ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. 35tkm pro Jahr - LPG-Subaru behalten oder neueres Auto?

35tkm pro Jahr - LPG-Subaru behalten oder neueres Auto?

Themenstarteram 13. März 2018 um 20:45

Hallo liebes Forum,

ich brauche den Rat von euch erfahren Menschen. Ich habe einen Subaru Legacy 2.0 von 2005 mit LPG. Derzeit 160tkm. Habe ihn mit 70tkm im September 2015 gekauft. Ich fahre täglich ca. 110km. Erst kurz durch Allgäuer Straßen, dann fast nur Autobahn. Insg. Ungefaähr 35000km im Jahr.

Mein Problem: Ich habe Angst, dass mein Auto ein Fass ohne Boden wird. Innerhalb eines halben Jahres bezahlt:

- 1000€ Kupplung

- 300€ Lagerbuchsen und Koppelstangen

- 450€ Ventile einstellen (alle 30tkm wegen LPG)

- 600€ Bremsscheiben und Bremsbeläge

Jetzt ist bald der Zahnriemen dran (ich habe mit 70tkm beim Kauf wechseln lassen weil das Auto schon von der Zeit her über dem Intervall war). Die Bremsscheiben sind schon wieder verzogen. Die Lenkung fängt an zu ruckeln. Ich habe das Gefühl, da kommt noch richtig was auf mich zu.

Klar, ich fahre mit LPG recht günstig, ob ich das aber reinfahre bezweifle ich.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich das Auto verkaufe oder tot fahre und in den sauren Apfel beiße und die Reparaturen bezahle.

Meine Überlegungen zu einem neuen Auto:

Ich wohne im Allgäu, wo ich den Allrad wirklich sehr schätze. Allerdings kommen hier natürlich auch sehr viele ohne Allrad aus. Es ist also kein muss.

Ich fahre sehr viel Auto mit mir herum, das ich selten brauche. Eigentlich würde mir die Klasse Skoda Rapid Spaceback vollkommen reichen. (Den noch mit Allrad und ich wäre glücklich). Ich habe keine Kinder. Brauche also wirklich kein großes Auto. Ein Kleinwagen wäre aber wohl trotzdem nervig.

Ich fahre in meinem derzeitigen Auto recht komfortabel. Ich möchte keine Klapperkiste und keine total lahme Ente, möchte aber auch keinen Rennwagen und keinen high-class PS Boliden. Wir haben es hier sehr kurvig. Da macht es schon Spaß, wenn man gut durch kommt.

Budget wären 20000€, die ich finanzieren müsste. Alternative ist Leasen, allerdings finde ich auch nichts mit dieser Laufleistung.

Was sind eure Überlegungen zu solchen Problemen? Wann eher verkaufen? Wann behalten?

Ich würde mich über Hilfe freuen.

Viele Grüße, Flo

Ähnliche Themen
45 Antworten
Themenstarteram 20. März 2018 um 13:42

Da das mein erster Autokauf war, meine Familie einfach nicht besonders Autoaffin ist, ich das Auto einfach haben wollte weil es toll aussieht (mMn.), ich schlicht keine Ahnung hatte, habe ich vermutlich Fehler gemacht. Das hat bestimmt jeder schon einmal beim Autokauf...und wenn nicht umso besser. Ich lerne jedenfalls daraus.

Gezahlt habe ich genau 7000€ im September 2015

Folgendes habe ich in den Unterlagen:

Es ist Euro3 und nicht Euro4.

TÜV habe ich im September 18

Den letzten TÜV-Bericht 2016 habe ich. HU/AU/Gas keine Mängel

Möglicherweise hat man mit Audi/BMW/Mercedes weniger Schwierigkeiten. Ich finde diese Autos gelegentlich sogar toll, möchte aber ungern selsbt einen besitzen. Ich bin noch jung und zähle mich nicht zu diesen Premiummarkenfahrern. Auch wenn das schlicht quatsch ist.

