3.0TDI auf 306PS???

Audi A6 C6/4F

Hallo, ich bin aus Kroatien und ich habe der A6 3.0 TDI min 225PS, es geht sehr gut aber ich mochte ein chiptuning, und ich habe eine dillema mit dem 2 chip-variante, die erste ist die "standart" 275PS
und die zweite ist die ein bissien sportliche variante mit dem 306PS. Dise chips sind von dem tuninghaus TUNELINE aus Osterrich
und Sie sagt es war keine probleme mit dem motor,turbo und so weiter... Also Koonen Sie mir helfen was denken Sie Uber diese variants??

38 Antworten

ne menge power...
wie sieht es mit der getriebe garantie aus.
weil ich denk das die getriebe von audi ist nicht so stark.
vergleich zu BMW oder mercedes die verkraften ne menge an Drehmoment.
Also ich würde mich für die 1 Variente entscheiden.
Warst du schon bei ABT?

geh doch mal zu wetterauer.de in koblenz! ich hatte die sportversion mit 304ps programmiert und selbst nach 161.000km nie ein problem. leider hat mein neuer 4f wegen des dpf nicht mehr ganz so viel dampf. frage nach einem herrn schramm oder lederer und bestelle schöne grüsse von janski.

ABt / Wetterauer etc.

Hallo,

wäre nicht schlecht wenn Ihr Eure Erfahrungen mit dem Abt oder Wetterauertuning hier mit einbringen könntet. Spiele mit dem Gedanken auch was machen zu lassen und suche nun Erfahrungswerte.

Was könnt Ihr empfehlen ??

Gruss
Tom

Les dir doch einfach mal das Thema zu Wetterauer durch. Kannst du kaum verfehlen 🙂.

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Ausserdem hat Tageslich doch was über Wetterauer geschrieben...

Tuneline/Graz

ich hab das 306PS tuning bei Tuneline/Graz machen lassen und bin seit 25tsd km sehr zufrieden. hab auch ein 6gang getriebe und keine probleme.

diese firme ist sehr kompetent und technisch auf der höhe.

cu

Zeppo

Nur ist das Automatikgetriebe lt Getriebehersteller nur konstruiert bis 430Nm +30% Reserve.
Der A6-4F 3.0TDI hat aber serienm schon 450Nm, ist somit schon in der Reserve drinnen und je mehr man die ausreizt, desto kürzer die Lebensdauer.
Es wird ein Getriebeupdate auf das des Q7 3.0TDI empfohlen.

Ich mache mir über das Getriebe eigentlich nicht so große Gedanken, da gibt es bei dem Tuning anderen Bauteile, die mehr belastet werden durch das chippen. Hab darüber eben mit einem Ingenieur bei VW diskutiert. Der angegebene Drehmomentwert stellt ja nur die Leistungsspitze dar und wird im normalen Fahrbetrieb selten erreicht. Desweiteren hat er mir mal erklärt, wie bei VW/Audi die Getriebe/Motor-Kombination getestet wird. Er wußte das so genau, weil er selbst Abteilungsleiter ist (auf dem Gebiet der Entwicklung von Einspritzsystemen) und einen solchen Test nachstellen sollte.
Nach seinen Erklärungen, die ich technisch nicht genau wiedergeben kann (bin Finanzwirtschaftler ;-)), besteht aber mehr Reserve beim Getriebe, als die Zahlen (Motor 450Nm und Getriebe max 450Nm) im ersten Moment vermuten lassen. Über einen längeren Zeitraum wird das Getriebe von 0 Belastung auf 100% Belastung innerhalb eines so kurzen Momentes gebracht, wie es im Autoalltag nicht möglich ist (ein Motor dreht ja langsam hoch und nicht von 0 auf Maximum innerhalb 2sec oder weniger) und das wird so lange simuliert, wie es der durchschnittlich erwarteten Lebensdauer entspricht. Immer von einem Extrem ins andere. Kein normaler Autofahrer fährt einen solchen Stil.
Und wenn trotzdem mal etwas kaputt geht, dann ist ja nicht gesagt, dass es nicht auch im Serienzustand passiert wäre. Von den letzten 5 Betriebsfahrzeugen meines Vaters (Mercedes, Opel und VW) war jedes im Serienzustand und alle hatte diveres Schäden bis hin zum kapitalen Motorschaden bei E270CDI. Sogar der Clio meiner Mutter hatte bei 9000km einen neuen Motor nötig. Lediglich mein A6 fährt seit 38.000km ohne jegliche Mängel. Dabei nutzte ich aber auch oft die gegebene Leistung, aber immer "materialschonend", d.h. immer erst schön warm fahren und keine Ampelstarts. Wie lange er das durchhält, weiß ich jetzt natürlich noch nicht. Aber das die Belastung für das ganze Auto größer ist, dessen bin ich mir natürlich bewußt und wenn doch irgendwann was passiert, dann ist das eben der Preis für den Fahrspaß den ich bis dahin hab ;-).

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Lediglich mein A6 fährt seit 38.000km ohne jegliche Mängel
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Wie bescheiden die Ansprüche doch sind, 38 TKm ohne Mängel bei einem neuwertigen Auto!!!

Ich bin die letzten 45 TKm ohne Inspektion gefahren, einmal Öl gewechselt und ein paar Mal Öl nachgekippt. Auch ohne Mängel. Dabei ist mein A4 2.6 über 9 Jahre alt und 220 TKM.

