3.0 TFSI-Verbrauch: Auf die harte Art?

Audi A6 C7/4G Allroad

Hallo, ich fahre seit 2 Monaten und 6000 km einen 2014 er A6 allroad quattro. Hab den beim Audi-Händler gekauft mit 2000 km, bzw geleast, der hatte ihn aus Ingolstadt-also ein Werksfahrzeug.
Ich fahre das Auto zu 50% Stadt, 40% Überland und 10% Autobahn. Denke meine Fahrweise ist recht entspannt, habe vorher einen 3.0 Diesel (Phaeton) gefahren, sehr sehr schweres und auch behäbiges Auto. Dort einen Verbrauch von 11 l/100 km. Davor auch schon zig Allradler, Volvo XC 90 , XC70, A6 TDI, Jeep unlimited etc... .

Es geht mir sicher nicht darum, das falsche Auto gekauft zu haben und ich weiss auch dass es das Auto als BiTurbo gibt und Diesel etc...es ist eher eine Prinzip-Sache

Jetzt hab ich ein sehr modernes Fahrzeug, das letztens "18 Liter/100 km" verbraucht hat. Selbst wenn ich den schlechtesten Verbrauchszustand, nämlich nur Stadtverkehr nehme liege ich bei 10,1 Liter. laut Angaben Audi. Da nun überall gemogelt wird und jeder anders fährt dacht ich, dass ich mit 12 Litern davon komme, was ich grundsätzlich in der heutigen Zeit schon etwas heftig finde. Aber gut, ich habe 255er-Räder drauf, mein Wohnort liegt 800 Höhenmeter, was ja angeblich den Verbrauch um 0,0xxx nach oben bringt ... .. Aber, ich bin die letzte Tankfüllung, 72 Liter, 382 km gefahren. Das heisst, ich tanke für 100 Euro und fahre damit knapp 400 km. Ich weiss, das Auto hat Power, ein großer Motor etc. Nur, ich fahre recht umweltfreundlich, bin die 50+ Generation, weiss, dass solche Autos ihren Verbrauch haben-aber sind 18 Liter nicht schlicht und ergreifend die "Hölle". Ich fahre ja nicht Bentley oder so. Im Langzeitschnitt sind das eben auch knapp 16 Liter.
Am Montag bringe ich das Fahrzeug wegen dieser Sachen zum Händler, da ich das keinesfalls akzeptieren will. Der wird aber wohl ja auch keine Wunder bewirken können-ich würde da aber schon bis zum letzten gehen. Das kann doch nicht sein, oder? Wir sind hier immer noch bei Audi, A6, Zukunft, Leichtbauweise, Modernität.

Hat jemand Erfahrung mit harten Wegen, Wandlung, etc?
Hört denn irgendwann das "Fan-sein" um jeden Preis auf.
Bin für alle Meinungen, Kritiken, wie auch immer offen. Wie gesagt, ich fahre schon lange Autos dieser Klasse, der Art und bin eher zurückhaltend unterwegs. Herzlichen Dank schon mal für jede Antwort und Meinung.

Beste Antwort im Thema

Ich lese in deinen Beiträgen eigentlich nur noch blablabla 18 Liter blablabla ich kann Auto fahren blablabla...
Dadurch wird sich nichts ändern!
Entweder du suchst dir jetzt ein gleiches Fahrzeug und lässt die Fakten sprechen oder du lässt es bleiben.

Was du ab Seite 4 betreibst ist Zeitverschwendung, dir fehlt anscheinend die Zeit, sonst wären hier wohl schon weiter...🙄

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Ja, da hast Du völlig recht. Naiv, weiss ich nicht, blöd vielleicht. Und, da komm der Faktor Produkt dazu. Man sitzt drin, man fährt, man will....so ein bisschen ein wenig drüber weg sehen, das ist sicher auch dabei.

Nichtwissen und auch keine Lust dem ganzen Informationsscheiss hinterher zu laufen, -weil mann ja eh nicht weiss was jetzt wahr ist- das ist der Bezug zu den 18 Litern. Das hätte ich bei Leibe nicht gedacht, ganz ehrlich. 14 Liter sind vielleicht schon satt für jemanden der auch die Kosten im Auge hat-da das aber auch ein bisschen unter Hobby abgehakt werden kann und auch unter viel im Auto unterwegs und Fan und geile Karre, waren 14 Liter okee. Ein Augenzwinkern.

