520d oder 525d

BMW 5er F10

Hallo zsm bin neu hier ich kenne mich nicht so gut aus und brauche bisschen Beratung
Fahre einen 3er bmw 4 Zylinder
Möchte aber auf 6 Zylinder umsteigen zb 525d mit 204ps

Meine Fragen sind

Wie ist der 520d 4 Zylinder was für Probleme der hat und ab wie viel km wäre Ideal zu kaufen
Genau so 525d was sind deren Probleme und ab wie viel km wäre Ideal

Zb hab einen gefunden 218 tausend hat er oben 2010 bj
für 12.500€ ?

Ich bedanke mich in vorraus

49 Antworten

Zitat:

@F11Tester schrieb am 16. Mai 2021 um 22:51:11 Uhr:


Der M57 Motor ab Baujahr 1998 - 2008 hatte ein Drehmomentspektrum von 350-580 Nm

Der M47 ab Baujahr 1998-2008 hatte ein Drehmomentspektrum von 245- 340Nm

Der Nachfolger der der neue Aluminium Baukastenmotor B47 ab Baujahr 2013, hat ein Drehmomentspektrum von 270-500Nm

Dieser Baukastenmotor nur mit 2 Zylindern mehr kommt auch bei dem 6 Zylinder ab Baujahr 2015 zum Einsatz und nennt sich B57 und hat ein Drehmomentspektrum von 620 - 760Nm

Vergleicht man die Motorenreihen in den Baujahren miteinander, dann fällt mir auf, dass man aus dem 6 Zylinder immer mehr Leistung rausgeholt hat.

Und da das Thema aufgrund der alten Motoren aufgegriffen worden ist, nämlich der Unterschied zwischen dem M47 vs. M57 ( weil über 12 Jahre altes Auto), ist der Unterschied bei den Drehmomenten noch höher.

Wie bist du denn drauf?!
Es geht hier um F07, F10 und F11.
Und um 520d (4 Zylinder) vs. 525d/ 530d (6 Zylinder).
Was zauberst du denn aus dem Hut?

Bei allem Enthusiasmus schreibst du selbst:
"Aber aus einem 6 Zyinder holen die BMW Ingenieure aus dem gleichen Produktionsjahr im Vergleich wesentlich mehr Drehmoment raus als bei einem 4 Zylinder,"

Gruß Volker

@ Volker, für mich ging es um die Entscheidung 6 Zylinder vs. 4 Zylinder, weil die Frage der Motoren aufkam. Ob diese jetzt optimiert werden und in einem anderen Fahrzeugchassi z. B in einem 5er GT Platz finden, der letztendlich von den Fahreigenschaften wieder ein anderes Puplikum ansprechen soll, ist dabei doch erst mal Nebensache. Du vergleichst doch auch nicht Äpfel mit Birnen. Kernaussage von mir war 3 Liter vs. 2 Liter, ich glaube da haben wir ein wenig aneinander vorbei geschrieben ;-)

@F11Tester Entweder stehe ich auf dem Schlauch oder es wird hier munter aneinander vorbei geredet.

Natürlich haben die 6-Zylinder absolut gesehen mehr Leistung und mehr Drehmoment. In Relation zum Hubraum ist aber sowohl die Leistung als auch das Drehmoment nahezu identisch.

Was auch bedeutet, dass die Materialbelastung insofern nahezu gleich sein sollte.

Abgesehen davon bleibe ich dabei, dass ein Diesel, gerade ein großer, für das Fahrprofil unpassend ist, da er auf 15 km kaum seine Betriebstemperatur erreicht, geschweige denn, die für die Regeneration des DPF notwendigen Temperaturen. Von der Versottung der Ansaugwege ganz zu schweigen.

