530dA warum überhaupt?
Hab seit Dienstag einen E61 530dA als Ersatz für meinen E60 525iA und bin schon sehr erstaunt, negativ allerdings.
1. Laufkultur - schlechter als mein E39 525d vorher
klingt echt LKW mässig in der Stadt.
2. Automatikgetriebe
Während mein 525i sofort die Wandlerbrücke reinmacht und der Drehzahlmesser beim Beschleunigen wie bei einem Schalter langsam klettert und kaum schwankt solange ich kein Kickdown mache, fährt der Diesel auf der Landstrasse fast nur im Wandlerbetrieb. Andauernd pendelt die Drehzahl beim minimalen Gasgeben zwischen 1000 und 2000 Umdrehungen, jedes stärkere Beschleunigen führt sofort zum Ausdrehen mit entsprechend freundlicher Geräuschkulisse und Schaltrucken.
3. Beschleunigung
Unter 2000 zäh wie Honig. Während mein Benziner bereits beim Losfahren aus dem Drehzahlkeller linear losprintet, heult der Diesel erst mal auf und nach einer Gedenksekunde bis die 2000Upm überschritten werden tritt einem dann der Turbo ins Kreuz.
4.Verbrauch (13000km auf der Uhr also eingefahren)
Der Schock schlechthin. Reine Autobahnfahrt bei Schneeregen daher max. 120kmh extrem vorsichtige Fahrweise, Verbrauch 8,5Liter
Landstrasse und Kleinstadt gemischt sehr moderate Fahrweise Verbrauch 11Liter
Da lieg ich ja sogar mit meinem Benziner noch drunter.
Ich bin jedenfalls heilfroh dass ich mich vor 8 Wochen diesmal für einen Benziner entschieden habe.
N.B. Die Verarbeitung dieses E61 ist unter aller Kanone das Auto ist vom Juli und es knarrt und ächzt aus allen Ecken wie ein alter LADA.
104 Antworten
Wie gut, dass du so ein Montags-Exemplar erwischt hast, sonst wäre deine Entscheidung für den Beziner jetzt nicht so felsenfest abgesichert.
Gruss aus Wien
@ bernd1955
ich lese hier im forum nun schon länger mit und muss sagen: es scheint tatsächlich ein krankheitsbild namens dieselphobie zu geben.
bist du als kind mal in einen heizöltank gefallen? wenn man deine posts verfolgt, könnte man fast den eindruck gewinnen ;-)
da ich im dezember meinen e61 525 dA bekomme, hoffe ich inständig, dass deine erfahrungen bezüglich der dieselverbräuche darauf zurückzuführen sind, dass du a) ein Loch im Tank hast und b) den Wagen aus lauter abneigung die ganze nacht im leerlauf durchnageln lässt. wobei dann aber das ganze viertel ja kein auge zumachen kann...wegen der geräuschkulisse.
ich wünsch´ dir weiterhin viel spaß mit deinem benziner, für den ja unzweifelhaft eine ganze menge spricht.
gruß seismo
Re: 530dA warum überhaupt?
Zitat:
Original geschrieben von bernd1955
... E61 530dA als Ersatz für meinen E60 525iA und bin schon sehr erstaunt, negativ allerdings.
... ist im Prinzip auch meine Erfahrung.
Das Verhalten der Automatik kann ich bestätigen - das Problem ist nur: ein 530d mit Schaltgetriebe fährt sich noch sehr viel unharmonischer und ist daher keine Alternative.
Der Verbrauch erscheint hoch. Allerdings ist der 530dA ohnehin kein Sparwunder, vor allem nicht im Vergleich zu dem relativ genügsamen 525i.
Wer einen BMW-6-Zylinder-Benziner (oder mehr) gewöhnt ist, wird mit einem DiEsel in der Regel wohl nicht glücklich werden. Die Unterschiede in Laufkultur, Geräuschkomfort und Fahrverhalten (*Kopflastigkeit beim DiEsel*) sind einfach zu krass. Umsteigern von anderen Marken fällt das aber meist kaum auf.
