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- 335d E90 FL oder 335i E92 - Dieselpreise - Wiederverkauf...
335d E90 FL oder 335i E92 - Dieselpreise - Wiederverkauf...
Bin im moment etwas am Überlegen, was ein mögliches Nachfolgefahrzeug werden könnte:
Im Moment stehen folgende zur Auswahl:
- 335d E90 FL
- 335i E92
(- 335d E92)
primär geht es zwischen 335d E90 FL und 335i E92
Eigentlich wollte ich mal einen 335d haben, aber bei der jetzigen Dieselpreisentwicklung in D und A sind mir da doch einige Zweifel gekommen...
was meint ihr, wer von beiden mal einen höheren Wiederverkaufspreis erzielt? Irgendwie glaub ich nicht mehr so recht an die Wertbeständigkeit des Diesels...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von zepter
Kommt drauf an von welcher Seite es man sieht. Das in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht dürfte auch klar sein, und sowas macht immer böses Blut.
Sicher, wenn aber die Fahrer der bösen Dienstwagen keine Einkommensteuer (oder sonstige "Erfolgssteuern") entrichten würden, wer würde dann bitte den "armen" ein, wie ich meine, doch recht kommodes Leben ermöglichen?
Ich tippe mal einfach, dass du nicht am Hungertuch nagst (Ein 335i und z.B. Niedrigsteinkommen sprengen irgendwie meine Vorstellungskraft), aber wie meinst du denn, dass jemand am unteren Einkommensende einen Dienstwagen subventioniert? Mir ist schon klar, dass zB hohe Kraftstoffkosten den zu versteuernden Gewinn "meines Unternehmens" mindern, aber irgendwer muss ja vorher auch einen Gewinn generiert haben? Und der soll bestraft werden? Arbeit (und damit wirtschaftlichen Erfolg) uninteressant machen, weil manch Dienstwagen vielleicht etwas über das "sozial verträgliche" hinausschießt?
Halte ich für den gänzlich falschen Weg- Wie wäre es mal mit Ärmel hochkrempeln und selber versuchen was zu erreichen? Ich weiss, sowas schreibt man nicht offen, ich pfeife aber auf den Balken der bald rot leuchtet ;).
@topic: Ich habe übrigens nach einer Probefahrt mit 335i sofort gewusst, dass der meine erste Wahl ist.
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41 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von OHV_44
Zitat:
Original geschrieben von okzyd
Ich kann die BMW-Fahrraeder nur weiterempfehlen :p;)
... wirklich ??? Nur weil da "BMW" drauf steht ???
Das "billigste" kostet € 849,-- - da bekommst Du bei Stevens, Cube, Specialized, Scott oder Ghost (um nur einige zu nennen !) schon richtige Fahrräder !!!! Vergleiche mal die Anbauteile - vom Rahmen möchte ich gar nicht mal sprechen - und erst das Gewicht (meines z.B. wiegt ca. 11 kg) --> Du wirst erstaunt sein ...
Die Empfehlung kommt nicht daher, weil die BMW-Bikes so gut fahren, sondern weil okzyd damit seine Jahresprämie steigern will :D.
Zitat:
Original geschrieben von RadiumSR
Der vorausschauende Autokauf kann derzeit wohl durch eine Gleichung mit drei Unbekannten beschrieben werden: Spritpreis, Wiederverkauf und KfZ-Steuer.
Während die Auswirkung einer möglichen Änderung des Steuersystems für KfZ derzeit wohl die geringsten Risiken bietet, stellen Wiederverkauf und Spritpreis ein großes Risiko dar.
Da aber wohl kaum jemand im Stande ist, die Entwicklung der Spritpreise und der Gebrauchtwagenpreise abzuschätzen, lässt sich der Autokauf kaum rational lösen (sondern nur komplex ;)). Am sinnvollsten wäre es entweder den Autokauf hinauszuzögern und die Entwicklung abzuwarten oder das kleinstmögliche Risiko einzugehen und ein ganz sparsames Auto kaufen, aber das steht nicht zur Diskussion.