@autoauto

Wir schreiben hier völlig aneinander vorbei.
Ich habe nie behauptet, dass ein 2 Liter für ihr Fahrprofil ungeeignet ist, das nur mal so am Rande.
Und das die Leistung im Normalbetrieb in Relation zum Gewicht steht, das will ich gar nicht ausschließen.
Ich versuche es mal anders zu erklären, wenn ich dem Motor bei gleichem Hubraum 2 Zylinder wegnehme, dann ist dieser natürlich etwas leichter und das Ansprechverhalten ist vielleicht nicht mehr ganz so träge. Möchte ich aber Leistung im oberen Bereich abrufen, weil ich schwere Lasten ziehen muss oder weil ich auf der Autobahn meistens über der 200er Marke fahren will, dann kann man dem 2 Liter Motor sicherlich versuchen soweit zu modifizieren, dass er das auch kann, aber er fährt dann immer am oberen Limit.
Bestes Beispiel, ich hatte einen 2 Tonnen Anhänger, den habe ich anfänglich mit einem 2 Liter Diesel gezogen, das Fahrzeug war immer am Limit und deswegen habe ich auf einen 3 Liter gewechselt. Der Unterschied ist schon gewaltig. Der 3 Liter geht da ganz lässig mit um.
Ist ähnlich wie beim Tauziehen, auf der eine Seite hast Du 6 gleich starke Leute und auf der anderen hast Du nur 4. Wenn Du diese Seite nicht puscht, hat die schwächere Seite keine Chance. Die aufzuwendene Zugkraft verteilt sich halt nur noch auf 4 Personen. Du kannst den 4 Personen zwar mehr Kraftfutter geben, aber trotzdem müssen diese immer mehr Leistung bringen und ermüden schneller;-)
Was ich damit sagen will und auch schon hier erwähnt habe, man muss sich die Leistungskurve teuer erkaufen, sei es durch andere Steuerzeiten, Materialien usw und fährt halt mehr am Limit.
Und ja, natürlich gibt es bessere Materialien, Kolben mit 2% Kupferanteil und 6% Chromanteil, zur besseren Wärmeableitung und höheren Druckbelastung sowie höherer Raildruck oder andere Materialien bei Pleul und Kurbelwelle, die gibt es aber auch bei hohen Anforderungen im 6 Zylinder, der das erzeugte Drehmoment über zwei Zylinder mehr verteilen kann, welcher Motor wird bei gleicher Belastung dann wohl länger halten?

Fazit:

Jeder muss für sich und sein Fahrstyle entscheiden, mit welchem Motor er besser fährt. Aber zu sagen, dass das alles Quatsch ist und der 4 Zylinder genau so gut ist, wenn nicht noch besser, halte ich für Blödsinn

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Wenn wir uns einig sind, dass die Literleistung nahezu identisch ist, ist die Welt doch in Ordnung. Dass ein leistungsstarker Antrieb bei hoher Belastung Vorteile hat, ist logisch.

Allerdings möchte die TE keinen 2 to Anhänger über die Alpen ziehen, sondern 15 km zur Arbeit fahren.

Und dafür ist ein Diesel nicht das richtige Auto (dieser Hinweis war nicht auf @F11Tester bezogen, sorry, falls das falsch rüber kam)

@autoauto2

Deswegen habe ich geschrieben, dass das immer vom Fahrprofil abhängig ist.
Ich mag nur nicht, wenn man Pauschalaussagen trifft und so tut, als wäre der 4 Zylinder über das gesamte Leistungsspektrum genau so gut, da muss man schon differenzieren, was genau wird verlangt, wie belaste ich die Motoren usw.....

Fazit: Am Besten immer den 3 Liter nehmen, der kann alles was der 2 Liter auch kann - nur besser.

Und wie schon gesagt, bei einem Budget von 12.500 Euro würd ich eher bei Skoda schauen. Oder bei Dacia, aber damit kann man höchstens noch die Wurst vom Brot ziehen (und keinen 2t Anhänger).

Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 17. Mai 2021 um 11:36:40 Uhr:


Fazit: Am Besten immer den 3 Liter nehmen, der kann alles was der 2 Liter auch kann - nur besser.

Und wie schon gesagt, bei einem Budget von 12.500 Euro würd ich eher bei Skoda schauen. Oder bei Dacia, aber damit kann man höchstens noch die Wurst vom Brot ziehen (und keinen 2t Anhänger).

Nur nicht so sparsam fahren!
Siehe "Spritmonitor".
Und auch wenn es nur 0,7 - 1 Liter mehr Diesel ist auf 100 Kilometer. So ist das ein Mehrverbrauch von ca. 15% zu meinem Fahrzeug.
Es soll jeder selbst entscheiden, welcher Motor es sein soll. Ich habe für mich die richtige Wahl getroffen.

