos wurden bereits in den ersten 3 Quartalen überschritten.

Wo verkauft Audi 1.050.000

Elektroautos

? Das will ich sehen.

Ach ja, 2020 sollen es ja 2.000.000 jährlich sein. 😁

Außerdem hast du das Prinzip einfach nicht verstanden.

Nicht jeder soll ein Ladenetzwerk hoch ziehen, aber ALLE sollten den gleichen Standard Europaweit haben und ein und das selbe Abrechnungssystem (oder wie im Fall der Supercharger, barrierefreien Zugang)
VW, Audi, BMW, Porsche und Mercedes und wer sonst noch könnte/sollte eigene Supercharger aufbauen, für die Werbewirkung. Dann könnten aber alle Fahrzeuge an allen Superchargern laden.
Das wäre genial.
Aber dann müssten sie ja wieder eingestehen, das Tesla was gutes gemacht hat und das werden sie ums verrecken nicht machen.

Wenn ich sehe, das der nächste Porsche Boxter nur noch einen 4 Zylinder bekommen wird, muss ich einfach anfangen zu lachen.

Die Verbrenner müssen immer kleiner und ausgefallener werden und die E-Autos hauen einfach immer stärkere

Akkus

und Motoren rein.

Zitat:

Nein, die Stakeholder müssen sich einigen. Die Stakeholder sind Politiker, die E-Autos wollen (die meisten Kunden wollen sie ja wohl nicht, sonst würden sie ja mehr kaufen), es sind Energieversorger, vielleicht auch sonstigen Infrastruktur- und Netzanbieter - und auch die Autohersteller. Und man darf auch nicht vergessen, dass die Dichte an Tesla-Ladesäulen immer noch lächerlich gering ist. Es gibt weltweit rund 750 glaube ich - allein in Deutschland gibt es rund 15.000 Tankstellen.

http://supercharge.info/

Weltweit 557 Supercharger-Stationen mit 3.174 Supercharger-Ladeplätzen

Europaweit 201 Supercharger-Stationen mit 1.126 Supercharger-Ladeplätzen

Europaweit 52 Supercharger-Stationen mit 317 Supercharger-Ladeplätzen

Derzeit gibt es (glaube ich) keine 100.000 Tesla. Das bedeutet rein theoretisch das rund 32 Tesla sich eine

Ladesäule

teilen.

15.000 Tankstellen für wie viele Millionen Autos?

Immer schön in der Relation bleiben.

Kommen mehr E-Autos, kommen mehr Ladesäulen.
Aber die der öffentlichen Anbieter sind viel zu langsam und viel zu kompliziert.
So überzeugt man niemanden vom E-Auto.
So wie es Tesla macht schon. Leider zu hochpreisig für die Allgemeinheit.

Du kapierst das Henne Ei Problem nicht sampleman.

1. die meisten Kunden WISSEN NICHT mal was E Autos können und welche es gibt, weil es kaum propagiert wird
2. Audi hat derzeit andere Probleme, wie du sicher schon gemerkt hast 😉
(http://www.welt.de/.../...ktionaere-bereiten-Milliardenklagen-vor.html)
3. Die E-Autos erfüllen noch nicht alle Zwecke (Kombi, Reichweite) und sind vor allem preislich noch nicht dort wo viele sich ein Auto leisten können. Was soll man sich dann also auch erwarten? Das kommt sukzessive.

Jetzt geht es erst mal ins Bewusstsein der Menschen. Oh da fährt ein Stromer, cool.
Man sieht sie immer mehr. Es funktioniert. Es gibt mehr und mehr Erfahrung und das gibt Sicherheit.

Die Autos werden billiger und besser.
Der neue 30 kWh Leaf kommt weiter und lädt VIEL schneller (30 min von 0-90%!) dank Verbesserungen der Zellchemie der Batterie (Widerstände gesunken).

http://insideevs.com/.../

Das ist genau das Problem der alten Denker... sie können sich neues nicht vorstellen.
Und das kann gefährlich enden. Siehe: Wir brauchen kein Smartphone - Nokia...

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 16. November 2015 um 15:13:09 Uhr:
Außerdem hast du das Prinzip einfach nicht verstanden.

Nicht jeder, der deiner verqueren Argumentation nicht folgt, hat irgendwas nicht verstanden. Wenn du glaubst, es sei so einfach, erfolgreich Autos zu bauen, dann versuche es doch mal.

Es gibt bislang nur einen Hersteller auf der Welt, der zu seinen Autos ein eigenes "Tankstellennetz" betreibt. Dieses hat einen lächerlich keinen Umfang und kann auf keinen Fall ein Modell für alle Hersteller sein. Übrigens hat Tesla vom amerikanischen Staat Milliarden an Subventionen eingestrichen - und profitiert auch mittelbar von den Subventionen, die manche Staaten für EVs raushauen. Wer sollte es anderen Unternehmen verdenken, auf Subventionen zu warten?

Ich bleibe dabei: Es kann nicht die Aufgabe eines Autoherstellers sein, ein Tankstellennetz zu errichten. Je nachdem wie groß dieser Hersteller ist, könnte das sogar kartellrechtliche Probleme machen. Übrigens: Weder Google noch Apple betreiben Mobilfunknetze. Google hat immerhin mal einen Handyhersteller gekauft, Apple noch nicht einmal das.

Zitat:

@sampleman schrieb am 16. November 2015 um 14:30:55 Uhr:


Immer dieses martialistische Denken. Tesla baut im Jahr 35.000 Autos, Audi baut 30mal so viele. Stell dir mal vor, die müssten für diese Autos alleine ein Ladenetz hochziehen. Und dann zieht BMW eins hoch, und dann noch Mercedes...

