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530d xdrive oder 540i xdrive

BMW 5er G30
Themenstarteram 1. Januar 2017 um 15:08

Hallo Zusammen,

ich stehe kurz vor der Bestellung eines G30, kann mich aber nicht entscheiden,

welche Motorisierung ich wählen soll : 530d xdrive oder 540i xdrive

Mein Fahrprofil ist eher auf "kurz" Strecke ausgelegt.

Preislich gesehen, würde der 540i xdrive hier in Österreich aufgrund der Nova-Steuer

teurer werden ca. 6.500€ mehr als der "vergleichbar" ausgestattete 530d xdrive.

Sind die angegebenen Fahrleistungen der beiden Fahrzeuge "weit" von einander entfernt ?

Über "hilfreiche" Ratschläge und Kommentare wäre ich dankbar.

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. Januar 2017 um 9:17

Zitat:

@ingmv schrieb am 1. Januar 2017 um 16:08:06 Uhr:

Hallo Zusammen,

ich stehe kurz vor der Bestellung eines G30, kann mich aber nicht entscheiden,

welche Motorisierung ich wählen soll : 530d xdrive oder 540i xdrive

Mein Fahrprofil ist eher auf "kurz" Strecke ausgelegt.

Preislich gesehen, würde der 540i xdrive hier in Österreich aufgrund der Nova-Steuer

teurer werden ca. 6.500€ mehr als der "vergleichbar" ausgestattete 530d xdrive.

Sind die angegebenen Fahrleistungen der beiden Fahrzeuge "weit" von einander entfernt ?

Über "hilfreiche" Ratschläge und Kommentare wäre ich dankbar.

Hallo Zusammen,

habe mich jetzt endgültig für den 540i XDrive entschieden .....

Danke für die nützlichen Ratschläge und Kommentare !!

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340 Antworten
am 3. Januar 2017 um 7:53

Kommt eben auf das jeweilige Fahrprofil an.

Weil ich eben 85 Prozent Autobahn fahre und das auch sehr sehr schnell wenn möglich, fahre ich Diesel. Ich bin damit beim x6 40d bei einem Schnitt von 10 ,4 Litern.

Zum Vergleich: Mein letzter Mietwagen Mercedes C180, ein Benziner, hatte wenig vortrieb und am Ende einen Durschnittsverbrauch von 12 Litern.

Ein Benziner würde mir da einfach nur auf den Nerv gehen mit Öfteren Tankstopps und auch höherer finanzieller Belastung. Es ist ein Alltagsauto, dafür ist für mich ein Diesel perfekt.

Und am Wochenende, wenn ich Spaß haben möchte, warten dann andere Fahrzeuge in der Garage :)

 

Aber wie schon gesagt, jeder hat andere Vorlieben und auch ein anderes Fahrprofil, also bitte nicht streiten :)

am 3. Januar 2017 um 8:04

Eine bahnbrechende Erkenntnis. :)

Viel hilft viel - und kostet auch viel.

Nur wird es ungleich schwieriger, mit einem 600 PS Auto dauernd Vollgas zu fahren, als z.B. mit einem 150 PS Golf.

(aufgrund der Verkehrsverhältnisse)

Aus Erfahrung kann ich sagen,das du mit einem M5/M6 bei einem Durchschnitt von etwa 15 L schon zu den schnellsten gehörst.

Es geht natürlich auch mit 25 L, bei sagen wir etwas "unintelligenter" Fahrweise (digital), ohne effektiv schneller zu sein.

Eine Fahrweise für Dumpfbacken (mMn)

Gruß,Butl

Ich denke es ist müßig darüber zu diskutieren, dass die Spreizung des Verbrauchs bei einem Benziner bei schneller Fahrt auf der Autobahn signifikant größer ist. Das auch bei vergleichbaren Leistungsdaten und nicht nur bei unterschiedlichen Lastzuständen.

 

Das - und die damit einhergehende - Kostenbelastung muss man selber (oder die Firma) wollen und zulassen.

 

Ich für mich persönlich kann bei der heutigen Verkehrssituation nicht erkennen, welchen Mehrwert mir als Vielfahrer (70 TKM p.a.) der Benziner ggü. einem 530d bringen sollte, aber wenn Budget, persönliches Fahrprofil und Benziner-Affinität das bei Anderen sinnvoll erscheinen lassen - warum nicht...

am 3. Januar 2017 um 8:56

Nur wird ein 150 ps Golf sagen wir von Köln nach München bei normalem Verkehr genauso schnell sein wie ein 600 ps Auto, und das bei 8 Litern weniger Verbrauch ...

