335i US-Import Unterschiede ?
Hallo Leute,
ich bin im Moment auf der Suche nach einem 335i Cabrio und habe ein schönen US-Reimport gefunden. Ausstattung ist u.a. Navi, M-Paket, Xenon, Leder, etc.
Gibt es (gravierende) Unterschiede zu den deutschen Ausstattungslinien?
Vielen Dank & LG
Tobi
25 Antworten
Zitat:
@BMwMpower12 schrieb am 25. Februar 2015 um 19:12:24 Uhr:
Weis jemand von euch ob es eine Vorrichtung hat für den Öl kühler? 335i Us Import!
Steht bereits alles hier im Thread. Augen auf machen und lesen 😉
so bin nun auch dran mir einen US Import zu kaufen allerdings f10 535i M Paket. Ich gebe die Infos vom umbau dann gerne weiter.
Wäre echt super... Selbst bei normaler Fahrweise steigt die Öl Temperatur immer mehr... Will garnicht wissen wie es im Sommer aussehen würde ??
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Man muss aber wissen, dass es in den USA Modelle gibt, die es hier überhaupt nicht gibt.
Wenn das Fzg bereits für den dt. Markt zugelassen war, gibt´s diesbezüglich keine Zulassungsprobleme.
Ich weiß natürlich nicht, welche Anpassungen hier schon vorgenommen worden sind. Grundsätzlich gibt´s natürlich viele Einschränkungen / Unterschiede (Licht, Räder, Bremsen, Abgas, Tacho, usw.) von denen die meisten sehr teurer beseitigt sein sollten, wenn das Fzg bereits hier zugelassen war.
Grundsätzlich ist so ein US-Fzg-Kauf aber nicht zu empfehlen, wenn man an einen Wiederverkauf eines Tages denkt.
Lohnt sich eigentlich nur für Leute, die in den USA gearbeitet hatten, das Fzg dort extrem "billig" (ggf. sogar mit "Diplomatenrabatt"😉 kaufen konnten und nach DEU überführt haben.
Sehe ich etwas differenzierter...
Gebraucht wie neu kann man drüben schon das eine oder andere Schnäppchen machen (bei deutschen Marken eher weniger als mehr), wobei die normalen Umrüstkosten nicht so schlimm sind, wie manche denken. Betrifft in erster Linie die Beleuchtungsanlage im Ganzen. Für alles andere gibt es Ausnahmegenehmigungen.
Wirklich lohnen tut sich das aber eher für Fahrzeuge, die es hier gar nicht gibt. Vergleichsfahrzeuge deutscher Hersteller kommen da preislich schnell auf's Doppelte. So muss man das mal sehen. Die Importeure haben da einiges auf Lager, langen aber auch teilweise kräftig zu (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Einen 335i extra als Gebrauchten aus den USA zu importieren dürfte sich nicht wirklich lohnen in Anbetracht des Aufwandes und der Einschränkungen. Da kannst auch hier 2500 Euro drauflegen und kaufen. Kommt am Ende wohl ziemlich auf's Gleiche raus... 🙂
Kommt darauf an wo man wohnt. Wenn in der Naehe von Standorten der US-Army/-Air Force, dann kann ein Blick in die Militaerzeitungen oder die fuer diese Personengruppen spezifischen "websites (z.B. bookoo.com)" eine Moeglichkeit sein sich auch eine kostenguenstige Variante eines US Modell's zu kaufen. Man spart zwar nicht die MWSt und den Zoll, aber die Fracht und man kann das Auto vor Ort besichtigen.
Da haben wir hier einen Händler, welcher einiges an Fahrzeugen "unverzollt und unversteuert" anbietet. Nicht nur US-Cars. Sind aber auch nicht umgerüstet, weil die Amis hier in Deutschland das nicht brauchen. Der Händler hat mal gesagt, dass es für die Leute von der Army extrem billig ist, ihre eigenen Fahrzeuge mit hier her zu bringen, aber unheimlich teuer, diese wieder mit nach Hause zu nehmen. Hier günstig zu verkaufen kommt für die einfach billiger, als teuer nach Hause zu verschiffen. Aber gut, anderes Thema...
Aber interessanter Link... 😉
* * * * *
Auf meiner Suche hab ich bei Mobile auch einige US-Modelle des 335'er E93 gesehen, wohl zu erkennen an den Sidemarkern der vorderen Kotflügel. In den seltensten Fällen wurde auf die Einschränkungen hingewiesen und preislich waren sie auch nicht soooo interessant... 😉
Dort wo die USA hier stationiert ist,gibt's auch Händler, Börsen,private Automärkte... .
Ein ganzer MARKTPLATZ! !😁
Zitat:
@caddy62 schrieb am 1. März 2015 um 22:05:59 Uhr:
Kommt darauf an wo man wohnt. Wenn in der Naehe von Standorten der US-Army/-Air Force, dann kann ein Blick in die Militaerzeitungen oder die fuer diese Personengruppen spezifischen "websites (z.B. bookoo.com)" eine Moeglichkeit sein sich auch eine kostenguenstige Variante eines US Modell's zu kaufen. Man spart zwar nicht die MWSt und den Zoll, aber die Fracht und man kann das Auto vor Ort besichtigen.
Nein, so einfach is das nicht!