Das ist wohl wie bei der Liebe, so ein bisschen, man sieht keine Nachteile, jedenfalls redet man sich die schön. Hätte ich gewusst, dass meine Frau so brutal auf solche teueren Handtaschen steht.....hätte ich wohl auch nicht anders gehandelt.Es gibt ja auch noch etwas anderes als dieses Problem.

Heute Abend werde ich beim vespern ein Tannenzäpfe trinken, schön kalt, das hat 0,33l. Das weiss ich ganz genau.
Nicht für ungut.

Zitat:

@nuovomonte schrieb am 9. November 2015 um 17:12:57 Uhr:


Heute Abend werde ich beim vespern ein Tannenzäpfe trinken, schön kalt, das hat 0,33l. Das weiss ich ganz genau.

Lehn dich nicht zu weit aus dem Fensterle...

Zitat:

@Konvi schrieb am 9. November 2015 um 16:36:45 Uhr:


Nachdem das Fahrzeug im Leben der meisten Männer die drittteuerste - nach Frau und Haus 😁 - Anschaffung ist, sollte die Wahl eines solchen "Lebensabschnittsgefährten" eben besonders sorgfältig geprüft und vorbereitet werden 😛...

...nicht unbedingt! ... nach x-tem Auto (ich mag nicht mehr nachzählen!😮),

im 3. Haus, mit 1. Frau, bin ich bei der Wahl Ersterem nie besonders 'sorgfältig' vorgegangen. Nach paar Jahren muss(te) ich dann immer wechseln (mitunter notgedrungen!), ist mir bis dato aber nicht schlecht bekommen!😁

zurück zum Thema: 'fahren' kann ich meinen 272er auch so, dass er auf 100km mit Durchschnitt z.B. 80 km/h 5l braucht oder auch 10l, wetten?😉

Zitat:

@nuovomonte schrieb am 9. November 2015 um 15:41:04 Uhr:


................
Klar ist, dieses Auto säuft 18 Liter bei von mir aus maximaler Fahrt, oder 20 Liter. Dieser Wert gehört genau so veröffentlicht wie der unterste Wert. Dazu müssten die Autobauer verdonnert werden. ...........

Also ich biete an, dieses Auto auch so fahren zu können, daß es bis zu 100 l auf 100 km braucht (zumindest über sehr kurze Strecken). Das ist gar nicht so schwer, denn den Wert hat mein S6 beim Beschleunigen (für wenige Sekunden) und beim Bergaufkriechen zuverlässig erreicht. Aber auch auf langen Strecken (über 200 km) habe ich damit Durchschnittsverbräuche von knapp 30 l / 100 km errreicht. Welchen Wert soll der Autobauer also veröffentlichen? Der Polo TDI meiner Frau brachte es (als Diesel!) auch auf 95 l / 100 km Momentanverbrauchsanzeige.

Was ich leider nach wie vor nicht verstehe: was ist denn so dramatisch dran, wenn ein Auto 20 (oder 30, oder 50) l / 100 km verbraucht, außer daß der Sprit Geld kostet? Mein Freund fährt mit seinem SUV quasi regelmäßig mit 35 l / 100 km nach Hause; na und? Er wußte das nicht nur vorher, sondern hat ihn eigens noch tunen lassen, damit er mit dem Teil -trotz des Cw-Werts einer Plakatwand- die allgemeine Abregelgeschwindigkeit der Anderen zuverlässig überbieten kann.

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Das muss sich jeder selber fragen, selbst wenn Geld keine Rolle spielt.