Gruß Volker

Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 17. Mai 2021 um 11:36:40 Uhr:


Fazit: Am Besten immer den 3 Liter nehmen, der kann alles was der 2 Liter auch kann - nur besser.

Und wie schon gesagt, bei einem Budget von 12.500 Euro würd ich eher bei Skoda schauen. Oder bei Dacia, aber damit kann man höchstens noch die Wurst vom Brot ziehen (und keinen 2t Anhänger).

Ich habe meinen 520d vor gut 2 Jahren mit 129.000km für 12.500 Euro gekauft:
Jetzt hat er ohne irgendwelche Probleme 186.000 km auf der Uhr.
Einzige Manko ist für einige die spärliche Ausstattung worauf ich aber keinen großen Wert lege.
Also kann man 2 Jahre später mit Sicherheit einen ordentlichen, soliden 5er für 12.500 Euro bekommen.

Volker, ich habe mir den 6 Zylinder geholt, weil der Motor sich bei der Zuglast nicht so quälen braucht. Die Rechnung vom Spritmonitor berechnet nur den "normalen Mischverkehr", der bei mir persönlich nicht zum Tragen kommt.
Es gibt auch Testsituationen, da verbraucht der 3 Liter 6 Zylinder weniger Sprit, nämlich dann, wenn Leistung gefordert wird ;-)
Wenn ich Dir einen 2 Tonnen Anhänger ankuppel, dann verbraucht dein Fahrzeug sogar mehr als mein Dicker. Deswegen immer den Ball flach halten, es kommt auf den Zweck an, wofür ich ein Fahrzeug verwende. Ich kaufe mir ja auch keinen 4 Zylinder LKW, wenn ich Lasten jenseits der 20 Tonnen bewegen muss, macht wirtschaftlich auch gar keinen Sinn und wird deswegen auch nicht angeboten.

So, nun lasst uns alle wieder lieb miteinander umgehen und das Thema sachlich führen.
Eine Diskussion kann nur zielführend sein, wenn der Fragesteller die Unterschiede kennt, dann kann er bzw. Sie in diesem Fall selber entscheiden, ob ein Fahrzeug mit 3 oder 2 Litern zu Ihren Bedürfnissen passt.
Bei der Kilometerleistung und dem Budget kann man eh nur zum Benziner raten.

BMW ist Gott sei Dank noch breit aufgestellt und bietet für Jedermann Fahrzeuge an, die seinen individuellen Ansprüchen gerecht werden können.

Und auch der 4 Zylinder ist ein geiles Auto, den ich mir bei Aufgabe meiner Reisegewohnheiten sofort kaufen würde, denn ich suche meine Fahrzeuge nach meinen persönlichen Ansprüchen aus, nicht um der Umwelt zu schaden.

Jeder so wie er es braucht oder wie Du so schön erwähnt hast" leben und leben lassen" :-)

Zitat:

@roomster5 schrieb am 17. Mai 2021 um 12:12:31 Uhr:



Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 17. Mai 2021 um 11:36:40 Uhr:


Fazit: Am Besten immer den 3 Liter nehmen, der kann alles was der 2 Liter auch kann - nur besser.

Und wie schon gesagt, bei einem Budget von 12.500 Euro würd ich eher bei Skoda schauen. Oder bei Dacia, aber damit kann man höchstens noch die Wurst vom Brot ziehen (und keinen 2t Anhänger).

Nur nicht so sparsam fahren!
Siehe "Spritmonitor".
Und auch wenn es nur 0,7 - 1 Liter mehr Diesel ist auf 100 Kilometer. So ist das ein Mehrverbrauch von ca. 15% zu meinem Fahrzeug.
Es soll jeder selbst entscheiden, welcher Motor es sein soll. Ich habe für mich die richtige Wahl getroffen.

