316d, nur 1x pro Woche fahren, schädlich fürs Auto?

BMW 3er F30

Nehmen wir mal an das Auto wird nur 1 bis 2 mal pro Woche gefahren für ca 30-40km.. ist das schädlich für nen 316d bj2012 ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Jan0579 schrieb am 4. Mai 2019 um 12:36:20 Uhr:


Das Thema mit „körperlichen Einschränkungen“ und dem Bedürfnis von unabhängiger Mobilität kann ich verstehen. Das wär mir vermutlich auch die Kohle wert. Ansonsten wäre Carsharing vielleicht tatsächlich ne Alternative zumindest finanziell. Ob man sich mit dem Gedanken anfreunden kann steht auf einem ganz anderen Blatt...

Carsharing ist der größte Dreck.

Von irgendwelchen Hippies erfunden, um uns "Bürger" mehr zu gängeln und zu kontrollieren.

Die sollten mal lieber den öffentlichen Nahverkehr kostenlos für jedermann nutzbar machen / Deutsche Bahn verstaatlichen und die fetten in der Chefetage rausschmeißen, das finanzieren mit den Milliarden die für Griechenland vorgesehen sind bei der nächsten "Eurokriese", wenn irgendwas mit diesen 0815 Klimazielen, von denen ich sowieso NULL halte, erreicht werden soll.

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Zitat:

@Kkkkohler schrieb am 4. Mai 2019 um 15:27:23 Uhr:



Zitat:

@Jan0579 schrieb am 4. Mai 2019 um 12:36:20 Uhr:


Das Thema mit „körperlichen Einschränkungen“ und dem Bedürfnis von unabhängiger Mobilität kann ich verstehen. Das wär mir vermutlich auch die Kohle wert. Ansonsten wäre Carsharing vielleicht tatsächlich ne Alternative zumindest finanziell. Ob man sich mit dem Gedanken anfreunden kann steht auf einem ganz anderen Blatt...

Carsharing ist der größte Dreck.

Von irgendwelchen Hippies erfunden, um uns "Bürger" mehr zu gängeln und zu kontrollieren.

Die sollten mal lieber den öffentlichen Nahverkehr kostenlos für jedermann nutzbar machen / Deutsche Bahn verstaatlichen und die fetten in der Chefetage rausschmeißen, das finanzieren mit den Milliarden die für Griechenland vorgesehen sind bei der nächsten "Eurokriese", wenn irgendwas mit diesen 0815 Klimazielen, von denen ich sowieso NULL halte, erreicht werden soll.

Carsharing ist das was uns in den kommenden Jahren erwarten wird. Das Auto wird nur noch ein Service sein und nicht mehr wie anno 1980 ein Statussymbol. Cool wird es wenn es auf Zuruf vor die eigene Türe fährt.

In vielen deutschen Städten gibt es ein kostenloses ÖV Ticket wenn man seinen Führerschein freiwillig zurück gibt.

Wiki sagt zur Deutschen Bahn:
Die Deutsche Bahn AG (kurz DB AG, umgangssprachlich auch nur DB) ist ein deutscher Konzern mit Sitz in Berlin. Er entstand 1994 aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn sowie der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Das zu 100 % bundeseigene Unternehmen ist das größte Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Mitteleuropa und bereits seit mehreren Jahren international tätig.

Griechenland???? ... Pinuts - Deutsche Banken!!!! Ist aber hier kein Politforum!

Ich bin bei Dir, wenn man den ÖV mal optimieren würde könnte ich mein Auto trotz 35tkm p.a. abschaffen. Derzeit benötige ich auf meinen Wegen 3x länger mit dem ÖV als mit dem Auto und es wird wohl noch eine Weile dauern bis sich dies ändert.

Ergo 2000 km p.a. oder Taxi!
Meine These bleibt. Mit dem Taxi ist der TE günstiger und flexibler! Aber einem Diesel wird es nicht wirklich etwas machen.

Zitat:

@joe_e30 schrieb am 4. Mai 2019 um 18:09:47 Uhr:



Zitat:

@Kkkkohler schrieb am 4. Mai 2019 um 15:24:10 Uhr:


Wieso? Der Diesel ist doch trotzdem günstiger, selbst bei 2000km im Jahr.