Die Stärken des (Turbo-) DiEsels sind:
- brachiale Gewalt bei niedrigen Drehzahlen,
- vergleichsweise mäßiger Verbrauch auch bei extrem unvernünftigem Gasfußeinsatz,
er empfiehlt sich daher insbesondere als LastEsel (Nomen est omen 😉).
Benziner sind kritischer hinsichtlich nervöser Gasfüße. Niedrige Verbrauchswerte erfordern hier mehr Intelligenz beim Fahrer; das heißt aber nicht, dass der Spaß zu kurz kommen muss.
In allen anderen relevanten Belangen sind leistungsmäßig vergleichbare (6-Zyl.-Reihe/8 Zyl.) m. E. Benziner überlegen:
- unübertroffen hohe Laufkultur ("Nähmaschine"😉,
- angenehme Geräuschentwicklung (auch kalt und bei niedrigen Drehzahlen),
- harmonische Leistungsentfaltung,
- Direktheit der Motorreaktionen (hängt besser am Gas),
- Einlenkverhalten/Kurvenlage (optimale Gewichtsverteilung).
Letzteren Punkt halte ich für außerodentlich wichtig! Das BMW Motto heißt nicht umsonst, "Freude am Fahren". Es lautet nicht, "Freude am Geradeausfahren".
Beim Vergleich 530i / 530d spricht m. E. wirklich nichts für den DiEsel - außer der Tatsache, dass DiEsel gerade in Mode sind. Ich persönlich würde ebenfalls den 525i dem 530d vorziehen. Im praktischen Fahrbetrieb macht der Benziner einfach mehr Spaß. Wer allerdings einen Transporter bzw. eine Zugmaschine sucht, ist möglicherweise mit dem DiEsel besser bedient.
Das angeblich so triftige Kostenargument fällt in dieser Preisklasse nur für die ins Gewicht, die sparen wollen getreu dem bekannten Motto: "Koste es, was es wolle". Wer wirklich sparen muss, kann sich einen 530d schlichtweg nicht leisten.
Grüße
Also, jedem das seine,
aber als ich neulich mal wieder unfreiwillig das Fahrzeug wechseln mußte (Werkstatt), fühlte ich mich in dem zur Verfügung gestellten 525iA doch im Gegensatz zum eigenen 530dA recht untermotorisiert.
Zugegeben: der Benziner ist wie reine Seide und insofern mit dem eigenen LKW-Diesel nicht zu vergleichen
"...man hört ja heute praktisch keinen Unterschied zum Benziner mehr."
Stimmt, wenn der Motor aus ist!
Trotzdem würde ich nicht mehr tauschen wollen.
Klasse Beschleunigung (ich liebe es, wenn mir der Garagentoröffner aus der Ablage (die kleine, links unten) entgegenfliegt), nette Endgeschwindigkeit, akzeptabler Verbrauch, außer in der Stadt. Hier gern deutlich (sehr deutlich!) über 10 ltr.
Aber, wie gesagt,
alles Geschmackssache
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Ich bin auch vom 530d A überzeugt. Hatte mal den 525i A als Ersatz. Würde nie einen 525i statt nen 530d kaufen der Diesel Sound von BMW ist einfach Klasse und das Drehmoment ein Reingenuss.
Ich fahre meinen 530dA jetzt seit Februar '04 und habe 47.000 km auf der Uhr.
Verbrauch 8,8l/100km.
Das Auto macht in jeder Hinsicht irre Spaß.
Wer mal einen V8 gefahren ist erkennt beim Innengeräusch des 530d häufig Ähnlichkeiten.
Lediglich das Aussengeräusch ist für ein Auto dieser Klasse gewöhnungsbedürftig.
Aber der Fahrer sitzt ja meistens drinen!