Daher lässt sich das Problem Diesel vs. Benziner nur emotional angehen und hier würde ich einfach beide zur Probe fahren und dann entscheiden, welches Antriebskonzept mir mehr taugt.
Gruß Stefan
Voll meine Meinung! In die Gleichung kommt noch eine Unbekannte dazu: wie entwickelt sich der Automarkt wenn wir imho in der neuen Legislaturperiode 2009 oder spätestens 2010 aus Brüssel so viel Druck bekommen, daß wir 120 oder 130 Km/h auf der Autobahn haben werden. Was machen dann die 335i oder d-Schwärmer/Käufer? Dann haben wir bei diesen Fahrzeugen nur noch die Leasingnehmer d.h. wir subventionieren mit unsereren Steuern weiter die Gutverdiener.
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Dann haben wir bei diesen Fahrzeugen nur noch die Leasingnehmer d.h. wir subventionieren mit unsereren Steuern weiter die Gutverdiener.
Jep, Gutverdiener müssen auch dringend bestraft werden, nicht dass viele durch hohen Arbeitseinsatz ihren "Gutverdiener" Status erwirtschaften (und dabei diverse Steuern entrichen die dem "wir" zukommen), Leistung darf in D nix zählen und alles muss gleich gemacht werden.
Wie schön einfach ist es doch, wenn man Dinge nur sehr isoliert betrachtet ;).
Zitat:
Original geschrieben von Spiderweb
Die Empfehlung kommt nicht daher, weil die BMW-Bikes so gut fahren, sondern weil okzyd damit seine Jahresprämie steigern will :D.
... da kann natürlich was dran sein ! ?! :p
War sicherlich nur ein gut gemeinter Rat von ihm und kein direkter Bikebezug ...
@zepter
man kann da locker auch > 5k ausgeben, obwohl ich im Flachland eine Rohloff und eine HS 33 (in rot !) bevorzugen würde - wenn ich mal zu "Geld" gekommen bin ! :D
@grizzler
100 vH zustimm !
Zitat:
Original geschrieben von grizzler
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Dann haben wir bei diesen Fahrzeugen nur noch die Leasingnehmer d.h. wir subventionieren mit unsereren Steuern weiter die Gutverdiener.
Jep, Gutverdiener müssen auch dringend bestraft werden, nicht dass viele durch hohen Arbeitseinsatz ihren "Gutverdiener" Status erwirtschaften (und dabei diverse Steuern entrichen die dem "wir" zukommen), Leistung darf in D nix zählen und alles muss gleich gemacht werden.
Wie schön einfach ist es doch, wenn man Dinge nur sehr isoliert betrachtet ;).
Kommt drauf an von welcher Seite es man sieht. Das in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht dürfte auch klar sein, und sowas macht immer böses Blut.
Zitat:
Original geschrieben von zepter
Kommt drauf an von welcher Seite es man sieht. Das in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht dürfte auch klar sein, und sowas macht immer böses Blut.
Sicher, wenn aber die Fahrer der bösen Dienstwagen keine Einkommensteuer (oder sonstige "Erfolgssteuern") entrichten würden, wer würde dann bitte den "armen" ein, wie ich meine, doch recht kommodes Leben ermöglichen?
Ich tippe mal einfach, dass du nicht am Hungertuch nagst (Ein 335i und z.B. Niedrigsteinkommen sprengen irgendwie meine Vorstellungskraft), aber wie meinst du denn, dass jemand am unteren Einkommensende einen Dienstwagen subventioniert? Mir ist schon klar, dass zB hohe Kraftstoffkosten den zu versteuernden Gewinn "meines Unternehmens" mindern, aber irgendwer muss ja vorher auch einen Gewinn generiert haben? Und der soll bestraft werden? Arbeit (und damit wirtschaftlichen Erfolg) uninteressant machen, weil manch Dienstwagen vielleicht etwas über das "sozial verträgliche" hinausschießt?