Eher wäre es Subaru/Saab/Volvo

Auch wenn ich den Subaru evtl. noch eine Weile fahre, möchte ich mich rechtzeitig informieren, welcher Wagen folgt. Manchmal geht das ja ganz schnell und dann möchte ich gewappnet sein.

Ich habe mir nochmal über meine Anforderungen Gedanken gemacht:

  • Ich brauche den vielen Platz in meinem Kombi selten. Wenn sich das merklich auf den Verbrauch und die Kosten auswirkt, dann kann ich gut mit der Größe 308/Megane/i30/Astra in der Nicht-Kombi Version leben.
  • Ich fahre auf der Autobahn sehr gemütlich, weil ich Zeit habe. Wenn ich durs Allgäu cruise, schätze ich es sehr, wenn man schön zackig um die Ecken kommt. Einigermaßen guter Seitenhalt in den Sitzen und keine total weiche Federung sind daher toll. Auch keine Minimalmotorisierung sollte der zukünftige Wagen haben. Es muss aber kein WRX sein (auch wenn der enorm toll wäre...)
  • ich möchte ein Auto, das sicher ist. Es müssen aber auch nicht alle möglichen Assistenzsysteme verbaut sein. Wenn sie da sind, gewöhne ich mich sicher daran, kenne aber eigentlich keine aus meinem Subaru (außer ABS ;-) )
  • gerne gebe ich weniger Geld aus, als mehr Geld. Wenn es aber sinnvoll ist, dann darf es auch mehr kosten. Ich denke, dass es gute Autos im Bereich um die 20000€ gibt. Ein Statussymbol brauche ich nicht.
  • Von der Laufleistung her wäre sicher wieder LPG oder ein Diesel interessant.
  • Wenn der Wagen Allrad hat, wäre das top. Ich sehe da aber schwarz... Diesel oder ein neuer Benziner in der Autokategorie mit Allrad, was kein SUV ist...

@Grasoman schrieb am 20. März 2018 um 12:48:55 Uhr:

Der Themenstarter hingegen hat einen 10-jährigen Subaru Legacy mit 70.000 km ... aus unbekanntem Vorbesitz gekauft und dann in 2,5 Jahren seine 90.000 km draufgefahren.

bei LPG kann ich nicht wirklich an so eine geringe Laufleistung (in den ersten 10 Jahren = bei demjenigen, der bewußt eine LPG-Variante gekauft hat!) glauben ...

--> ich würde einen deutlich höheren km-Stand vermuten

 

Zitat:

@Grasoman schrieb am 20. März 2018 um 12:48:55 Uhr:

Dein 5er F11 520dA (EZ 03/2011) ist 7 Jahre/ 190.000 km, der Subaru ist heute 13 Jahre/160.000 km. Das ist schon ein bedeutender Unterschied. Alter und km - beide haben Einfluss auf die Reparaturen. ...

und was auch Einfluss auf den Verschleißgrad haben kann:

Warum hatte sich der Erstbesitzer einen Subaru gekauft?

War das ein Jäger, der damit in den 10 Jahren 500 Wochenenden über drittklassige Waldwege im Revier rumgeholpert ist?

und/oder die bessere Traktion des Allrad zu schätzen wusste, weil er ständig schwere Anhänger am Haken hatte?

Zitat:

@Boiled Frog schrieb am 20. März 2018 um 14:42:42 Uhr:

Ich habe mir nochmal über meine Anforderungen Gedanken gemacht:

  • Ich brauche den vielen Platz in meinem Kombi selten. Wenn sich das merklich auf den Verbrauch und die Kosten auswirkt, dann kann ich gut mit der Größe 308/Megane/i30/Astra in der Nicht-Kombi Version leben.
  • ...

ob Kombi oder "Normalversion" macht nur einen marginalen Unterschied

(Kombis sind halt gefragter, werden also evtl. etwas höher gehandelt)

Kostenfaktoren sind eher:

  • besondere technische Features (z.B. Allrad ;) )
  • die Wahl der Fahrzeugklasse: der Legacy ist halt Mittelklasse, und damit etwas teurer als "einfache" Kompaktklasse-Autos

+ (bei gegebenem Kaufpreis) wie neu/verschlissen das Auto ist!