Also wird Audi dann von heute auf Morgen 1.050.000

Elektroautos

verkaufen???

Bleib doch mal realistisch. Und warum sollte das Audi nicht tun? Man könnte z.B. was ganz einfaches Machen und bei Händlern eine Ladestation aufstellen.

Nissan und Mitsubishi können und machen das.

Bei Nissan hat man im übrigen gar nix dagegen, wenn man mit einer FREMDMARKE lädt, bei den Deutschen herstellern wird man vom HOF geschickt.

Zitat:

Und man darf auch nicht vergessen, dass die Dichte an Tesla-Ladesäulen immer noch lächerlich gering ist. Es gibt weltweit rund 750 glaube ich - allein in Deutschland gibt es rund 15.000 Tankstellen.

Du bist also doch nur hier um zu trollen, deine Rhetorik zu schleifen oder um RECHT zu haben, oder?

WAS erwartest du? 20.000 Ladestationen in 2 Jahren?

Da für dich das Auto unzulänglich und Ladenetz lächerlich ist... was musst du dann hier die Fahrer ärgern?

Kapiere ich nicht. Am interesse eines Model S kann es doch wirklich nicht liegen. oder ist der MAserati doch nicht das gelbe vom ei?

Zitat:

Ach, und noch was: ich finde es immer extrem lustig, wenn irgendwelche Leute von Autoverkäufern erwarten, dass sie schlecht über ihre eigenen Produkte reden und Defizite gegenüber anderen Herstellern einräumen. Das machen die nicht, unter keinen Umständen.

Das ist ein GUTER Witz:

VW - Tuareg Hybrid:

Der Käufer rät mir von dem Auto ab, ich solle lieber den CLEAN Diesel nehmen.

Der Hybrid, würde nicht richtig funktionieren usw.

Er kannte sich nicht mal richtig aus.

Opel Ampera;

Der Verkäufer hält nix vom Auto, Rät ab, obwohl der potentielle Käufer damit Kunden im Umkreis anfährt, eine Garage mit strom hat, usw.

Das Auto sei nicht ausgereift.Q5 Hybrid :

Bei den Verkäufern nicht beliebt, man hält nix vom Hybrid.

und so weiter. was soll man dazu sagen... es ist hoffnungslos. können wir nicht, machen wir nicht, wollen wir nicht.

Zitat:

@sampleman schrieb am 16. November 2015 um 16:22:58 Uhr:



Zitat:

@KaJu74 schrieb am 16. November 2015 um 15:13:09 Uhr:
Außerdem hast du das Prinzip einfach nicht verstanden.

Nicht jeder, der deiner verqueren Argumentation nicht folgt, hat irgendwas nicht verstanden. Wenn du glaubst, es sei so einfach, erfolgreich Autos zu bauen, dann versuche es doch mal.

Es gibt bislang nur einen Hersteller auf der Welt, der zu seinen Autos ein eigenes "Tankstellennetz" betreibt. Dieses hat einen lächerlich keinen Umfang und kann auf keinen Fall ein Modell für alle Hersteller sein. Übrigens hat Tesla vom amerikanischen Staat Milliarden an Subventionen eingestrichen - und profitiert auch mittelbar von den Subventionen, die manche Staaten für EVs raushauen. Wer sollte es anderen Unternehmen verdenken, auf Subventionen zu warten?

Ich bleibe dabei: Es kann nicht die Aufgabe eines Autoherstellers sein, ein Tankstellennetz zu errichten. Je nachdem wie groß dieser Hersteller ist, könnte das sogar kartellrechtliche Probleme machen. Übrigens: Weder Google noch Apple betreiben Mobilfunknetze. Google hat immerhin mal einen Handyhersteller gekauft, Apple noch nicht einmal das.

Ladestation als eigenes Produkt. Was ist daran so schwer?
Sogar Nissan baut Ladestationen auf. Es sind zwar zugekaufte, aber sie machen es.

Auch VW hat sogar eine solche Tankstelle in Wolfsburg - BMW hat auch eine vor der BMW Welt in München. Alles gefördert bekommen. Die deutschen Autohersteller kriegen im Jahr Millionen an Subventionen und Forschungsgeldern. Was hat der Kunde davon? Abgasskandale?

Lächerlich!

Zitat:

Übrigens: Weder Google noch Apple betreiben Mobilfunknetze. Google hat immerhin mal einen Handyhersteller gekauft, Apple noch nicht einmal das.

LOL... Apple IST Handyhersteller wozu sollte man hier noch einen einkaufen, der dazu noch schlechtere Produkte hat?

Und Google hat zwar kein Mobilfunk, aber in den USA ein "Telefon"netz.
Google Fiber mit 1000 mbit, wovon man in Deutschland nur träumen kann.
Im übrigen gibt es sogar eine KOSTENLOSE variante die auf 7 mbit limitiert ist.

hier stümpern wir herrum. Anbieter vergessen anschlüsse, selbst in städten wird gedrosselt, die bytes sind rationiert. es ist ein trauerspiel.
Google verfolgt gerade die idee, dass die google simkarte sich immer in das stärkste netz der kooperationsparter einbuchen wird.
zusätzlich wird schon eine anbindung an das fiber netz per highspeed wlan getestet.

hier habe ich ruckelndes und lückenhaftes netz. jaja deutscher fortschritt. :-(

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