@nuovomonte :

Ich verstehe immernoch nicht so richtig, wo jetzt eigentlich dein Problem liegt. Wie soll denn der Hersteller maximale Verbrauchswerte angeben? Wie sollen die bitte ermittelt werden? Jeder hat einen vollkommen individuellen Fahrstil und wird dementsprechend SPrit verbrauchen

Ok - man könnte den NEFZ etwas praxisfreundlicher gestalten aber beim derzeitigen Steuermodell bin ich garnicht so unglücklich darüber, dass die im NEFZ ermittelten Werte ein absoltes Minimum darstellen und ich dementsprechend weniger Steuern zahle 🙂

Und mal ehrlich: Wer nicht in der Lage ist mehr als zwei Prospekte zu lesen, bevor er einen Gegenstand für ~100.000EUR kauft ist am Ende einfach selber Schuld, wenn es nicht das passende Produkt ist. Du kannst mir nicht erzählen, dass du den Wagen bestellt hast ohne einen Testbericht zu lesen, vlt mal ein Youtube-Video anzusehen oder eine ausgiebige Probefahrt zu machen.

Und selbst wenn du nur die Prospekte gelesen hast, hättest du zwangsläufig ebenfalls den Schluss ziehen müssen, dass der 3.0TFSI deutlich mehr verbraucht als andere Motoren, denn seine Werksangabe ist im Vergleich schon verdamt hoch.

Alles andere sind Ausreden!

Ganz ehrlich - sieh deinen Fehler vollumfänglich ein, ändere deinen Fahrstil grundlegend oder versuch den Wagen zu gegen einen TDI zu tauschen. Alles andere ist mühsig und verschleißt nur deine kostbaren Nerven

Steht den Dr, für Doktor;-)

Danke für Deine Sorgen um meine Nerven. Da hast Du schon recht. Auch wenn ich naiv, blöd, nicht informiert bin, es hat mich nicht unbedingt Nerven gekostet aber den Spaß versaut. Und die Arroganz des Anbieters, sprich Händlers hat mich wütend gemacht. Wir haben hier ja auch nicht immer ganz einfach Kunden, die manchmal schlecht informiert sind oder einfach nicht recht haben. Weil sie die Materie einfach nicht verstehen. Aber selbst der "schuldige" Kunde wird von uns sehr gut behandelt und oft genug springen wir gütlich auf den Zug des Wichtigsten in unserem Unternehmen-nämlich dem Kunden auf. Und liegt der Kunde auch noch so daneben, er ist uns wichtig und wir versuchen immer gemeinsam die Dinge zu lösen. Übrigens haben wir auch Aufträge die nicht so in diesem Preisbereich liegen.

Ja doch, genau so war das. Ich habe das Auto gekauft, allerdings nicht für 100000.- sondern nach 8 Monaten und 2500 Km Laufleistung (Werksfahrzeug Audi) für rund 55000.- Aber aus dem Prospekt raus, vom Fleck weg, nach 40 Minuten Probefahrt (mehr war wohl nicht drin). Emotional getroffen-mit den Info aus dem Prospekt,, 11 Liter, (schöner Prospekt), dem Kommentar des Verkäufers (14 Liter müssten passen) und fertich.
Einfach mal so.
Fahrstil ändern? Kann ich machen, bin da echt schon dran. Aber Du weisst, fliessender Verkehr und so, 90 Ps Autos vorne dran ..... da muss man schon mitmachen.

So ist das, die Audi-Klaue oder Automobilklaue hat mich voll erwischt, zugepackt, ich hab ein Produkt gesehen, das gekauft, nach dem ich mir in marktüblicher Manier, ohne Unterstellung dass mich da jemand austricksen will, Infos geholt hab.
Ich hab nicht großartig recherchiert-und wenn, dann hätte ich die Aussagen von Autobild oder so vielleicht ja nicht so stark gewichtet, wie nötig.

Die Strategie der Automobilhersteller, des Marktes, der Produktdesigner und "der Werber" hat voll zugeschlagen.

Trotzdem: 18 Liter sind zu viel. Und wenn sich heute jemand fragt, warum das denn so schlimm ist, abgesehen vom Geldbeutel, wenn der überhaupt ne Rolle spielt, dann entwickeln wir uns echt komplett zurück, die letzten 25 Jahre waren umsonst.

Ich muss nicht bescheissen um gute und verlässliche Produktaussagen zu treffen und das Produkt trotzdem gut zu vermarkten.

Die ganzen Normen wurden letztlich nicht gemacht damit der einzelne ne gute Steuerklasse bekommt, die er eigentlich nicht verdient, die Industrie bescheisst und vormacht das man sich weiterentwickelt hat oder wie auch immer, sonder ja eigentlich aus dem Umweltgedanken heraus. Entschuldigung.

