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420D aus 6/17 und das Diesel Urteil

BMW
Themenstarteram 28. Februar 2018 um 6:12

Grüsse,

Ich habe letzte Woche einen Vorvertrag für ein 420D Grand Coupe unterschrieben (konnte das Auto nur in der Anzeige sehen da es noch in München steht)

Nach dem gestrigen Urteil plagen mich einige Fragen:

- Fahrverbot wirds wohl nicht werden, da schon Euro 6 richtig?

- Wertverlust wie sieht es damit aus

- sollte der Auftrag lieber gecancelt werden und auf Benziner geschwenkt werden

Muss dazu sagen das ich ein Städter bin.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@StefanW86 schrieb am 28. Februar 2018 um 09:52:01 Uhr:

Aber wenn du wirklich so wenig fährst, würde ich auf Benziner gehen.

Die alte Pseudodiskussion um die "Kosten" bei einem überteuerten Fahrzeug einer "Premiummarke". Für mich gibt's da nur eine Antwort: Kaufen was Spaß macht (oder ein Auto kaufen, was wirklich "günstig" ist) :)

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Am Ende muss sich jeder die für ihn plausibelste Story raussuchen. Vielleicht hast Du den Schnäppchenpreis schlechthin für den 420d bezahlt (konnte zumindest nichts vom Preis oder Rabatt lesen), sodass auch nach Jahren keine wirklichen Verluste enstehen.

In ein paar Jahren wird der Markt durch viele Firmen- und Leasing- Fahrzeuge (dort ist Diesel immer noch stark vertreten) vermutlich sehr gut bestückt sein, dass ein Dieselkäufer eine große Auswahl haben wird. Daher werden dann eher die Käufer profitieren und das Nachsehen liegt beim Verkäufer.

Nur ob ich nach ein paar Jahren oder wieviel Euros ich versenke, dass muss sich jeder selber durchrechnen. Bei Vielfahrern kann es sich auch weiterhin rechnen, einen Diesel zu fahren.

DER VERTRAG IST DOCH SCHON GESCHLOSSEN, also warum jetzt so negativ in die Zukunft schauen. Das JETZT genießen und in 2024, 2026.... die nächste Abwrackprämie für Wasserstoff oder war es Elektro mitnehmen.

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 10:34

@hornmic du verdrehst hier ein wenig was hier hat keiner was von Gier gesprochen die frage war und ist immernoch mit welchen verlust ich rechnen muss oder ob es eventuell klüger ist zurückzutreten...

Und nein deine antwort entschuldige ich nicht weil es nichts mit dem thema zu tun hat und du hier nur ne wichtigen raushängen lässt weil du der allwissende und alles überblickende spezialist bist....

 

Mein gott warum muss es immer solche nervigen forentrolle geben

 

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 10:48

Danke @Sven28 hier mal die DaTen

 

 

Das ganz für 37k und konnte nichts vergleichbares finden

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Zitat:

@Qosmip schrieb am 28. Februar 2018 um 11:48:25 Uhr:

Danke @Sven28 hier mal die DaTen

Das ganz für 37k und konnte nichts vergleichbares finden

"Tür sanft instand gesetzt" - das habe ich auch noch nie gelesen... :p

Vorne auch schon ein kleiner Einschlag und das alles vor KM-Stand 10.000 - das arme Auto, war das ein Vorführer/Mietwagen?

Wieviel % unter BLP sind das? Auf Neuwagen gibt es je nach Lage auch schon mal über 25%, daher würde ich den Wagen in dem Zustand erst ab -35% bis -40% kaufen...

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 11:01

Ja 200€ schaden also kratzer die überlackiert wurden und ne leuchte beule aus einem parkrempler also keine großen sachen und da schäden ab 150€ angegeben werdn müssen stehen sie halt da

 

Neupreis 63k

Zitat:

@Qosmip schrieb am 28. Februar 2018 um 12:01:45 Uhr:

Neupreis 63k

41% - passt! :)

...wenn man den Kram für 63k braucht und haben will. Ich wollte das nicht und mir hat "neu ab Werk" mit guten 20% dann gelangt, kam am Ende fast aufs gleiche raus wie die "Jahres-/Vorführwagen" vom Händler...