Hallo
Also ich empfinde das Motorgeräusch vom 530d auch nicht wirklich als störend, denn den Diesel Charakter hört man eigentlich ja nicht wirklich. Sicher der Benziner hat schon einen anderen klang, aber schön ist auch der vom Diesel. Aber das ist natürlich nur meine Meinung. Aber ich denke für den Kauf sprach nicht nur der Klang des Motors. Ich denke mal ein Drehmoment von 500NM na ja hat ein 530i (300NM) nun mal nicht, gut er hat ein paar PS mehr, was den direkten Vergleich nicht gerade fair macht. Ich denke ihr solltet mal ein Auto mit der selben Kraft, gleiche PS Anzahl, in Diesel Variante und Benziner vegleichen. Denn die Autos aufgrund ihres Hubraumes zu vergleichen ist doch Irrsinn, das geht doch hinten und vorne nicht zusammen denn die Motoren sind nun mal unterschiedlich. Und wenn man diesen Vergleich anstellt, steht der Diesel dem Benziner in nichts nach. Ein weiterer Grund war für mich der Verbrauch, der bei einem Benziner um einiges höher ist als bei einem "gleichstarken" Diesel und da bei uns in Österreich die Preise für Benzin und Diesel unterscheidlich sind rechnet sich das schon mal wobei in Österreich auch nicht mehr an Versicherung an fällt wenn man einen Diesel fährt, diese ist immer gleich ob Benziner oder Diesel.
So aber abschließend sage ich nur eines, ein jeder soll fahren was er will, der eine steht auf Benzin der andere will sparen und fährt Diesel oder ihm gefällt einfach der Dieselklang gleich gut wie der eines Benziner.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag !
m.f.G.
Eliottk
Drehmoment
Was die Freude am Fahren ausmacht ist meiner Meinung nach die schiere Leistung (PS), sondern das Drehmoment (Nm). Ich habe einen 320d mit 150 PS - ist für ein solch schweres Auto (1,4 t) ja nicht zu viel. Und doch ist das Fahren ein Genuss. Hat man erst einmal das minimale Turboloch überwunden, zieht so ein Diesel eben richtig ab. Ich hatte erst vorgestern auf der Landstraße einen 325i hinter mir. Ich bin langsam auf eine rote Ampel zugerollt, der 325 hat hinter mir schon gedrängelt. Als es dann grün wurde, habe ich im zweiten Gang Stoff gegeben - der Benzin-Freak hinter mir hat wohl vor Wut ins Lenkrad gebissen. Ich habe das aus der dann entstandenen Entfernung aber nicht mehr so genau sehen können ;-) An der nächsten Ampel bin ich dann links abgebogen, er rechts. Da konnte ich den Doppelrohr-Auspuff und das Typenschild sehen. Ach ja, mich hat es wohl nicht so viel gekostet. Aber seine Wut auf den doofen Diesel, der ihn gerade abgehängt hatte, dürfte er an der nächsten Tankstelle bezahlt haben (kleiner Scherz).
Ich bin vor einigen Wochen mal mit einem Z4 2,5i Automatik gefahren und war vom Durchzugsvermögen sehr enttäuscht. Der seidige Motorlauf hat sich mir auch nicht so erschlossen, denn bei Kickdown wurde der Zetti richtig laut. Ist natürlich auch ein schöner Sound, aber leiser als ein Diesel ist ein Benziner sicher nicht. Die Beschleunigung aus dem Stand war natürlich o.k., aber das Leben besteht nun mal nicht nur aus Ampelstarts.
P.S.: Ich habe mit meinem Diesel auch schon eine andere Art der Fahrfreude entdeckt, als nur die Heizerei. Bin mal verbrauchsorientiert gefahren und habe mich über einen Durchschnittsverbrauch von 5,1 l gefreut (Autobahn + Landstraße). Mit Stadtverkehr waren es 5,6 - ohne ein Verkehrshindernis zu sehen. Versucht das mal mit einem Benziner.
hatte bis jetzt diverse 5er als Benziner wg. genialem seidenweichen Motor. Würde aber trotzdem den aktuellen E60 530d mit SCHALTGETRIEBE nichr mehr gg. einen Benziner tauschen wollen.