Gruß Volker

Zitat:

@F11Tester schrieb am 17. Mai 2021 um 12:54:07 Uhr:


Volker, ich habe mir den 6 Zylinder geholt, weil der Motor sich bei der Zuglast nicht so quälen braucht. Die Rechnung vom Spritmonitor berechnet nur den "normalen Mischverkehr", der bei mir persönlich nicht zum Tragen kommt.
Es gibt auch Testsituationen, da verbraucht der 3 Liter 6 Zylinder weniger Sprit, nämlich dann, wenn Leistung gefordert wird ;-)
Wenn ich Dir einen 2 Tonnen Anhänger ankuppel, dann verbraucht dein Fahrzeug sogar mehr als mein Dicker. Deswegen immer den Ball flach halten, es kommt auf den Zweck an, wofür ich ein Fahrzeug verwende. Ich kaufe mir ja auch keinen 4 Zylinder LKW, wenn ich Lasten jenseits der 20 Tonnen bewegen muss, macht wirtschaftlich auch gar keinen Sinn und wird deswegen auch nicht angeboten.

So, nun lasst uns alle wieder lieb miteinander umgehen und das Thema sachlich führen.
Eine Diskussion kann nur zielführend sein, wenn der Fragesteller die Unterschiede kennt, dann kann er bzw. Sie in diesem Fall selber entscheiden, ob ein Fahrzeug mit 3 oder 2 Litern zu Ihren Bedürfnissen passt.
Bei der Kilometerleistung und dem Budget kann man eh nur zum Benziner raten.

BMW ist Gott sei Dank noch breit aufgestellt und bietet für Jedermann Fahrzeuge an, die seinen individuellen Ansprüchen gerecht werden können.

Und auch der 4 Zylinder ist ein geiles Auto, den ich mir bei Aufgabe meiner Reisegewohnheiten sofort kaufen würde, denn ich suche meine Fahrzeuge nach meinen persönlichen Ansprüchen aus, nicht um der Umwelt zu schaden.

Jeder so wie er es braucht oder wie Du so schön erwähnt hast" leben und leben lassen" :-)

Zitat:

@F11Tester schrieb am 17. Mai 2021 um 12:54:07 Uhr:



Zitat:

@roomster5 schrieb am 17. Mai 2021 um 12:12:31 Uhr:


Nur nicht so sparsam fahren!
Siehe "Spritmonitor".
Und auch wenn es nur 0,7 - 1 Liter mehr Diesel ist auf 100 Kilometer. So ist das ein Mehrverbrauch von ca. 15% zu meinem Fahrzeug.
Es soll jeder selbst entscheiden, welcher Motor es sein soll. Ich habe für mich die richtige Wahl getroffen.

Gruß Volker

Hast du jetzt vollkommen den Faden verloren?!

Gruß Volker

@ Volker

Weil?

Aber bei der Diskussion kann man schonmal den Faden verlieren, es sei mir verziehen ;-)

Zitat:

@dieko e34 schrieb am 17. Mai 2021 um 12:30:55 Uhr:



Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 17. Mai 2021 um 11:36:40 Uhr:


Fazit: Am Besten immer den 3 Liter nehmen, der kann alles was der 2 Liter auch kann - nur besser.

Und wie schon gesagt, bei einem Budget von 12.500 Euro würd ich eher bei Skoda schauen. Oder bei Dacia, aber damit kann man höchstens noch die Wurst vom Brot ziehen (und keinen 2t Anhänger).

Ich habe meinen 520d vor gut 2 Jahren mit 129.000km für 12.500 Euro gekauft:
Jetzt hat er ohne irgendwelche Probleme 186.000 km auf der Uhr.
Einzige Manko ist für einige die spärliche Ausstattung worauf ich aber keinen großen Wert lege.
Also kann man 2 Jahre später mit Sicherheit einen ordentlichen, soliden 5er für 12.500 Euro bekommen.

Da bin ich anderer Meinung. Denn zumindest bei meinem haben ab ca. 130 Tkm die "Kleinigkeiten" angefangen...