Zitat:

Original geschrieben von d.hoeck


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Wie bescheiden die Ansprüche doch sind, 38 TKm ohne Mängel bei einem neuwertigen Auto!!!

Ich bin die letzten 45 TKm ohne Inspektion gefahren, einmal Öl gewechselt und ein paar Mal Öl nachgekippt. Auch ohne Mängel. Dabei ist mein A4 2.6 über 9 Jahre alt und 220 TKM.

1. Mein A6 ist ein Privatfahrzeug und kein Dienstwagen, 200TKM wird er bei mir also nicht sehen, da ich ihn nicht bis zum Auseinanderfallen zu fahren beabsichtige. Nach 4 Jahren ist ein Wechsel fällig.

2. In einem heutigen A6 dürfte wesentlich mehr Technik sein als in einem 9Jahre altem A4, somit kann auch mehr kaputt gehen.

3. Da insgesamt die Technik immer kurzlebiger wird (obwohl es eigentlich andersrum sein sollte), können auch 40TKM schon viel sein. Wenn ich seh, was andere für Probleme mit ihren Neuwagen (sowohl Audi als auch andere Marken, man denke nur an die Probleme die Mercedes mit der E-Klasse hatte) haben, dann bin ich schon zufrieden bis jetzt, zumal ich überzeugt davon bin, das in meinem A6 die Technik mehr beansprucht wird, als in deinem A4.

4. Auch ich habe während der 38TKM nur 1 Inspektion gehabt und kein Öl nachgefüllt.

5. ich bin sicher, als dein A4 neu war, bist du auch nicht erst nach 1,5 Jahren und 45TKM zur Inspektion gefahren, also hinkt der Vergleich. Bin gespannt ob du das mit einem heutigen Neuwagen für 70.000€ auch machen würdest.

Dann würde mich noch interessieren:

1. D.h. nach Euren Aussagen müsste sich dann das Getriebe bei ständigem Einsatz mit einem Anhänger ja viel früher zerbröseln. Was ich für Nonsens halte.

2. Hatte ich bei meinen früheren E46 330d touring
ein Steuergerät von ALPIN drin. Welches von 185PS und
irgendwas mit 390NM auf 227PS und 550Nm bei 1750 U/Min steigerte.
Ich hatte dann (bei meinem zweiten 3er Diesel!)nach 2 Jahren bei ca. 130TKM Probs mit 'Klopfen' im Antriebsstrang oder von der Hinterachse. Da der :-) es gar nicht geblickt hat, hatte er mir gleich (auf Kulanz, da die 2-jährige Werksgarantie gerade abgelaufen war)
- den Wandler
- das Automatik Getriebe
- und die Automatikkupplung getauscht.
Danach war das Problem aber nicht weg, weswegen ich auch die Lohn + Öl Rechnung in Höhe von 1000,--€ nicht bezahlte.
Letzendlich waren es irgendwelche Lagerbuchsen an der Hinterachse! Die hatte mein :-) dann nach ca. 10 Terminen endlich getauscht. Das ist übrigens der Grund weshalb ich dann bei den 4 Ringen gelandet bin! 😁

Fazit: Ich bin der Meinung dass so ein Getriebe das schon aushält, soviel Toleranz muss drin sein! Zumal ich Kunden betreue, die ebendiese Getrieb herstellen!

bis denne

genne

@mavi

Du hälst es für logisch, daß mehr Technik schneller kaputt geht!?!

Dann hat der nächste Audi wieder mehr Technik, der deshalb bei dir nach 3 Jahren ersetzt wird. Der Folgende nach 2 Jahren, dann nach einem Jahr. Anschließend mehrmals im Jahr.
Viel Spaß!!!

Ich halte es nicht für logisch, aber die Erfahrung zeigt es nunmal. Schau dir einfach mal die Statistiken über Rückrufaktionen der Hersteller an, die belegen es ja eindeutig.
In den letzten 10 Jahren ist in unserer Firma einiges an Betriebsfahrzeugen über den Hof gewandert und auch hier sind die Probleme mit der Zeit immer mehr geworden.
Ein alter Prof. von mir ist mal mit einer 120.000€ teuren S-Klasse an einem Telekom-Sendemast vorbeigefahren, das Auto ging während der Fahrt aus und war komplett tot. Würde sowas ohne anfällige Technik passieren?
Der nächste Audi hat garantiert wieder mehr Technik und ob die zuverlässiger wird hängt davon ab, ob die Hersteller irgendwann wieder in einen Modellzyklus reinkommen, wo sie genung Zeit haben, die Technik ausgiebig zu testen. Wenn alle 4 Jahre (übertrieben gesagt) ein Modellwechsel ansteht, dann wird irgendwo der Käufer ja zum Tester, der die Kinderkrankheiten herausfindet und genau diese Entwicklung hat sich ja die letzten Jahre gezeigt.

PS: klar will ich irgendwann soweit sein, das ich mehrmals im Jahr das Auto wechsel. Dann wird nicht mehr gewaschen wenn es schmutzig ist, sondern neu gekauft. ;-)

@ genne

genau das ist auch meine Meinung.
Audi verbaut in einem Wagen der oberen Mittelklasse kein Getriebe, das so knapp kalkuliert ist.

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