3.0 TDI EU5/6 Abgasskandal (Infos, News, Fakten)

Audi A6 C7/4G Allroad

Aktuell tauchen Presseberichte auf, auch die 3 Liter TDI aus dem Volkswagenkonzern sind vom Abgas-Skandal betroffen.

Dabei auch der Audi A6.

Na Klasse, hab nun seit 2 Wochen einen 3.0 TDI 😰🙁
Dachte der ist "sauber".
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Edit:

Die Spielregeln für diesen Thread:

Auf Wunsch aus dem Kreis der User mache ich hier das Thema nun wieder auf, allerdings mit einer klaren Einschränkung:

Dieser Thread dient nicht dazu, über Politik als Hauptthema zu diskutieren. Ebensowenig ist das hier (wie oft in der Vergangenheit) ein Meckerthread über Gott und die Welt, die DUH, eine Partei nach Wahl, das Wetter, Toyota oder das schlechte Mittagessen vom Vortag.

Der Thread dient zur Diskussion und für Nachrichten bzgl. der Betroffenheit oder Nichtbetroffenheit des 3.0TDI im Zuge des VW-Abgasskandals, sowie der Auswirkungen (Rückruf, Update, Wertverlust, Probleme nach dem Update etc.) auf den Motor/das Fahrzeug.

Wer sich daran zum wiederholten Mal nicht hält, bekommt zukünftig gesonderte Post. Alle anderen Beiträge, die nichts mit dem Thema zu tun haben, werden ab jetzt kommentarlos entfernt.

Ich denke, die Spielregeln sind hier nun deutlich gemacht worden, auf die sanfte Tour hat es leider mehrmals nicht funktioniert. Und nun viel Spaß in der weiteren Diskussion! 😉

Grüße
ballex
MT-Team | Moderation
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Beste Antwort im Thema

Ich fahr zwar auch einen 3.0 TDI, aber mich interesseiert das Ganze null komma null.
Auch das Wort "Skandal" nehme ich in diesem Zusammenhang nicht in den Mund.
Da gibt es täglich viel viel schlimmere Sachen, die keinen interessieren...
Ist durch diese Sache irgendeiner ums Leben gekommen, so wie bei "Mängeln" von anderen Herstellern? -Nein-
Also mal schön die Kirche im Dorf lassen und gut.
Meine Meinung...

MfG

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Zitat:

@Polmaster schrieb am 16. April 2018 um 20:18:53 Uhr:



Zitat:

@keinnick70 schrieb am 16. April 2018 um 15:49:24 Uhr:


..... Bin selbst RA und die Klage schon fast griffbereit fertig.
...........

Die Klageschrift würde ich gerne mal sehen....

Wenn mein Auto ein Update bekommt, werde ich das hier bekannt geben.

Was mich in diesem Zusammenhang wundert: Die lt. Internet erfolgreichen Kanzleien in Sachen Abgasskandal sind ganz wild darauf Mandate zu übernehmen. Dabei wird zumeist nur nach der FIN und einer RS-Versicherung gefragt.
Ob ein offizielles Rückrufschreiben vorliegt, scheint eher irrelevant.
Daher die Frage an "unseren" RA hier - was steckt dahinter? Gibt es sinnvolle Möglichkeiten auch ohne offiziellen Rückruf tätig zu werden?

Mein RA wollte zunächst auch abwarten. Nachdem ich ihm allerdings die FIN Abfrage auf der Audi Seite zeigen konnte mit dem Ergebnis, dass ein Diesel "Zwangs-" Update für mein Fahrzeug ansteht, sah die Sache schon ganz anders aus.

Zudem besteht das Problem, dass du nach Ablauf der Gewährleistung deine Ansprüche nicht mehr gegen den Händler sondern Audi selbst richten musst. Daher hatte er mir empfohlen, jetzt schon tätig zu werden.

Einerseits ist auch klar das der RA das so sieht...

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ja klar, aber dann dürftest du nie Rechtsberatung einholen. Man muss sich schon bewusst sein, dass er Geschäft generieren will. Aber ich will am Ende auch das Fahrzeug zurückgeben. Daher stehen unsere Ziele nicht völlig diametral zueinander.

Verkaufe den 4G doch, solange es noch gutes Geld dafür gibt! Warum warten, bis der RA sein OK gibt? Ich verstehe dieses Abwarten nicht. Diese Vorgehensweise ist nur zur Selbstkasteiung geeignet.

Zitat:

@Volvofahrer960 schrieb am 17. April 2018 um 13:19:06 Uhr:


Mein RA wollte zunächst auch abwarten. Nachdem ich ihm allerdings die FIN Abfrage auf der Audi Seite zeigen konnte mit dem Ergebnis, dass ein Diesel "Zwangs-" Update für mein Fahrzeug ansteht, sah die Sache schon ganz anders aus.

Zudem besteht das Problem, dass du nach Ablauf der Gewährleistung deine Ansprüche nicht mehr gegen den Händler sondern Audi selbst richten musst. Daher hatte er mir empfohlen, jetzt schon tätig zu werden.

Du bist also vom update betroffen!? Welches Fahrzeug hast du denn?

Zitat:

@Bernd075 schrieb am 17. April 2018 um 13:06:34 Uhr:


Was mich in diesem Zusammenhang wundert: Die lt. Internet erfolgreichen Kanzleien in Sachen Abgasskandal sind ganz wild darauf Mandate zu übernehmen. Dabei wird zumeist nur nach der FIN und einer RS-Versicherung gefragt.
Ob ein offizielles Rückrufschreiben vorliegt, scheint eher irrelevant.
Daher die Frage an "unseren" RA hier - was steckt dahinter? Gibt es sinnvolle Möglichkeiten auch ohne offiziellen Rückruf tätig zu werden?

Wir Anwälte rechnen nach dem RVG, d.h. streitwertabhängig ab. Gegen wir mal von einem Wert bei Audi von durchschnittlich 60.000 € und bei VW von 30.000 € aus. Da klingelt bei jedem Fahrzeug die Kasse. Deswegen ist ja auch die Rechtsschutzversicherung so wichtig.

Ich lehne die Fälle meistens ab, da zur Zeit zumindest kaum eine Klage gewonnen und die Rechtsprechung nicht einheitlich ist. Da ich selber über eine RSV verfüge, mache ich meine Sache natürlich selbst. Win-win-Situation.

Audi Q5 8R 3.0 TDI EZ 02/2015 EU6 (Adblue)

Gibt es Neuigkeiten in dieser Sache aus dem Kreis der 3,0-Fahrer?

War letzten beim Freundlichen zum Service.
Man zeigte mir, dass da ein Update "ansteht", aber noch keine Einzelheiten bekannt sind.

Bei der Terminvereinbarung sah man auch sofort das da was mit Servicemaßnahme im System steht und ob das gleich gemacht werden solle. Daraufhin tat ich erstmal unwissend und verneinte. Direkt danach kam jemand hinzu und sagte klein-laut, dass das noch nicht freigegeben ist.

Unter myAudi steht auch nach wie vor nur "A-Diesel Emissionsminderung*XXXX".

Okay, du hast die Competition-Ausführung oder?

Also nix neues.

Bin heut bei der inspektion mal schauen ob die was erzählen werden..

Vermutlich das selbe Geleier.

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