Halte ich für den gänzlich falschen Weg- Wie wäre es mal mit Ärmel hochkrempeln und selber versuchen was zu erreichen? Ich weiss, sowas schreibt man nicht offen, ich pfeife aber auf den Balken der bald rot leuchtet ;).
@topic: Ich habe übrigens nach einer Probefahrt mit 335i sofort gewusst, dass der meine erste Wahl ist.
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Zitat:
Original geschrieben von RadiumSR
Gruß Stefan
Voll meine Meinung! In die Gleichung kommt noch eine Unbekannte dazu: wie entwickelt sich der Automarkt wenn wir imho in der neuen Legislaturperiode 2009 oder spätestens 2010 aus Brüssel so viel Druck bekommen, daß wir 120 oder 130 Km/h auf der Autobahn haben werden. Was machen dann die 335i oder d-Schwärmer/Käufer? Dann haben wir bei diesen Fahrzeugen nur noch die Leasingnehmer d.h. wir subventionieren mit unsereren Steuern weiter die Gutverdiener.
Ich würde sagen, genau das Gegenteil wird eintreten. Man braucht auch heute nur mal schauen, wo im Schnitt die stärksten / hochmotorisiertesten Fzge rumfahren: In Europa: Schweiz und Schweden. Und genau hier gelten die schärfsten Temporegeln. Oder wie wäre es mit dem Beispiel USA?
Wenn ich überall nur noch 100-130km/h fahren darf, dann kann ich das auch mit einem 5.0 Liter V8 oder V12 machen, der braucht dann auch max. 10.0 Liter. Möchte ich dagegen "heizen" mit Dauergeschwindigkeiten von 200+x km/h, dann braucht man einfach ein "sparsames" Auto wenn man nicht alle 300km tanken möchte.
Je niedriger die Geschwindigkeit bei Überlandstrecken, desto geringer ist der Verbrauchsunterschied zw. "starken" und "schwachen" Fzgen.
Zitat:
Original geschrieben von 530dAe39
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Voll meine Meinung! In die Gleichung kommt noch eine Unbekannte dazu: wie entwickelt sich der Automarkt wenn wir imho in der neuen Legislaturperiode 2009 oder spätestens 2010 aus Brüssel so viel Druck bekommen, daß wir 120 oder 130 Km/h auf der Autobahn haben werden. Was machen dann die 335i oder d-Schwärmer/Käufer? Dann haben wir bei diesen Fahrzeugen nur noch die Leasingnehmer d.h. wir subventionieren mit unsereren Steuern weiter die Gutverdiener.
Ich würde sagen, genau das Gegenteil wird eintreten. Man braucht auch heute nur mal schauen, wo im Schnitt die stärksten / hochmotorisiertesten Fzge rumfahren: In Europa: Schweiz und Schweden. Und genau hier gelten die schärfsten Temporegeln. Oder wie wäre es mit dem Beispiel USA?
Wenn ich überall nur noch 100-130km/h fahren darf, dann kann ich das auch mit einem 5.0 Liter V8 oder V12 machen, der braucht dann auch max. 10.0 Liter. Möchte ich dagegen "heizen" mit Dauergeschwindigkeiten von 200+x km/h, dann braucht man einfach ein "sparsames" Auto wenn man nicht alle 300km tanken möchte.
Je niedriger die Geschwindigkeit bei Überlandstrecken, desto geringer ist der Verbrauchsunterschied zw. "starken" und "schwachen" Fzgen.
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Zitat:
Original geschrieben von 530dAe39
Ich würde sagen, genau das Gegenteil wird eintreten. Man braucht auch heute nur mal schauen, wo im Schnitt die stärksten / hochmotorisiertesten Fzge rumfahren: In Europa: Schweiz und Schweden. Und genau hier gelten die schärfsten Temporegeln. Oder wie wäre es mit dem Beispiel USA?