Der Unterschied zum 530dA ist jedenfalls enorm. Lieber ärgere ich mich ein paar mal im Stau über den Schalter bevor ich auf diesen verzichte. Probiert die Kombination einfach mal aus - lohnt sich
Zitat:
Original geschrieben von Macholiday
Wer mal einen V8 gefahren ist erkennt beim Innengeräusch des 530d häufig Ähnlichkeiten.
Das kann ich kaum glauben. Ich hatte eine Woche einen 740d und bereits der klang völlig anders als der 530d
Also die aussage, dass drehmoment leistung ausmacht widerspricht sich. leistung ist leistung. und diese ist ganz grob gesagt ein produkt aus drehmoment und drehzahl, d.h. ist ein 325 immer schneller als ein 320d.
viele dieselfahrer lassen sich durch den subjektiven durchzug täuschen, den allerdings die meisten turbomotoren erzeugen. ich für meinen teil finde dies aber nicht so angenehm zu fahren, da die kraft nur sehr kurz anliegt und der harte einsatz einen runden fahrstiel verhindert. und was ein seidiger motorlauf mit lautstärke zu tun hat weiß ich auch nicht.
ich sehe einen diesel immernoch als ein vernunftfahrzeug für vielfahrer, für die der günstige sprit alles ist. denn selbst beim verbrauch haben die kw starken diesel auch keinen sehr großen vorsprung mehr. mein 330ci braucht im schnitt 10,4l bei einer nicht allzuzürückhaltenden fahrweise. bei einem 330d liegt der durchschnitt eines bekannten auch immer bei 9-9,5l) und 1l macht den kohl nicht fett - und wiegt erst recht nicht die sehr hohe versicherungseinstufung auf.
also bleibt einzig der durchzug auf der habenseite des diesel. dieser ist allerding sehr theoretische natur (erst recht bei einer automatik), da man ja bei einem überholvorgang zurückschalten kann. und wenn ich meine eine landstarßen hatzt zu veranstalten macht es mir freude zu schalten - außer in der kurve. und hier spielt der benziener wieder seine vorteil aus, da er über ein weiteres drehzahlband verfügt und man daher in schnellen langgezogenen kurven sich eher einen schaltvorgang sparen kann.
so weit...
Abgesehen davon dass das Drehmomentargument schlicht FALSCH ist, denn das Drehmoment an den RÄDERN unterscheidet sich nicht so dramatisch da der Diesel eine deutlich längere Achsübersetzung hat.
Wie sollte er sonst bei 30% weniger Höchstdrehzahl gleich schnell rennen?
Ist wie beim Fahrrad wer mit weniger Strampeln gleich schnell sein will muss die Waden glühen lassen bei gleichem Ergebnis.
Drehmoment
Hallo ihr gekränkten Benziner,
nimmt es nicht alles so ernst. Tu ich auch nicht. Trotzdem muss ich noch einmal festhalten, dass in der Realität nicht die PS-Zahl die Fahrleistungen eurer Autos bestimmt, sondern das Drehmoment. Die Leistung, gerade bei Benzinern, steigt ja mit der Drehzahl meist exponentiell an, man muss sich nur die Leistungsdiagramme anschauen, die in fast allen Autozeitschriften zu sehen sind. Das maximale Drehmoment wird dagegen früher erreicht und in den anderen Drehzahlbereichen ist der Unterschied zum Maximum nicht so hoch, wie bei der PS-Zahl.
Turbos - ob Benziner oder Diesel - sind durch die Aufladung hier klar im Vorteil (gilt auch für Kompressormotoren). Das heißt im Alltag: Außer beim rasanten Amplestart mit dem Ausdrehen aller Gänge und der Autobahnraserei nahe am Drezhallimit ist die um 40 PS höhere Leistung eines 325i nicht entscheidend. Beim Durchzug ist der Diesel immer schneller - beweisen erstens die Werksangaben, zweitens die Messwerte in den Autotests und drittens meine persönlichen Erfahrungen.