 

Deutschland ist halt ein Dieselland, insbesondere durch die Flotten von Unternehmen, deren Mitarbeiter damit Strecke machen. Dann wird anstatt einem 750i ein 750d oder ein 550d anstatt einem 550i gekauft bzw geleast. Die Anzahl solcher "Luxusautos" die privat gekauft werden, hält sich stark in Grenzen. Und ich bin froh mit meinem Diesel Firmenwagen und das zählt:)

 

Ps: würde noch nie von einem 750i überholt. Warum? Weil es dafür auf der vollen deutschen Autobahn, insbesondere im Ruhrgebiet, kaum Gelegenheit gibt.

am 3. Januar 2017 um 9:26

Das ist natürlich richtig,das der 150 PS Golf wahrscheinlich gleich schnell am Ziel sein wird.

Aber trotzdem ist es angenehmer,die Strecke beispielsweise mit einem V12 zurückzulegen.

Wie du richtig sagst,alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und des zur Verfügung stehenden Budgets.

Gruß,Butl

Zitat:

@phhe schrieb am 3. Januar 2017 um 08:53:38 Uhr:

Kommt eben auf das jeweilige Fahrprofil an.

Weil ich eben 85 Prozent Autobahn fahre und das auch sehr sehr schnell wenn möglich, fahre ich Diesel. Ich bin damit beim x6 40d bei einem Schnitt von 10 ,4 Litern.

Zum Vergleich: Mein letzter Mietwagen Mercedes C180, ein Benziner, hatte wenig vortrieb und am Ende einen Durschnittsverbrauch von 12 Litern.

Bitte erstmal Äpfel mit Äpfel vergleichen und nicht mit Birnen, Pflaumen und Bananen.

Du vergleichst einen schmalbrüstigen 180er Benziner mit einer Diesellokomotive. Das ist schon ein Witz.

 

am 3. Januar 2017 um 9:45

Naja, der ganze Thread ist doch auch Äpfel mit Birnen verglichen. 540i ist zu vergleichen mit 540d und ein 530d mit einem 530i.

 

Ich wollte mit dem Beispiel nur andeuten, dass ein Diesel einfach effizienter ist, besonders wenn man ihn tritt. Und darum ging es .

Mir ist schon klar dass die Fahrleistungen nicht vergleichbar sind, aber darum ging es mir überhaupt nicht. Und meine Meinung war eigentlich immer: bei weniger Ps und Zylindern, müsste ein kleineres Auto mit weniger Gewicht doch eigentlich auch weniger verbrauchen .

Bei schlechteren Fahrleistungen und weniger Gewicht/ besseren Luftwiderstand war der Benziner aber durstiger . Das spricht doch im Alltag eindeutig für die Effizienz und meiner Meinung nach auch für die Überlegenheit eines Diesels.

 

Und für diejenigen die sagen, dass ein Diesel doch nicht richtig zieht :

Ein 500ps Diesel wird genauso schnell sein wie ein 500 ps Benziner. Das einzige was fehlt: die wunderbare Musik aus dem Auspuff:)

 

Benzin vs Diesel: immer wieder heiß diskutiert. Jedes Antriebskonzept hat Vor und Nachteile. Und jeder muss das fahren, was er mag und worin er mehr Vorteile sieht. Und da kann man eben schlecht einem fremden Empfehlungen geben.

13,5 Liter im Winter bei Stadverkehr......

Warum sollte ein 540i nicht mit dem 530d vergleichbar sein? 530d 6 Zylinder und 530i 4 Zylinder... ist doch Quatsch... natürlich vergleicht man daher beide 6 Zylinder, also 540i und 530d

am 3. Januar 2017 um 10:00

Da hast du natürlich recht, wusste ich aber auch. Der 530d ist ein 6 Zylinder, der 530i ein 4 Zylinder. Aber der 530d bietet schlechtere Fahrleistungen als der 540i und ist billiger.

Der 530i hingegen ist billiger und in den Fahrleistungen vergleichbar mit dem 530d.

Also müsste man Strenggenommen so einsortieren:

 

530i

530d

540i

540d

 

Bei der Konkurrenz ist es immer so, dass der vergleichbare Diesel teurer ist als der Benziner. Also bin ich mal davon ausgegangen, dass der 530i der Konkurrent zum 530d ist, obwohl er natürlich emotional aufgrund zwei fehlenden Zylindern nicht mithalten kann. Der 530d ist echt ein Sahnemotor, habe ich bis vor kurzem auch gefahren

Zitat:

@butl77 schrieb am 3. Januar 2017 um 10:26:30 Uhr:

Das ist natürlich richtig,das der 150 PS Golf wahrscheinlich gleich schnell am Ziel sein wird.

Aber trotzdem ist es angenehmer,die Strecke beispielsweise mit einem V12 zurückzulegen.

Wie du richtig sagst,alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und des zur Verfügung stehenden Budgets.

Gruß,Butl

genau das ist der springende Punkt. Das angenehme und in jeder Lebenslage souveräne Fahrverhalten. Geschmäcker sind gewiss unterschiedlich aber man kann auch mit der Diesel-Fanboy-Rosa-Brille vieles Schönreden.