* ausgeschlagene Hydrolager in den Zugstreben => 2x neu
* Achsmanschette links => 1x neu (radseitig)
* Achsmanschette rechts => 1x neu (radseitig)
* Luftbalg li+re => neu
* Hochdruckpumpe gefressen => 1x neu mit allem drum und dran
* Bremsen rundum incl. Beläge => neu
* Getriebeölspülung

Das sind so die größten Punkte die ab 130.000 km anfingen... Muss nicht sein, aber es ist in jedem Fall ratsam, vorher abzufragen, was davon schon gemacht wurde. Dann hat man eine ungefähre Ahnung was alles auf einen zukommen könnte. Also entweder man gibt "wenig" (=12.500 €) für die Anschaffung aus, und hat noch eine mehr oder weniger großen Batzen in der Hinterhand für etwaige Reparaturen. Oder es läuft Spitz auf Knopf und man verfällt in unsägliches Leid, wenn man die Reparaturkosten aufgetischt kriegt.

Aber wie immer: alles kann, nix muss. Bloß oft sind das die Punkte, die man nicht unbedingt auf dem Schirm hat beim Autokauf.

Ich würde in jedem Fall einen Wagen vorziehen, der über PS oder eine andere Garantie abgedeckt ist. Mindestens 2 Jahre. Auch wenns ein bisschen mehr in der Anschaffung kostet.

Aber das muss im Endeffekt jeder für sich entscheiden. Gebrannte Kinder...

@steffmaster78, mein Mitgefühl!

erlaube dennoch zu erwähnen, das es andere F11 gibt, die keine der von Dir aufgeführten Kleinigkeiten haben.

Weder die KM noch das Alter des Fahrzeuges sind A-typisch für:

* ausgeschlagene Hydrolager in den Zugstreben => 2x neu

* Achsmanschetten

* Hochdruckpumpe gefressen

Zur GTÖ-Spülung: so man den Wagen länger fährt, sicher eine gute Investition, obgleich hunderdtausende ZF im F1x ua verbaut wurden, die ohne auskommen...

Zu den Bremsen: hängt viel vom Gasfuß, Profil und Nutzung ab; grundsätzlich für ein 2t Fahrzeug imho iO

Zu den Luftbälgen: das sind Verschleißteile, ganz sicher nicht für die Ewigkeit konzipiert, dafür mit ein wenig Geschick DIYS gewechselt.

btw: Die vom "Stern" halten länger, dann wird es richtig teuer...

Mein F11 ist der bis dato günstigste BMW, obgleich ich ahne, daß die adaptiven Dämpfer irgendwann zu tauschen sind...

dafür hat der Touring der Familie und mir die letzten 10 Jahre - vom Wertverlust abgesehen - "Freude am Fahren" beschert...

irgendwie unbezahlbar... 🙂

Dann stell Dich mal auf knapp 2000€ beim Freundlichen ein, es sei denn Du verbaust die selber und hast das Programm zum Anmelden. Es ist Gott sei Dank einer der leichteren Arbeiten am Auto, ist schnell gemacht.

Zitat:

@kanne66 schrieb am 17. Mai 2021 um 17:52:33 Uhr:


@steffmaster78, mein Mitgefühl!

erlaube dennoch zu erwähnen, das es andere F11 gibt, die keine der von Dir aufgeführten Kleinigkeiten haben.

Weder die KM noch das Alter des Fahrzeuges sind A-typisch für:

* ausgeschlagene Hydrolager in den Zugstreben => 2x neu

* Achsmanschetten

* Hochdruckpumpe gefressen

Zur GTÖ-Spülung: so man den Wagen länger fährt, sicher eine gute Investition, obgleich hunderdtausende ZF im F1x ua verbaut wurden, die ohne auskommen...

Zu den Bremsen: hängt viel vom Gasfuß, Profil und Nutzung ab; grundsätzlich für ein 2t Fahrzeug imho iO

Zu den Luftbälgen: das sind Verschleißteile, ganz sicher nicht für die Ewigkeit konzipiert, dafür mit ein wenig Geschick DIYS gewechselt.

btw: Die vom "Stern" halten länger, dann wird es richtig teuer...

Mein F11 ist der bis dato günstigste BMW, obgleich ich ahne, daß die adaptiven Dämpfer irgendwann zu tauschen sind...

dafür hat der Touring der Familie und mir die letzten 10 Jahre - vom Wertverlust abgesehen - "Freude am Fahren" beschert...

irgendwie unbezahlbar... 🙂

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