Zitat:

@Boiled Frog schrieb am 20. März 2018 um 14:42:42 Uhr:

Da das mein erster Autokauf war, meine Familie einfach nicht besonders Autoaffin ist, ich das Auto einfach haben wollte weil es toll aussieht (mMn.), ich schlicht keine Ahnung hatte, habe ich vermutlich Fehler gemacht. Das hat bestimmt jeder schon einmal beim Autokauf...und wenn nicht umso besser. Ich lerne jedenfalls daraus

Ich hab es auch gar nicht böse gemeint. Hab selber früher Müll gekauft. Mitsubishi ;)

 

Zitat:

Möglicherweise hat man mit Audi/BMW/Mercedes weniger Schwierigkeiten. Ich finde diese Autos gelegentlich sogar toll, möchte aber ungern selsbt einen besitzen. Ich bin noch jung und zähle mich nicht zu diesen Premiummarkenfahrern. Auch wenn das schlicht quatsch ist.

Ich wollte nicht mitteilen dass du ABM fahren sollst. Nur bei Exoten wird hier immer alles als Wartung bezeichnet während es bei den sogenannten Premium Marken mangelhafte Qualität ist.

Kaputte Fahrwerksteile und insbesondere Kupplung sind Zeichen für mangelhafte Qualität außer es sind Nutzungsfehler.

Ich hab das Thema mit Mercedes durch.

Für den Wagen wirst du nix mehr kriegen. Also fahr ihm besser weiter.

 

Zitat:

Für den Wagen wirst du nix mehr kriegen. Also fahr ihm besser weiter.

Völliger Quark, ramdam. Andere fordern heute (13 Jahre, 160.000 km ):

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Subaru Legacy

EZ 2003-2007

bis 200.000 km

Autogas/LPG

6/2005 192.000 4250 EUR

5/2006 156.000 4999 EUR

10/2006 121.000 5600 EUR

3/2007 184.000 5700 EUR

10/2004 187.000 7490 EUR

10/2004 167.550 7900 EUR

Warum? Weil Dieselautos doch deutlich im Wert verfallen und nun LPG die neue gesuchte Wahl ist. Gerade im Niedrigpreissegment.

Wenn er damals in 2015 (10,5 Jahre, 70 TKM), 7000 EUR gezahlt hat, wäre er also um 90.000 km quasi ohne Wertverlust (oder mit sehr kleinem Wertverlust) gefahren und hatte nur die Reparaturen. Während dein Auto mindestens 30.000 EUR an Wert verloren hat.

Und auch mit EURO3 ist dem Auto die blaue Plakette nach aktueller Planung sicher.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 20. März 2018 um 16:42:29 Uhr:

Zitat:

Für den Wagen wirst du nix mehr kriegen. Also fahr ihm besser weiter.

Völliger Quark, ramdam. Andere fordern heute (13 Jahre, 160.000....

Ähm alles richtig aber was willst du als Gegenwert anderes kaufen? Nen abgelutschten Golf?

Es gibt wie du selber schreibst eigentlich keine Alternative als weiterfahren.

Oben habe ich doch ein dutzend Alternativen genannt für ihn. Wenn er unbedingt was neues Kompaktklasse Schrägheck mit Allrad will. Von ca. 3000 EUR bis 20.000 EUR gibt's da einiges an Auswahl.

Und nimmt er den Allrad raus, erweitert sich das Spektrum noch mal sehr deutlich.

Die vom OP erwähnten 308/Megane/i30/Astra => sind alles Fronttriebler. Dann scheint das ja auch zu gehen.