Bevor du mit dem Diesel auch nur 1km fährst, legst du schon die doppelte KFZ-Steuer hin (320d 238 €, 320i nur 148 € ). Wie lang willst du fahren, bis du das wieder rein hast? So ein 320i braucht auch nur 1L mehr auf 100km. Und dazu noch die höhere Versicherungsprämie beim Diesel.

Wage ich zu bezweifeln. Der 320i säuft sich lt. Spritmonitor 8,19 Liter hinter die Binde. Der 320D um die 6,5. Rechne das hoch auf 1 Jahr und wir beide wissen, was das heißt, zwischen einer Steuer von 192 und 120 Euro. Die fahr ich dir in 3 Monaten wieder rein. Selbst mit einem 330D.

Versicherung fahr ich dir auch wieder rein. Zwischen den Typklassen 18 26 25 und 20 29 27 USt nicht grade der größte Unterschied.

Grüße

Zitat:

@steineschlepper schrieb am 4. Mai 2019 um 18:24:13 Uhr:



Zitat:

@Kkkkohler schrieb am 4. Mai 2019 um 15:27:23 Uhr:


Carsharing ist der größte Dreck.

Von irgendwelchen Hippies erfunden, um uns "Bürger" mehr zu gängeln und zu kontrollieren.

Die sollten mal lieber den öffentlichen Nahverkehr kostenlos für jedermann nutzbar machen / Deutsche Bahn verstaatlichen und die fetten in der Chefetage rausschmeißen, das finanzieren mit den Milliarden die für Griechenland vorgesehen sind bei der nächsten "Eurokriese", wenn irgendwas mit diesen 0815 Klimazielen, von denen ich sowieso NULL halte, erreicht werden soll.

Carsharing ist das was uns in den kommenden Jahren erwarten wird. Das Auto wird nur noch ein Service sein und nicht mehr wie anno 1980 ein Statussymbol. Cool wird es wenn es auf Zuruf vor die eigene Türe fährt.

In vielen deutschen Städten gibt es ein kostenloses ÖV Ticket wenn man seinen Führerschein freiwillig zurück gibt.

Wiki sagt zur Deutschen Bahn:
Die Deutsche Bahn AG (kurz DB AG, umgangssprachlich auch nur DB) ist ein deutscher Konzern mit Sitz in Berlin. Er entstand 1994 aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn sowie der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Das zu 100 % bundeseigene Unternehmen ist das größte Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Mitteleuropa und bereits seit mehreren Jahren international tätig.

Griechenland???? ... Pinuts - Deutsche Banken!!!! Ist aber hier kein Politforum!

Ich bin bei Dir, wenn man den ÖV mal optimieren würde könnte ich mein Auto trotz 35tkm p.a. abschaffen. Derzeit benötige ich auf meinen Wegen 3x länger mit dem ÖV als mit dem Auto und es wird wohl noch eine Weile dauern bis sich dies ändert.

Ergo 2000 km p.a. oder Taxi!
Meine These bleibt. Mit dem Taxi ist der TE günstiger und flexibler! Aber einem Diesel wird es nicht wirklich etwas machen.

Hallo,

ich akzeptiere deine Meinung und du hast natürlich Argumente.

Nur ich bleib dabei: Für jeden Deutschen bzw für mich, ist es ein schöner und auch noch das letzte Privileg, das man als Deutscher haben kann, mit den Auto flexibel zu sein. Das will die Bundesregierung hier schon seit Jahren gängeln. Da der eine Weg nicht funktioniert, da wir eine Demokratie sind, muss den Bürgern ja etwas vorgegaukelt werden, das ja etwas besser wird durch so nen Quatsch und zu diesen gehört auch car sharing. Mag sein das es diese verkorkste Generation Y annehmen möchte, weil's alles Spatzenhirne, faule Studenten und nichtsarbeitende Taugenichtse sind, die sich überwachen lassen möchten auf Schritt und Tritt und es mögen das es kein Bargeld mehr gibt, das es Fahrverbote gibt, obwohl man ein Fahrzeug mit gekauft hat und die Märchensteuer auch bezahlt hat und trotzdem nicht mehr 100% von unseren schönen Land befahren kann und das unsere Energie aus der Steckdose kommt und das noch auf Instagram gutheißen.

Das Autofahren dann so langsam ein Privileg für die Reichen, die immer reicher werden ist, bzw ein Auto zu besitzen, merken diese “Instagramidioten“ anscheinend nicht. Aber Hauptsache mit den Flieger auf ne Insel fliegen, Bildchen machen und dann wieder zurück nach DE und für das Klima wieder protestieren.

