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2er Gran Tourer ein Touran-Ersatz (gerade in Sachen Kofferraum)??

BMW 2er F46 (Gran Tourer)
Themenstarteram 24. Oktober 2017 um 14:37

Hi,

ich bin aktuell am überlegen meinen Touran zu "erneuern" und da Frage ich mich gerade ob der 2er Gran Tourer vom Platzangebot her mit dem Touran mithalten kann. Gerade was das Kofferraumvolumen angeht wäre das interessant zu wissen. Die "nackten" Zahlen sagen nicht immer viel aus und daher hoffe ich das es hier evtl. den ein oder anderen gibt der auch vom Touran zum Gran Tourer gewechselt ist und mir da berichten kann.

Mit freundlichem Gruß

Triple-M

Beste Antwort im Thema

Ach Opa Troll dich doch zurück in deinen Mainstream X1 Forum und lass die Erwachsenen und Kinder- und Hundebesitzer ihren GT schätzen. Keine Ahnung was dich immer wieder in diesen Thread verschlägt, wo du doch nichts an Erfahrungen beitragen kannst. Ich kenne den X1 und er kann nichts besser als der gleich motorisierte Gran Tourer, außer, dass man ihn an jeder Ecke sieht. Ist ja auch das billigste SUV bei BMW.

So, ich denke wir haben jetzt alle genug getrollt. Finde den Beitrag vor mir sehr schön sachlich zusammen gefasst.

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Es kommt immer darauf an, was man im Kofferraum transportieren muß. Ich habe im Kofferraum meines GT 2 große

Hunde ( 30 und 43 kg schwer ) bestens untergebracht. Die Absperrvorrichtung für den Kofferraum ist lediglich an den

Stangen der Kopfstützen der Hintersitze montiert, so daß ich die Rücksitze im Falle des Transportes der Hunde vor-

schieben kann, ohne daß ich etwas wieder abmontieren muß, wenn ich Mitfahrer im Fond habe und die Hintersitze wieder zur Gemütlichkeit der Mitfahrer nach hinten schieben kann.Die gleiche Montage habe ich bei der Kofferraum-

Schondecke in Anwendung gebracht.

Die Hunde fühlen sich im Kofferraum wohl und haben auch großartigen Platz zum Liegen.

Das Aussehen innen und außen ist zwar Geschmacksache, aber objektiv gesehen würde es klar zum Vorteil des Gran Tourer ausfallen. Zwar wirkt der GT etwas zierlicher, obwohl er nicht über zierliche Ausmaße verfügt, gleichwohl schlägt

er seine Fahrweise um Weites ggü. dem Touran und vielen anderen seiner Konkurrenten.

am 15. August 2019 um 9:56

ich bezeichne den GT immer als ein Vernunftauto für Leute mit Umweltbewusstsein.

Viel Platz, stadt- und parkplatztaugliche Abmessungen, geringer Verbrauch, excellentes Fahrverhalten (insbesondere als Allradler) und sozialneid-befreit (nachbarschaftstauglich).

Umweltbewusstsein? Dafür kam vor kurzem ein E-Bike mit in den Fuhrpark um den GT so oft wie möglich stehen zu lassen :p (Ohne weitere Recherche gehe ich jetzt auch davon aus, das diese Autoklasse untereinander in etwa gleichviel verbraucht)

Und wenn ich ein bulliges ("präsent auf der Fahrbahn") Auto will, dann würde ich mich auch nicht in der Van-Klasse umschauen :D

Ich finde, er schaut einigermaßen schön (im Vgl.) aus, fährt super und bietet im Inneren an jeder Stelle den gewünschten Platz bei gut handelbaren Aussenmaßen. - Ohne auf einen Schummel-VW zurückgreifen zu müssen (was sich aber zukünftig ja wohl leider wieder ändern wird :( )

am 15. August 2019 um 10:33

Umweltbewusstesein bejahe ich insofern, als dass der GT sehr wenig verbraucht und in den ADAC-Messungen des tatsächlichen Schadstoff-Ausstosses (der 2-Liter-Dieselmaschine) ziemlich gut abschneidet

Zu den so oft und berechtigt kritisierten Dreckschleudern jedenfalls gehört er nicht.

Aber mir ist schon klar, dass ein Spaziergang zu Fuß noch weniger Schadstoffe erzeugt.

Aber was will man heutzutage machen. >Hybrid Autos mit großen Kofferraum stehen nicht zur Verfügung. Elektro-Autos

ebensowenig, mal abgesehen von der bescheidenen Reichweite und fehlende Infrastruktur. Weiterhin sind Letztere noch

nicht ausgereift. Bleibt nur - einen sparsamen, schönen und geräumigen GT zu kaufen.

Benzin-Hybride machen für Langstreckenfahrer auch keinen Sinn. Zumindest verbraucht mein 225xe auf der Autobahn mehr Sprit als mein 225ix vorher und das nicht unerheblich.

Für Langstrecken ist noch der Diesel das Mittel der Wahl, später vielleicht mal Wasserstoff.