Und wenn die das eben nicht schaffen, heute ein Auto mit 300 PS zu bauen, das "maximal, wirklich maximal" nur noch 12 Liter braucht, besser noch weniger, (18 Liter sind Drecksschleudern) egal bei welcher Fahrweise, dann muss man halt anfangen, erstens mal die Wahrheit zu kommunizieren, dann die vielgepriesenen, teilweise unnötigen Assistenzsysteme etc. , die Gewicht bringen wie blöd -und oft nur dafür da sind wieder einen Kaufanreiz zu schaffen- raus zu schmeissen und wenn das nichts nutzt, müssen die Vielverbraucher mehr Steuern zahlen, so das es "mir" eben auch schlecht wird und ich mir so ein Auto nicht mehr kaufe. Was nicht mehr gekauft wird, wird entweder weiterentwickelt dass es wieder gekauft wird oder fällt weg. Denn eigentlich, Entschuldigung, geht es ja um die Zukunft, Umwelt, Gesundheit, Rohstoffe etc.

Mir ist klar dass bei den Verbrennungsmotoren irgendwann Schluss ist mit weniger Verbrauch. Hätte ich mir ja denken können. Aber vielleicht müsste es eben wieder eher Autos geben bei denen ich eine echte Wahl habe, mit wenig Gewicht, sprich weniger Asisstenzsystemen und Komfort viel PS und dann trotzdem vernünftigem Verbrauch.

Jetzt werden die Fachmänner und Frauen wieder denken-welch ein Blödsinn.
Vielleicht ist es das ja auch. Vielleicht ist ja das Ganze ein Auslaufmodell (doppeldeutig)

Am Ende regelt alles der "mündige" Verbraucher.

Ich versteh's nicht... Du fährst doch nicht erst seit gestern Auto und müsstest doch wissen dass gerade SUVs (im Falle deines Allroads "Mini"-SUV) und Benziner nichts mit sparsam zu tun haben. Warum hast du nicht den TDI genommen? Es ist mühsam...

Es geht ja gar nicht mehr um meinen Fall. Da geb ich Dir ja recht, das war mein Fehler, das Auto zu kaufen.
Unser hin und her Geschreibe find ich eben nicht ineffektiv an sich, denn die Auseinandersetzung mit solch einem Thema bringt mich schon weiter, wenigstens mich.

Erstens klar, ich hab da einen Fehler gemacht, aber zweitens einfach auch dass man als Hersteller eben auch die Pflicht zur wahrheitsgemäßen Kommunikation hat und nicht machen kann was man will. Amazon: Kauft schnell, wir haben nix mehr auf Lager ist da nur ein Beispiel.

Aber was red ich das, gestern kam in ARD ein Bericht über die neue Pillengeneration. Wie die vermarktet wird, eher als Schönheitselixier für schöne Haut und tolle Haare. Und nebenbei erhöht sich die Trombosegefahr um das 8-fache bei den jungen Mädchen und es gibt schwere Krankheiten und Todesfälle.

Unser Thema hier ist ein Luxusthema, es rührt aber für mich aus der Ecke was dem Kunden kommuniziert wird und was nicht.

Aber es ist so, der Bürger macht die Musik.

In Amerika müssen wegen der Sachen Milliarden an Schadenansprüchen von Bayer bezahlt werden, in Deutschland geht da gar nix. Man kann zu Amerika und den Gesetzen stehen wie man will, aber dort kann jeder Bürger ganz direkt klagen, wenn es um so etwas geht. Kenn mich da aber zu wenig aus.

Wer alles akzeptiert hat mit den Konsequenzen zu leben.

