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5er BMW finanzieren
Hallo die Herren,
ich habe mir zuletzt vor 22 Jahren ein Auto finanziert und es war eines was ca 10k EUR wert war, daher bin ich da ein wenig unerfahren. Ich habe sonst keine Kredite oder sonst was. Fahren werde ich ca 20K pro Jahr.
Ich habe einen guten 530e Hybrid für 44K gefunden mit folgenden Werten:
BMW Zielfinanzierung 5,99 %
Rate: 449,00 Euro/Monat
Laufzeit: 48 Monate
Eff. Jahreszins: 5,99 %
Sollzins p.a.: 5,86 % gebunden
Anzahlung: 12.500,00 Euro
Schlussrate: 15.953,06 Euro
Bearbeitungsgebühr: 0,00 Euro
Nettodarlehensbetrag: 31.440,00 Euro
Darlehensgesamtbetrag: 37.056,06 Euro
24K auf der Uhr und Ende 2019 war die Erstzulassung.
Gibts dafür eine Art Berater, die auch ehrlich beraten? Ich könnte das Auto auch komplett bezahlen, Bar hätte ich so viel aber möchte die Liquidität nicht verlieren, da ich sonst danach kaum Bares hätte.
Ist es das wert, Ideen, Vorschläge?
Danke euch im Voraus.
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77 Antworten
Zitat:
@motor_talking schrieb am 23. Dezember 2022 um 22:29:30 Uhr:
Gibt es eine Garantieverlängerung über die ganze Kreditlaufzeit?
20tkm im Jahr ist schon eine etwas überdurchschnittliche Fahrleistung, bleiben da überhaupt genug Gelegenheiten das Auto zum Laden anzuschließen, sodass sich ein Benzinspareffekt ergibt? Oder ist viel stockender Verkehr dabei, wo der E-Antrieb dem Komfort dienen soll?
Auch bei 20.000 km im Jahr gibt es 364 Nächte in der das Auto geladen werden kann.
Ungefähr so mache ich das mit meinem plug-in - und dennoch ist nur ca. die Hälfte meiner 15000 Jahreskilometer rein elektrisch zurückgelegt. Aber ein Vorteil gegenüber dem reinen Verbrenner ist es natürlich auch so.
Kommt also aufs Fahrprofil beim TE an - je gleichmäßiger die Kilometer auf alle Tage verteilt sind, umso mehr profitiert man vom plug-in-Hybrid.
Gerade bei einem Plug-in ist das Streckenprofil und vor allem auch die Lademöglichkeit entscheidend für den Anteil der elektrischen Nutzung.
Ich hatte vor dem Enyaq für ein knappes Jahr einen Hyundai Tucson PHEV, den ich zu über 80% elektrisch gefahren bin. Das ging nur deshalb weil die Pendelstrecken zur Arbeit fast vollständig elektrisch gefahren bin. 38 km zur Arbeit in der Garage beim Büro geladen, dann 38 km nach Hause und zu Hause wieder geladen.
Jetzt fährt ihn meine Tochter, die hat zu Hause keine Möglichkeit zu laden, die kommt noch auf einen E-Anteil von knapp 50%.
Aber der PHEV hat mir gezeigt, dass bei mir für den Alltag auch ein E-Fahrzeug gut funktionieren kann. Und jetzt muß ich nur noch 2 - 3 mal pro Woche (bevorzugt im Büro) laden anstatt zweimal am Tag ;)