Wobei man bei "später" im Hinterkopf haben sollte, dass in sämtlichen Studien und Gutachten die Jahre 2025 bis 2030 als Zulassungsstop für Verbrenner genannt werden.

Möglicherweise wird's disruptiv. ;)

Grüße!

am 17. August 2019 um 12:46

Na ja, jetzt wird erst einmal das Pferd der Elektromobilität geritten, weil andere -bessere- Techniken noch nicht in ausreichender Form zur Verfügung stehen und Gasantrieb (also ein Treibstoff, den man an jeder Ecke tanken kann und der überaus effizient, umweltbewusst und günstig ist) gerne vergessen wird.

In wenigen Jahren entdecken dann die Umweltschützer, dass Batterien ja auch keineswegs eine so saubere Sache sind, wie derzeit dargestellt -und dass der Austausch defekter Akkus einen unglaublichen Kostenfaktor darstellt, über den heute nicht nachgedacht wird.

Dann, wenn Elektromobilität auch in die Schusslinie gerät -und das wird zweifelsfrei der Fall sein- gibts genug Grund, Wasserstoff-Fahrzeuge zu propagieren - irgendwie muss die Industrie doch am Laufen gehalten werden, irgendwie muss man dem doofen Verbraucher doch klarmachen, dass er alle vier, fünf Jahre ein völlig neues Auto braucht.

Das, was derzeit läuft, ist für mich Irrsinn in Reinkultur.

Irrsinn ist gegenwärtig überall anzutreffen. In der KFZ-Mobilität hätte man schon weit in der Vergangenheit, halbwegs

saubere Verbrennungsmotoren auf die Straßen schicken können, wenn man gewollt hätte.

So wie in dieser Angelegenheit hätte man die meisten Bereiche umweltverträglicher modifizieren können. Nur, man hat

hier und da mal darüber geredet und geschrieben und nichts realisiert.

Nun haben wir eine Situation, wo wir bereits im anfänglichen Stadium klimatische Veränderungen negative erleben

und Viele bzw. Alle reagieren neuerotisiert und favorisieren unzulängliche Veränderungen bzw. Erneuerungen, die

sich nicht mehr wesentlich zum Wohle des Weltklimas auswirken werden.

Einen kleinen Beitrag leisten die heutigen Gran Tourer. Sie sind fast sauber und wenn alle Autos auf den Straßen die

gleichen Abgaswerte hätten, bräuchten wir heute nicht über Hybrid- und Elektroautos reden.

Zitat:

@ZehnEuro schrieb am 17. August 2019 um 14:46:43 Uhr:

 

In wenigen Jahren entdecken dann die Umweltschützer, dass Batterien ja auch keineswegs eine so saubere Sache sind, wie derzeit dargestellt -und dass der Austausch defekter Akkus einen unglaublichen Kostenfaktor darstellt, über den heute nicht nachgedacht wird.

Das, was derzeit läuft, ist für mich Irrsinn in Reinkultur.

Hallo,

da muss man nicht ein paar Jahre warten!

Das weiß man schon heute und trotzdem tut man es!

Jetzt muss erst mal kräftig Geld mit dem Wahnsinn verdient werden.

Man müsste lediglich runter vom PS-Wahnsinn,

dann wäre das auch so zu schaffen, bestätigt Dir sicher jeder Maschinenbauer.

Viele Grüße

 

Hallo an Alle!

Seit einer Woche fährt meine Frau einen GT 220i und vorher hatte Sie den Touran - rein vom Kofferraumvolumen und der Möglichkeit, die Sitze herausnehmen zu können, ist der Touran dem GT überlegen. Der Kofferraum des GT ist aber für die normalen Dinge des Lebens völlig ausreichend.

Mehr Fahrspaß und vor allem Emotionen löst allerdings der GT aus.

Gran Tourer 220i
GT 220i

Kann man im aktuellen Truthahn die Sitze ausbauen (so, dass man sie nachher auch wieder einbauen kann ;))?

Unser Touran war von 2010 - ob es beim aktuellen Modell noch geht kann ich nicht sagen.

am 18. August 2019 um 15:11

BMW hat mit dem GT irgendwie ein sagen wir mal Bekanntheitsproblem. Ich komme vom Truthahn und BMW war nicht in meinem Beuteschema. Ich wusste bis vor 9 Monaten nicht mal das BMW auch was Anderes baut als 1er 3er 5er XX usw.

Und selbst wenn dachte ich *nicht meine Preisklasse* nur weil ich einen Euro 6d Temp gesucht habe kam ich zu BMW.

Ich habe den Umstieg nicht bereut.

Zitat:

@PeterC13 schrieb am 18. August 2019 um 13:08:34 Uhr:

Kann man im aktuellen Truthahn die Sitze ausbauen (so, dass man sie nachher auch wieder einbauen kann ;))?

Nein, im Touran kann man die Sitze nur noch flach umlegen, nicht mehr ausbauen.

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