Um es noch mal klar zu sagen: Ich gehörte bis vor anderthalb Jahren selbst zur hartgesottenen Benzinerfraktion und ich sehe auch heute noch die guten Seiten eines Benziners, die ihr geschildert habt. Doch letztlich habe ich mit meinem Diesel mehr Fahrspaß, als mit jedem Benziner, den ich vorher hatte. Einzige Ausnahme: Der Honda S2000 - den habe ich leider nur einen Tag lang fahren dürfen. Ist schon echt geil, aber sicher auch kein Fahrzeug für jeden Tag und die Fahrt zur Arbeit.
Re: Drehmoment
Zitat:
Original geschrieben von fastwriter
... Trotzdem muss ich noch einmal festhalten, dass in der Realität nicht die PS-Zahl die Fahrleistungen eurer Autos bestimmt, sondern das Drehmoment. Die Leistung, gerade bei Benzinern, steigt ja mit der Drehzahl meist exponentiell an ...
Erstens: die Leistung steigt nicht exponentiell mit der Drehzahl (schön wär´s) sondern in guter Näherung etwa quadratisch (Genaueres würde zu weit führen) - und auch das nur bis zur Drehmoment-Nenndrehzahl. Danach geht´s linear und dann gar bergab. Übrigens, im Prinzip genau wie beim Diesel.
Zweitens: genau wie in der Theorie werden auch in der Praxis die erzielbaren Fahrleistungen von der Motorleistung bestimmt, nicht vom Drehmoment.
--> Immer wieder dieses absolut unsinnige "Dreh|Argu|mo|ment".
Mit dem Drehmoment allein - und sei es noch so hoch, meinetwegen 800 oder 1000Nm - bewegt sich kein Auto auch nur einen Millimeter von der Stelle.
Es ist allein die Leistung (des Motors), und nichts sonst, die Bewegung schafft.
Und Leistung [kW] ist gleich
2*PI*Drehzahl[1/s]*Drehmoment[Nm].
So oder ähnlich hundertmal gehört: "doch meiner hat ein Drehmoment von 500Nm, dein Benziner aber nur 300Nm". Das ist nicht der Punkt. Relevant ist nur die Leistung.
Im Hinblick auf die translatorische Fortbewegung gilt ganz allgemein
Leistung=Kraft*Geschwindigkeit
Vernachlässigen wir hier einmal Reibungsverluste und Luftwiderstand etc., so folgt für die bei der Geschwindigkeit v und der Motorleistung P(v) (nach Maßgabe der Übersetzung, abhängig vom gewählten Gang) resultierende Vortriebskraft F zu
F=P(v)/v
Vortriebskraft (im Effekt also Beschleunigung) ist daher (momentane) Motorleistung dividiert durch Geschwindigkeit. Damit wird nun mancher seine Probleme haben, nach dem Motto, Geschwindigkeit null, also unendliche Kraft. Nein, bei v=0 ist auch P(v)=0, und für Geschwindigkeiten unterhalb der Entsprechung zur Leerlaufdrehzahl wird´s sowieso nichtlinear. Im übrigen geht es ja nur um die prinzipiellen Beziehungen, nicht um ein Simulationsmodell.
--> Diesel und Benziner bringen daher bei Leistungsgleichheit die gleiche Kraft auf die Straße!
Wo bleibt nun hier das von der Dieselfraktion tausendfach beschworene Drehmoment? Man braucht es nicht. Es führt nicht weiter, es sei denn, in die Irre! - Okay, das war nur ein ironisch gemeinter Einschub.
Das Drehmoment steckt natürlich gemäß obiger Formel in der Leistung. Es spielt dort allerdings keine herausgehobene Sonderrolle, sondern steht lediglich gleichrangig neben der Drehzahl.
In diesem Sinne.