Was ich nicht verstehe: Leute, lest doch einfach mal so meine Beiträge, da sind z.B. auch kompakte mit Allrad und Diesel im Preislimit drin. Auch als Nicht-SUV.

Wenn ich mal auf die Beiträge des TE's eingehe und den Rest weitgehend ignoriere:

Du hast ein Euro3 Auto, mit dem du unzufrieden/unsicher bezüglich der weiteren Kosten bist. Ausserdem kannst/möchtest du bis 20.000 Euro finanzieren.

Golfgröße würde reichen, Allrad kann, muss aber nicht sein.

Perfekter Kandidat für Umweltprämie und Neuwagen. Klapper mal alle Händler in deiner Umgebung ab und frage, was möglich ist. Manche geben die Umweltprämie auch in Verbindung mit jungen gebrauchten/Jahreswagen und Vorführern.

Taurus1, er hat einen EURO3-Benziner mit LPG-Betrieb. Für Fahrzeuge mit Otto-Motor gibt schon kaum einer Umweltprämie => mir fällt nur Renault ein, also eine Art Abwrackprämie. Andere schließen sich adaptiv an. Wenn es aber eine "Umweltprämie" auch auf jungen gebrauchten/Jahreswagen und Vorführer gibt, dann nur, weil vorher jemand deren Preis um die Umweltprämie hochgedreht hat.

Und es wäre MEGA-BESCHEUERT bei dem enormen Restwert dieses Auto diesem Irrsinn hinzugeben. Zumal der Legacy auf LPG sauberer sein dürfte als jeder neue Benziner (kein Gas) oder Diesel.

Natürlich lohnt es sich immer mal die Autohäuser abzuklappern, wer an einem anderen Auto interessiert ist, aber die viel interessantere Variante ist, den Legacy regulär zu verkaufen, ggf. auch an den Händler, wenn der viel bietet.

Man muss die Umweltprämien richtig einschätzen: letztlich sind die ein Lockmittel, um verunsicherte Kunden in die Autohäuser zu bekommen. Und wenn die dann mal da sind, will man ihnen Autos verkaufen, die mehrheitlich nicht mal nach EURO 6c oder 6d-TEMP typgeprüft sind. Wer dabei nicht gerade einen e-Up oder e-Golf abschnappt, ist das einfach nur ein großes Altwagenvernichtungs- und Neuwagen-in-den-Markt-Drück-Programm mit null Effekt für die Umwelt.

Umweltprämie ist meines wissens für Diesel mit Euro 4 und 5.Renault gibt auch für Benziner 5000 Euro,aber die geben eigentlich immer hohe Rabatte.

@Grasoman

Ob du es Umweltprämie oder Abwrackprämie nennst, ist ziemlich egal.

So oder so, die Prämie ist bei manchen Marken ein Aufschlag auf den Inzahlungnahmepreis (zum Beispiel bei Mercedes).

Welche Hersteller jetzt Euro3 Benziner als prämienberechtigt im Programm haben, weiss ich nicht. Deshalb einfach mal die verschiedenen Hersteller abklappern. Fragen kostet nix, und bringt manchmal interessante Antworten.

Themenstarteram 20. März 2018 um 22:01

So ich habe mal zwei Rechnungen zum Einstellen der Ventile raus gesucht:

Einmal Ventilspiel prüfen und einstellen (1,5h) + Teile = 230€

Nächstes mal Ventilspiel prüfen und einstellen (2h) + Teile = 334,60€. Beim zweiten Mal ist der Stundensatz ganz schön in die Höhe gegangen.

Die Gasanlage ist keine originale von Subaru sondern eine nachträglich eingebaute Anlage von KME.

Trotzdem kann es natürlich sein, dass der Zählerstand nicht ganz stimmt. Allerdings kann ich das schwer beweisen.

Ich mag mein Auto sehr. Mit dem Auto an sich bin ich nicht unzufrieden. Ich wollte Meinungen einholen, ob die Wartungs/Reparaturkosten im Rahmen sind. Dank euch, stelle ich nun stelle fest, dass ich vergleichsweise günstig fahre.