Ich persönlich finde es einfach Schwachsinn, weil's null den Leuten auf den Land hilft, weil sich die Menschen überwachen lassen, weil's null Flexibilität bringt und es kein Deut besser für unsere Umwelt ist, da ja sowieso der Strom aus der Steckdose kommt.
Es wird in unsren Land einfach so wie immer, falsch angesetzt!

Subventioniert den Nahverkehr, sodass auch vielleicht Pendler vom Land was davon haben, damit ist den Menschen sowieso geholfen!

Das die DB, zwar ein bundesgeführtes Unternehmen auf den Papier ist, jedoch sich wieder andere Fettsäcke sich daran bereichern, die Ticketpreise, weil die Züge so pünktlich kommen und die Klimaanlagen so gut funktionieren, zu erhöhen, brauchen wir nicht nicht auszudiskutieren oder?

Zitat:

@Kkkkohler schrieb am 4. Mai 2019 um 18:51:42 Uhr:



Zitat:

@joe_e30 schrieb am 4. Mai 2019 um 18:09:47 Uhr:


Bevor du mit dem Diesel auch nur 1km fährst, legst du schon die doppelte KFZ-Steuer hin (320d 238 €, 320i nur 148 € ). Wie lang willst du fahren, bis du das wieder rein hast? So ein 320i braucht auch nur 1L mehr auf 100km. Und dazu noch die höhere Versicherungsprämie beim Diesel.

Wage ich zu bezweifeln. Der 320i säuft sich lt. Spritmonitor 8,19 Liter hinter die Binde. Der 320D um die 6,5. Rechne das hoch auf 1 Jahr und wir beide wissen, was das heißt, zwischen einer Steuer von 192 und 120 Euro. Die fahr ich dir in 3 Monaten wieder rein. Selbst mit einem 330D.

Versicherung fahr ich dir auch wieder rein. Zwischen den Typklassen 18 26 25 und 20 29 27 USt nicht grade der größte Unterschied.

Grüße

Also 2/3/2 Typklassen höher macht je nach SF und den restlichen Bedingungen schon etwas aus. Sagen wir aber von mir aus mal nur 100€ im Jahr. Steuer sind 90€.
Die 6,5l für den 320d finde ich als etwas niedrig angesetzt für reinen Kurzstreckenbetrieb, hinzu kommt die oft durchgeführt Zwangsregeneration des DPF die ja mit Mehrverbrauch einher geht. Also setzen wir lieber mal 7l an.
7l Diesel zu je 1,249 sind 8,74€ auf 100km
8,2l Benzin zu je 1,419 sind 11,64€ auf 100km.
Delta also 2,90€.
Breakeven für den Diesel wäre dann bei 6551km p.a

Hinzu kommt dass es beim Diesel mit den Kurzstrecken irgendwann Probleme mit dem AGR und DPF geben kann / wird (beides sehr teure Späße). Bei den generellen Wartungskosten dürften beide gleichauf liegen

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Und die Ungewissheit drohender fahrverbote, wenn ein diesel dann neuester bauart mit euro6d-temp oder besser euro6d.

Zitat:

@mikydee schrieb am 4. Mai 2019 um 21:18:42 Uhr:


Und die Ungewissheit drohender fahrverbote, wenn ein diesel dann neuester bauart mit euro6d-temp oder besser euro6d.

Wenn's danach geht...
Dann kannste auch morgen gleich dein Haus mit ner Holzheizung, dein Auto mit Ottomotor und deine Baumwollunterhose verkaufen.

Und vergess die Socken nicht.

Hier geht's um einen 2012er 316d und ob der gut für kurzstrecken ist. Ich würde so was heutzutage nicht mehr kaufen unter anderem wegen dem dpf, agr, euro5, versottung usw. und weil man damit vielleicht bald nicht mehr innerstädtisch fahren darf? Daher besser einen Benziner.

Ich glaube aber, dem Threadersteller ging es hier nur um den technischen Aspekt

Zitat:

@.John.Smith. schrieb am 5. Mai 2019 um 09:55:03 Uhr:


Ich glaube aber, dem Threadersteller ging es hier nur um den technischen Aspekt

Richtig erkannt 🙂

Ebike koofen.... 😁

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