Wenn ich überall nur noch 100-130km/h fahren darf, dann kann ich das auch mit einem 5.0 Liter V8 oder V12 machen, der braucht dann auch max. 10.0 Liter. Möchte ich dagegen "heizen" mit Dauergeschwindigkeiten von 200+x km/h, dann braucht man einfach ein "sparsames" Auto wenn man nicht alle 300km tanken möchte.
Je niedriger die Geschwindigkeit bei Überlandstrecken, desto geringer ist der Verbrauchsunterschied zw. "starken" und "schwachen" Fzgen.
Interessant. Jetzt habe ich was dazugelernt: je niedriger die gesetztliche Geschwindigkeitsbeschränkung ist, umso mehr steigt der Absatz PS- und Hubraumstarker Wagen. Das hat also in der Schweiz und in Schweden nichts mit der Vermögenssituationen der Einwohner zu tun, sondern nur mit der Geschwindigkeitsbeschränkung. Warum arbeitet dann die Autolobby in D so vehement um eine Beschränkung zu verhindern?
Da es für das "Image" Deutscher Autos gut ist.
Der Rest ist meine Einschätzung und meine Erfahrung.
Warum eigentlich gleich dieser provokante Unterton?
Zitat:
Original geschrieben von grizzler
Zitat:
Original geschrieben von zepter
Kommt drauf an von welcher Seite es man sieht. Das in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht dürfte auch klar sein, und sowas macht immer böses Blut.
Sicher, wenn aber die Fahrer der bösen Dienstwagen keine Einkommensteuer (oder sonstige "Erfolgssteuern") entrichten würden, wer würde dann bitte den "armen" ein, wie ich meine, doch recht kommodes Leben ermöglichen?
Ich tippe mal einfach, dass du nicht am Hungertuch nagst (Ein 335i und z.B. Niedrigsteinkommen sprengen irgendwie meine Vorstellungskraft), aber wie meinst du denn, dass jemand am unteren Einkommensende einen Dienstwagen subventioniert? Mir ist schon klar, dass zB hohe Kraftstoffkosten den zu versteuernden Gewinn "meines Unternehmens" mindern, aber irgendwer muss ja vorher auch einen Gewinn generiert haben? Und der soll bestraft werden? Arbeit (und damit wirtschaftlichen Erfolg) uninteressant machen, weil manch Dienstwagen vielleicht etwas über das "sozial verträgliche" hinausschießt?
Halte ich für den gänzlich falschen Weg- Wie wäre es mal mit Ärmel hochkrempeln und selber versuchen was zu erreichen? Ich weiss, sowas schreibt man nicht offen, ich pfeife aber auf den Balken der bald rot leuchtet ;).
@topic: Ich habe übrigens nach einer Probefahrt mit 335i sofort gewusst, dass der meine erste Wahl ist.
Zitat:
Ich tippe mal ganz einfach, das du nicht am Hungertuch nagst !
Du hast richtig getippt ! Nur stößt es mir auf, wenn sich Unternehmer, Selbstständige etc. immer so hinstellen, wie wenn sie die Einzigsten im Land wären, die was leisten und Abgaben zu entrichten haben. Den Arbeitnehmern hier im Land wird sowieso schon viel zu viel abgezogen. Übrigens ob der Balken rot oder grün leuchtet ist mir schnuppe !
Zitat:
Original geschrieben von zepter
Du hast richtig getippt ! Nur stößt es mir auf, wenn sich Unternehmer, Selbstständige etc. immer so hinstellen, wie wenn sie die Einzigsten im Land wären, die was leisten und Abgaben zu entrichten haben. Den Arbeitnehmern hier im Land wird sowieso schon viel zu viel abgezogen. Übrigens ob der Balken rot oder grün leuchtet ist mir schnuppe !
Gut, sowas stößt mir auch auf- man darf halt "in beide Richtungen" nicht pauschalisieren. Irgendwie sind wir aber leicht vom Thema abgekommen ;).