Und das Ruhrgebiet ist für viele Dieseljünger das Paradebeispiel, der Klassiker, wenn es um Geschwindigkeitsvergleiche zwischen Diesel und Benziner geht. Hey, da kann auch ein 68er Käfer mithalten!

Warum erwähnt man nicht die A5 z.B...Karlsruhe Richtung FF/M ?

Und apropos Verbrauchswerte: ich denke Butl hat es hier am deutlichsten erklärt da er den direkten Vergleich machen konnte, zwischen 30d und 50i. Genauso Martinbru mit dem 30ix und 30dx, auch wenn es sich um unterschiedliche Modellgenerationen handelt.

ach, was wollte ich noch schreiben? genau, meine Verbrauchswerte in den ersten 1'800km mit dem 750i xDrive...zugegeben, viel dt. Autobahn, kaum ACC, dafür Limitter auf 160km/h (max. Geschw. gem. Buch).

Der erste Tank, also vom :) reichte für 3-4 Tage Sadtfahrt und Kurzstrecke und dann noch 677km auf dt. Autobahn. Unerhört! Ok, die letzten 80km vorm Zeil fuhr ich mit Eco Pro Modus mit 130km/h aber hätte es auch im Adaptive Modus locker schaffen können.

Nächsten morgen ging es an die Zapfsäule. Das erste Foto zeigt die errechnete Reichweite nach der Vollbetankung (und 735km). Das nächste Foto den Durschnittsverbrauch während einer Fahrt. Dann wieder eine Vollbetankung in Zürich letzten Sonntag. Stadtfahrten, Flughafen, Stadtfahrten, zuhause. Letzes Foto ist von gestern Nachmittag nachdem ich wieder in der City war und zurück.

Erwähnen möchte ich auch noch dass ich min. Super Plus 98 tanke. In D meistens Aral Ultimate 102.

 

 

 

 

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+1
am 3. Januar 2017 um 10:13

Man kann aber auch durch ein Benziner Fanboy Brille gucken :)

 

Wo ist denn der Unterschied zwischen einem 750d und einem 750i in den Fahrleistungen. Wenn der 750d 250 kmh fährt, kommst du auch auf der freisten Autobahn nicht mit dem Benziner vorbei :)

 

Also bietet der Diesel auch souveräne Fahrleistungen .

 

Und Aral Ultimate 102 ist auch ein wenig teurer als Diesel :)

 

Von daher versucht bitte nicht einen 750i 8 Zylinder ökonomischer Darzustellen als ein 6 Zylinder Diesel

 

Wenn dir der Benziner mehr Spaß macht, dann ist das doch super . Freu dich auf V8 Power:)

Also hier hat wohl kaum jemand versucht einen V8 Benziner effizienter darzustellen als einen Diesel. Das ist doch Unfug. Hier geht es primär um die Diskussion dass ein moderner Benziner in Anbetracht seiner Laufkultur, besserer Leistungsentfaltung und einem realistischen Mehrverbrauch von 25%-30%, dem Diesel schlicht und einfach überlegen ist.

Wenn jemand die Spritkosten als ausschliessliches Argument benutzt, dann ist es seine Sache oder gar seines Arbeitgebers, aber dass der Diesel in allerlei Hinsicht das wirstchaftlichere Antriebskonzept ist, kann man nicht mehr gelten lassen.

Da es, u.a. Länder wie die Schweiz gibt, wo Diesel nicht staatlich subventioniert wird wie es in Deutschland der Fall ist. Nun, Diesel ist hier teuerer als Super 95. Überlegt mal was in D passieren würde, wenn diese Märchensubventionen gestrichen werden....

Doofe Frage, aber was nimmt der 540i eigentlich? Benzin, Super oder gar Super Plus? (Sorry, bin bisher Dieselfahrer und finde dazu nichts).

am 3. Januar 2017 um 10:58

Das ist das was ich an dieser Diskussion nicht verstehe: Warum soll der Benziner in Deutschland wirtschaftlicher sein?

Er ist es schlicht nicht!!!

Bei 20-30 Prozent Mehrverbrauch und höheren Spritkosten kann das gar nicht sein. Außer jemand fährt nur 5-10000 Kilometer im Jahr. Ich spreche nicht von anderen Ländern, sondern von Deutschland !

Wenn die Subventionen in Deutschland gestrichen würden, sähe es natürlich anders aus. Aber was sähe ohne stattliche Eingriffe nicht anders aus. Zum Beispiel hätte es dann nie Atomkraftwerke in Deutschland gegeben:)

 

Und ich schätze zum Beispiel das Fahrgefühl eines Diesels aufgrund des Drehmoments. Jeder soll fahren, was er möchte. Denn ein 80.000 Euro Auto ist niemals ökonomisch sinnvoll, egal ob Diesel oder Benziner

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