Jetzt schaue ich mir bis in den September mal ein paar in Frage kommenden Autos an.

Nach wie vor, Allrad wäre toll. Da das aber extrem einschränkt, wäre ich notgedrungen flexibler. Ich habe auch gesehen, dass nicht SUVs vorgeschlagen wurden. Danke dafür. Ich werde mir das alles zu Gemüte führen und dann mal in Live anschauen.

Viele Grüße und danke für den Moment.

Na siehste, von wegen:

Zitat:

- 450€ Ventile einstellen (alle 30tkm wegen LPG)

Die 1,5-2h sind schon eher realistisch.

Also nächstes Mal: Werkstattauftrag, Kostenvoranschlag, draufschauen, und dann freigeben oder nicht. Ja, die Stundensätze gehen aber über die Jahre hoch, so wie die Gewerkschaften/Arbeitnehmer immer mal plus 2%, 3% oder aktuell plus 6% haben wollen.

Eine längere Dauer der Reparatur am alternden Auto (oben 2h statt 1,5h) ist dann plausibel, wenn das Auto langsam "vergammelt". Da reißt mal ne Schraube ab, die man dann ausbohren muss, oder ein Schraubenkopf dreht sich rund, usw. Einiges kann man vorbereiten, wenn man 1-2 Tage vor Werkstattaufenthalt bisschen Rostlöser auf die Sachen gibt, die dann gelöst werden müssen. Und halt z.B. angammelnde Schrauben/Muttern/Schlauchschellen nicht zum Ende abwartet, sondern dann auch schon früher mal tauscht/tauschen lässt. Präventiv halt. Gegen gutes, neues Material.

Und sonst: es lohnt sich nicht, sich nun wegen der km nachträglich noch irgendwelche Gedanken zu machen, Gewährleistung, trallala ist eh vorbei. Wichtig ist, dass das Auto in Ordnung ist oder in Ordnung kommt.

Und da wäre nun mal die Diagnose an der Lenkung fällig.

Lenkung, Bremse, Fahrwerk, Kraftstoffsystem, Reifen - das sind so zentrale zu überwachende Elemente für die Sicherheit eines Fahrzeugs und damit besonders wichtig. Wenn man die im Blick hat, ist schon mal viel der eigentlichen Funktionstechnik ok. Aber diese Dinge müssen eben auch passen. Immer, nicht erst zur nächsten HU.

Ich habe es mit dem Durchlesen bis zum Ende geschafft...

 

An Deiner Stelle würde ich das Leasing nicht ausschließen,

da es aus meiner Sicht für Dich Vorteile bringt.

Wie Du schreibst, hast Du ja noch Zeit bis zum Herbst,

da würde ich mir einen Neuwagen für ca. 2 Jahre leasen.

Damit bindest Du kein Kapital, wenn möglich gleich noch

ab Werk Ganzjahresreifen drauf, dann brauchst Du keine

extra Winterreifen kaufen und für Dich als gechillten

Fahrer kommst Du damit gut durch die Jahreszeiten.

 

Aus meiner Sicht ist der Gebrauchtwagenmarkt derzeit

völlig überhitzt, wer für einen Gebrauchten 1er BMW

ca. 15k hinlegt ist entweder Fanboy oder hat von

Mathe keine Ahnung, mal vom Reparaturrisiko bei

älteren Fahrzeugen abgesehen.

Wenn Sich Deine Lebenssituation, Dein Wohnort

oder Dein Arbeitgeber bis in 2 oder 3 Jahren ändern,

gibst Du Dein Leasingauto zurück und kannst dann

was zu diesem Zeitpunkt passendes neues/anderes

kaufen oder leasen.

Sorry, ich glaube ich habe meinen Beitrag in den

falschen Chat gestellt, vergesst es einfach!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. 35tkm pro Jahr - LPG-Subaru behalten oder neueres Auto?