Zitat:

@Qosmip schrieb am 28. Februar 2018 um 11:34:59 Uhr:

@hornmic du verdrehst hier ein wenig was hier hat keiner was von Gier gesprochen die frage war und ist immernoch mit welchen verlust ich rechnen muss oder ob es eventuell klüger ist zurückzutreten...

Und nein deine antwort entschuldige ich nicht weil es nichts mit dem thema zu tun hat und du hier nur ne wichtigen raushängen lässt weil du der allwissende und alles überblickende spezialist bist....

Mein gott warum muss es immer solche nervigen forentrolle geben

Danke für die falschen Lorbeeren ...

Ernsthaft kann ich Deine Frage nicht betrachten. Du hast einen Vertrag geschlossen, anscheinend hast Du dank Fernabsatzgesetz ein Rücktrittsrecht, was Du nutzen könntest. Meiner Meinung nach hättest Du Dir die Gedanken, die Du Dir seit gestern machst, auch schon letzte Woche machen müssen.

Und ja, ich spreche von Gier, weil Du Dir heute über einen virtuellen Wertverlust Gedanken machst und Du Dir überlegst, ob Du den Preis noch drücken könntest um Deinen persönlichen "hypothetischen" Verlust zu minimieren.

Wenn Du jemanden nach einem Beitrag hier im Forum schon als Troll bezeichnest, dann kann ich Dir auch nicht helfen und muss meine Überlegungen bzgl. eines 4er/M4 Cabrios vielleicht noch einmal in einem anderen Licht betrachten. Aber allgemein gilt: In einer Diskussion muss man damit rechnen, dass man auch mal Meinungen hört, die einem nicht in den Kram passen. Und wenn Du Überspitzung und Übertreibung (meine Gier steht in Anführungsstrichen) persönlich nimmst, dann kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen.

Viel Spaß mit irgendeinem Auto und allzeit gute Fahrt ...

Du musst keine Angst haben, so schnell werden keine Verbote für neue Dieselautos kommen. Grad die ganz neuen haben ja einen niedrigeren CO2 Ausstoss als viele Benziner. Verbote gelten für alte Diesel teilweise sogar ohne Kat und ohne den ganzen Filtern.

Wie gesagt, bis mal die neuen 16/17er Dieselmodelle auf die Liste der verbotenen Autos kommen wird es noch mind. 10-15 Jahre dauern, wahrscheinlich noch länger.

Zitat:

@webdesigne.at schrieb am 28. Februar 2018 um 16:44:02 Uhr:

Du musst keine Angst haben, so schnell werden keine Verbote für neue Dieselautos kommen. Grad die ganz neuen haben ja einen niedrigeren CO2 Ausstoss als viele Benziner. Verbote gelten für alte Diesel teilweise sogar ohne Kat und ohne den ganzen Filtern.

Wie gesagt, bis mal die neuen 16/17er Dieselmodelle auf die Liste der verbotenen Autos kommen wird es noch mind. 10-15 Jahre dauern, wahrscheinlich noch länger.

Das sehe ich mal ganz genauso. Selbst die sog. Euro 5 Diesel haben ja noch bis mind. September 2019 Schonfrist.

Die tollen Fahrverbote werden sich m.E. sowieso bald wieder in Luft auflösen.

Deine Herangehensweise finde ich schon ziemlich erbärmlich. Du solltest zu Deiner Entscheidung stehen - was die Zukunft in punkto Fortbewegung bringt, weiß eh niemand so genau.

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 16:24

Also nochmal zum Verständnis ....

Fahrverbot wird es mit der 6 nicht geben das ist klar...

 

wenn ich aber aufgrund des Urteils finanzielle Nachteile habe ( die ich vorher nicht komplett aufn schirm hatte) reagiere ich auch darauf, wozu sonst gibt es ein Rücktrittsrecht?

 

mind. 99% der Leute hier haben das schon mal genutzt, wenn nicht beim Autokauf dann woanders ..bedeutet das ist auch erbärmlich richtig?

 

Erbärmliche herangehensweise... heißt du setzt lieber 10k in den Sand ...anstatt eine bessere Entscheidung zu treffen? Das nenn ich dann dämliche herangehensweise...

 

Und auch nochmal zu meiner angeblichen gier... ich habe nicht vor einen besseren preis herauszuholen....

 

Ich will die richtige entscheidung treffen und habe hier nach meinungen zum wertverlust bzw zum wechsel auf benzin gefragt....

