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2018er Modelle sind da.

Harley-Davidson

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Was mich seit Vorstellung der neuen Modelle verwundert, ist das "Herumreiten" auf den angeblich guten Schräglagewinkeln.
Hier mal eine Tabelle der Lean Angles für Fatboy und Fatbob (diese Angaben gehören in Amiland zum Standard bei Veröffentlichung der Spezifikationen):
Lean Angle as per SAE J 1168
Rechts / Links
1992 Fatboy - 28° / 31°
1996 Fatboy - 28° / 29°
2016 Fatboy - 26.2° / 27°
2018 Fatboy - 25.6° / 25.6°
2008 Fatbob (DYNA!!!, die erste) - 30° / 31°
2018 "Fatbob" (Softail, das letzte :( ) 31° / 32°
Das einzige, was ich "verbessert" sehe, sind die Werte der sogenannten "Fatbob" von 2018, wobei ein mageres Grad auch keine erhebliche Rolle spielt. Die Werte der Fatboy sind erheblich schlechter, als die der "Ur"-Fatboy, und sind im Laufe der Jahre immer schlechter (kleiner) geworden. Die Trittbretter meiner '91er/'92er Fatboy sind bis weit in die Gummiauflage hinein abgeschliffen, die Grenze setzt rechts der Auspuff, links der Primärkasten. Warum dann, bei 2.4°-5.4° geringerer Schräglagemöglichkeit, Trittbretter nicht zum Aufsetzen gebracht werden können (o, an anderer Stelle, "bei noch mehr Schräglage wäre man umgekippt" ;) geschrieben wird), ist mir nicht ganz klar. Auch die Fußrasten meiner 2008 Fatbob sind beidseitig angeschliffen, und mit der 2018er werde ich das wohl auch noch schaffen können.
Und erzählt mir jetzt nichts von "nicht artgerechte Haltung".
Mit Harleys wurden Rennen gefahren, bevor die meissten der heutigen Sportmopedhersteller wussten, wie ein Motorrad hergestellt wird, und von "Rennen" hatten sie schon gar keinen Plan (und ich kenne etliche Leute auf Harley, die im kurvigen Geläuf schneller sind als ich, und immer wieder gern "normalen" Sportmotorradfahrern zeigen, "wo der Bartel den Most holt" :D).
Wenn ich mir dann den ganzen, kläglichen Rest so anschaue:
Die Fatbob Gabelbrücken hätte jeder -auch nur einigermaßen talentierte!- Grobschmied gefälliger gestalten können, wie auch die Riser, die zwar gewollt "anders" sind, bloß dabei hartnäckig den letzten Platz beim Designwettbewerb für sich beanspruchen (man muss sich Ziele setzen! Egal, welche! :D).
Wenn ich den Tank der Fatbob anschaue, ist da "Fat" bei der neuen definitiv etwas auf der Strecke geblieben (wie auch bei dem nicht wirklich "fetten" -sowohl "Fat"boy, als auch "Fat"bob, m.M. nach absolut hässlichen Scheinwerfer. Wahrsch. von hochdotierten Havardabsolventen gestaltet, bei denen der Kurs "Design" nicht zum Pflichtprogramm gehörte :().
Bei einer der neuen steht das "Miniaturdash", in der Rundung u. Positionierung nicht angepasst, 2-3cm nach vorn über den Tank über. Da hat der Harvardabsolvent wohl einfach in die Teilekiste gegriffen (oder in's Klo???) und nicht nachgedacht, wie das aussehen könnte (fehlendes Designzertifikat ? ;)).
Was die "Maximum Strenght Street Muscle" Breakout angeht (ich brech gleich ;)), ist die sicher gut für "schnell geradeaus". Wenn's kurvig wird, ist sie, verglichen mit "Dynas", ungefähr so störrisch wie ein Maulesel, verglichen mit einem Araber.
"Das mit den Kurven lassen wir lieber ;)".
Und wenn ich dann die vollmundige "Softail!"-Fatbob Reklame lese, "White Knuckle Performance", Brass Knuckle Attitude", denk ich an Mopeds anderer Hersteller, die mir locker "White Knuckles" bescheren und nicht nur eine "Brass Knuckles Attitude" haben. Bei deutl. höheren Schräglagen, und deutl. mehr Speed.
Irgendwie will mir scheinen, daß man bei Harley die angestrebte Zielgruppe jüngerer Fahrer(innen) deutlich verfehlt hat, und die älteren mit gruseligem Design und schlechten Schräglagemöglichkeiten (Fatboy) auch nicht gerade begeistert.
Irgendwie neige ich langsam dazu, mir doch noch einen Tourer zuzulegen (obwohl ich noch nicht alt genug dafür bin :)), weil die sich im Design nicht so hässlich entwickelt haben, immer noch (gleichbleibend) gute (relativ) Shräglagefreiheit aufweisen, bevor der neue Designergeist sich auch an denen vergreift (außer Roadglide, da kann jeder "Vergriff" eigentlich nur eine Verschönerung sein ;)).
Grüße
Uli

