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325i überhitzt

BMW 3er E30

Hallo Gemeinde,
Und zwar geht es um ein E30 325i vom Spezl. Das KFZ überhitzt nach 15-20 im stand die Kühlerschläuche bleiben jedoch weich und aus der Heizung kommt kalte lauwarme Luft. Der Motor wurde 2018 gemacht, ich hab das Thermostat und Wasserpumpe ausgebaut beides Neuwertig, das Thermostat funktioniert auch wir haben es mit Kochendem Wasser getestet. Die von der Werkstatt vermuten Kopfdichtung. Öl und das Kühlwasser sind sauber. Kann es trotzdem irgendwas mit der Wasserpumpe oder Thermostat was nicht stimmen?

Mit freundlichen Grüßen

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8 Antworten

Hatte vor einigen Jahren Probleme mit der Temperatur die mich fast um den Verstand gebracht hätten. Jede Fahrt - selbst mit wenig Steigungen - funktionierte nur mit eingeschalteter Heizung.

Nachdem alles mögliche ohne Ergebnis getauscht wurde, lag es am Ende an einem fehlerhaften Kühler.

Sofern dies möglich sein sollte, nimm gleich den Tropenkühler (ist m.E. vom 324td).

Ok müssen wir mal gucken, wie gesagt ist alles neuwertig am Auto, Kühler,Visco,Thermostat und Wasserpumpe.....

Zitat:

@m-baumann schrieb am 1. Mai 2025 um 23:56:19 Uhr:


Hatte vor einigen Jahren Probleme mit der Temperatur die mich fast um den Verstand gebracht hätten. Jede Fahrt - selbst mit wenig Steigungen - funktionierte nur mit eingeschalteter Heizung.
Nachdem alles mögliche ohne Ergebnis getauscht wurde, lag es am Ende an einem fehlerhaften Kühler.
Sofern dies möglich sein sollte, nimm gleich den Tropenkühler (ist m.E. vom 324td).

Da die Heizung nicht funktioniert, der Wärmetauscher im inneren Kühlkreislauf liegt, kann es nicht am Thermostat oder am Kühler liegen.
Wenn der Motor überhitzt, aber kein Druck entsteht, ist es auch nicht die Wasserpumpe.
Ausnahme: es gibt inzwischen mehr als einen Defekt oder einen weiteren Folgeschaden durch einen Defekt.
Weitere Schlussfolgerungen sind mit den gegebenen Infos nicht möglich.
Eine vernünftige Werkstatt sollte diesen Fehler in 20 Minuten eindeutig diagnostiziert haben. Sowohl das Kühlsystem als auch die Kompression sind einfach abzudrücken. Die Temperatur an verschiedenen Schläuchen zu messen ist wohl auch kein Problem. Wenn Du schreibst, die Werkstatt vermutet einen ZKD defekt, vermute ich, das die Werkstatt das alles nicht gemacht hat, sonst wüssten sie es.

Es gibt für kleines Geld Temperaturmeßgeräte per Infrarotstrahl. Damit läßt sich lokalisieren, wo es im Wasserkreislauf heiss und wo kalt ist. Dann fällt die Diagnose leicht.
Was ist das für eine Werkstatt, die diese "5-min-Diagnose" nicht macht???

Man kann den Thermostat falschrum einbauen. Geht, funktioniert aber nicht.
Man kann einen M30 Thermostat einbauen. Geht, funktioniert nur ebenfalls nicht.
Man kann das Thermostat vom M20 kaufen und bekommt M30. Ebenso andersrum. In der Bucht und auch zeitweise ab Werk. Nett.
Es gibt alte und neue Thermostatgehäuse für M20 und M30 mit verschiedenen Bauhöhen. Funktioniert nur mit dem richtigen Thermostaten, andersrum nicht.
Alle Bilder hier im Forum dazu...

Dann müsste,da die Heizung nicht warm wird,ja noch Luft im System sein.
Soweit ich weiß ist die Entlüftungsschraube im Thermostatgehäuse.
Ist die zu wenn der falsche Einsatz drin ist?
Ich würde es mal ohne Einsatz testen und entlüften.

Man kann auch mal den Thermostat ganz weglassen... Es ist auch keine doofe Idee, ein 2mm Loch in den Thermostaten am oberen Rand zu bohren. Dann entlüftet er aktiv oder zumindest schneller und besser.
Es ist auch kein Problem mit dem Gartenschlauch den Kühler zu spülen., dann sieht man einiges über den Zustand.

Ich entlüfte nur noch mit Unterdruck. Hat sich bewährt.

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