 

 

Meine fresse

 

Alles wohl frustrierte verkäufer hier, die im Moment stinkig sind weil die Hersteller mist gebaut haben

Zitat:

@hornmic schrieb am 28. Februar 2018 um 11:03:15 Uhr:

Entschuldige bitte meine Antwort: Du hast letzte Woche tatsächlich noch gedacht, dass keine Dieselfahrverbote kommen könnten? Das war dann aber ein bisschen naiv ...

Das Urteil besagt doch ersteinmal gar nichts. Es wurde nur festgestellt, dass die Städte das Recht haben, Fahrverbote für einige Bereiche aussprechen zu können. Sie müssen nicht, sie dürfen. Die "Messwerte" werden seit Jahren verletzt und das einzige Instrument, was zu einer schnellen Reduktion führen könnte ist nun mal das Fahrverbot.

Ob es das einzige Instrument ist, lasse ich mal unbeantwortet, bezweifel ich aber. Nur: Das ganze Gerede rund um das Urteil verstehe ich nicht. Das Gericht hat eigentlich sehr wohlwollend für Autofahrer entschieden. Ich sehe keine mögliche Begründung ein Fahrverbot auszuschließen. Gleichzeitig wurde festgehalten, dass es quasi als letzte Möglichkeit erst in betracht gezogen werden sollte. Dass eine Stadt wie Hamburg mit einem grünen Verkehrsminister natürlich gleich in hirnrissigen Aktionismus verfällt, das ist schon Wahnsinn. Aber prinzipiell ist es sowieso erstmal nicht kontrollierbar.

 

Zitat:

@Qosmip schrieb am 28. Februar 2018 um 11:34:59 Uhr:

@hornmic du verdrehst hier ein wenig was hier hat keiner was von Gier gesprochen die frage war und ist immernoch mit welchen verlust ich rechnen muss oder ob es eventuell klüger ist zurückzutreten...

Und nein deine antwort entschuldige ich nicht weil es nichts mit dem thema zu tun hat und du hier nur ne wichtigen raushängen lässt weil du der allwissende und alles überblickende spezialist bist....

Mein gott warum muss es immer solche nervigen forentrolle geben

er lässt nicht den Allwissenden heraushängen, sondern stellt lediglich fest, dass es keine Neuigkeiten gibt und ein mögliches Fahrverbot nicht vom Himmel fällt!

Ob ich von perösnlicher Gier oder Velustminiierung sprechen würde. Na ja...

Übrigens, ein sehr großer Anteil an Feinstaubbelastung wird auch durch Reifen und Bremsenabrieb verursacht nicht einmal so durch Abgase, diese Belastung können auch selbst E-Autos nicht verhindern. Ist sowieso für jeden normalen Menschen klar welches Auto weniger Ausstoß hat, ein Diesel mit 150ps oder ein 6-8 Zylinder Benziner mit 300ps.

Es gibt nicht nur Verbote, die umfahren werden können, für eine reale Betrachtung gibt es noch weitere Faktoren.

In ganz Europa ist in 2017 bereits der Diesel Anteil um deutliche Prozentpunkte zurück gegangen. Was kommt als nächstes, was den Diesel unattraktiv macht. Werden steuerliche Vorteile wie z.B. beim Kraftstoff neu geregelt (wurde schon desöfteren aufgeworfen) , denn ein Medium zu fördern, was gesundheitliche Schäden verursacht, ist nach dem Urteil nicht ganz zeitgemäß.

Fragen wir doch mal unsere Politiker....

Die EU CO2 Ziele werden ohne Diesel nicht erreicht. Und die Benziner müßen ab 1.9.2018 einen Partikelfilter haben. Also wer jetzt einen Benziner kauft, weißt schon jetzt, dass ein Partikelfilter felt und die Autos ohne Filter werden seinen Wert schneller verlieren....

Mit einem Diesel spart man auf jeden Fall Geld, weil der Verbrauch geringer ist und weil Dieselpreise nicht erhöht werden, weil die LKWs und Lieferwagen auch Diesel benutzen.

Ich fahre den 435dx GC (EU6) zufrieden weiter und schaue, was passiert, wenn die Fakten wieder ganz langsam auf den Tisch genommen werden.

Jukka

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 18:58

Danke @jukkarin sowas hilft weiter

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