  1. Ein Auto mit maximal 12 l Verbrauch und über 300 PS gibt es schon, es heißt: A6 3.0 BiTu (Competition). Bei mir, im Vielfahrerbetrieb, benötigte der sogar nur (echte) 7,5 über die gesamten 100.000 km Haltedauer, der Maximalverbrauch mit einem Durchschnitt von über 190 km/h lag bei 11, irgendwas (BC) - so einen Schnitt hält man zwar für über 30 Minuten, aber nicht über eine Tankfüllung durch 😛 - minimal in der Schleichz waren es über 2 h deutlich unter 5.
  2. Ansonsten ist eine Autobeschaffng natürlich immer emotional - sonst gäbe es uns hier nicht 😉
  3. Dennoch ist es so, als wenn dich abends an der Hotelbar eine verführerische Blondine anmacht: Kann für 40 min viel Spaß machen, aber die langfristigen Folgen können fatal werden 😛
  4. Insofern: Fahrstil etwas ändern - denk an die Schaltpaddel zum Verzögern 😉 - , dann sind die "versprochenen" 14 l kein Problem oder eben gegen 1. tauschen 😛

Okee, das mach ich, ich probier das echt mal aus mit den Schaltpaddel. An sich schaltet er ja auch sonst recht früh bei leicht unter 2000 U/Min um. Hat mir bei der Probefahrt gefallen, da hat der Phaethon ja ein echt schwaches Getriebe gehabt und ziemlich hochgedreht. Hat man das dann beeinflusst, hat er dann ständig wieder umgeschaltet.

Danke für den Tipp

Und zu 1: Hat mir der freundliche gesagt dass er das auf keinen Fall macht, wandeln oder tauschen oder so. es ist ja alles in Ordnung, warum sollte er.

Zitat:

@Konvi schrieb am 10. November 2015 um 13:13:10 Uhr:


der Maximalverbrauch mit einem Durchschnitt von über 190 km/h lag bei 11, irgendwas (BC)

Das war dann sicher bergab :-) Mein TDI Biturbo liegt schon auf gerader Strecke nur bei 190 km/h halten weit über 11 Litern.

mtbo

Zitat:

@nuovomonte schrieb am 10. November 2015 um 13:38:35 Uhr:


Okee, das mach ich, ich probier das echt mal aus mit den Schaltpaddel. An sich schaltet er ja auch sonst recht früh bei leicht unter 2000 U/Min um. Hat mir bei der Probefahrt gefallen, da hat der Phaethon ja ein echt schwaches Getriebe gehabt und ziemlich hochgedreht. Hat man das dann beeinflusst, hat er dann ständig wieder umgeschaltet.
(...)

Beim Verzögern, beim Beschleunigen bringen die manuellen Eingriffe deutlich weniger...

Zitat:

@nuovomonte schrieb am 10. November 2015 um 13:09:38 Uhr:


In Amerika müssen wegen der Sachen Milliarden an Schadenansprüchen von Bayer bezahlt werden, in Deutschland geht da gar nix. Man kann zu Amerika und den Gesetzen stehen wie man will, aber dort kann jeder Bürger ganz direkt klagen, wenn es um so etwas geht. Kenn mich da aber zu wenig aus.

Wer alles akzeptiert hat mit den Konsequenzen zu leben.

Ich bin heilfroh, dass wir NICHT die amerikanischen Verhältnisse haben, sondern dass bei uns sich nicht jeder Verbraucher auf grenzenlose Naivität und Dummheit berufen kann und dafür Millionen an Schadensersatz kriegen kann 😛

Wer sich vorher aureichend informiert, kennt die möglichen Konsequenzen bereits und kann VORHER entscheiden, ob er sie akzeptieren will oder nicht.

Fakt ist, dass in Werbung und Marketing IMMER beschönigt und sogar gelogen wird. Wenn man da anfängt, geht das ins uferlose. Fakt ist, jeder weiss, dass die derzeitigen Messverfahren für den Verbrauch nicht den realen Verbrauch im Alltag widerspiegeln. Es ist aber dennoch ein Vergleichsmaßstab zur Einordnung verschiedener Fahrzeuge. Für mich erfüllt es damit seinen Zweck... für realen Verbrauch kann man sich der autozeitschriften und des Internets bedienen!! Also was soll der ganze Terz??

Zitat:

@wastl_s5 schrieb am 10. November 2015 um 14:03:34 Uhr:


(...) Also was soll der ganze Terz??

Gute Frage, vor allem da der TE den "mündigen Verbraucher" proklamiert, aber selbst (sorry, nur IMHO, no offense) noch einen langen Weg dahin zurückzulegen hat...

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