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Hallo zusammen,
ich bin heute eine Runde mit der Fat Bob gefahren, mit dem 114er Motor.
Da hat sich schon extrem viel getan. Super Fahrwerk, echte Schräglagenfreiheit, akustisch und vibrationsmäßig ruhig laufender Motor, bulliger Durchzug, gefühlt extrem leichter und handlicher (direkter Vergleich mit Breakout :D)
Das Getriebe ist von der Übersetzung wie beim 103er Motor.
Alles funktioniert besser, leichtgängiger, präziser.
Ist die Fat Bob damit auch so viel besser als die Modelle bis 2017?
Gute Frage, vor allem erstmal komplett anders.
Alles gut und stimmig, aber weit weg von den bekannten Cruisern und Choppern mit Ecken und Kanten und dem nicht perfekten rustikalen Charme.
Was nicht so gut war:
Der Tacho ist gefühlt sehr weit unten und direkt vor mir. Daher schlecht ablesbar, ich musste immer runterschauen. Den großen Drehzahlmesser braucht ma nicht wirklich. Man merkt immer noch ob der Motor mit Wohlfühldrehzahl läuft.
Ich behaupte mal das die Fat Bob genau das Richtige ist um neue Kunden zu gewinnen.
Und wer die klassische Harley sucht wird bei den anderen Modellen fündig.
Vielleicht fahre ich irgendwann auch mal die neue Breakout, dann hab ich den direkten Vergleich zu meiner.
Achso, Fazit zur Fat Bob: Daumen hoch!
Gruß
Frank

Was mich seit Vorstellung der neuen Modelle verwundert, ist das "Herumreiten" auf den angeblich guten Schräglagewinkeln.
Hier mal eine Tabelle der Lean Angles für Fatboy und Fatbob (diese Angaben gehören in Amiland zum Standard bei Veröffentlichung der Spezifikationen):
Lean Angle as per SAE J 1168
Rechts / Links
1992 Fatboy - 28° / 31°
1996 Fatboy - 28° / 29°
2016 Fatboy - 26.2° / 27°
2018 Fatboy - 25.6° / 25.6°
2008 Fatbob (DYNA!!!, die erste) - 30° / 31°
2018 "Fatbob" (Softail, das letzte :( ) 31° / 32°
Das einzige, was ich "verbessert" sehe, sind die Werte der sogenannten "Fatbob" von 2018, wobei ein mageres Grad auch keine erhebliche Rolle spielt. Die Werte der Fatboy sind erheblich schlechter, als die der "Ur"-Fatboy, und sind im Laufe der Jahre immer schlechter (kleiner) geworden. Die Trittbretter meiner '91er/'92er Fatboy sind bis weit in die Gummiauflage hinein abgeschliffen, die Grenze setzt rechts der Auspuff, links der Primärkasten. Warum dann, bei 2.4°-5.4° geringerer Schräglagemöglichkeit, Trittbretter nicht zum Aufsetzen gebracht werden können (o, an anderer Stelle, "bei noch mehr Schräglage wäre man umgekippt" ;) geschrieben wird), ist mir nicht ganz klar. Auch die Fußrasten meiner 2008 Fatbob sind beidseitig angeschliffen, und mit der 2018er werde ich das wohl auch noch schaffen können.
Und erzählt mir jetzt nichts von "nicht artgerechte Haltung".
Mit Harleys wurden Rennen gefahren, bevor die meissten der heutigen Sportmopedhersteller wussten, wie ein Motorrad hergestellt wird, und von "Rennen" hatten sie schon gar keinen Plan (und ich kenne etliche Leute auf Harley, die im kurvigen Geläuf schneller sind als ich, und immer wieder gern "normalen" Sportmotorradfahrern zeigen, "wo der Bartel den Most holt" :D).
Wenn ich mir dann den ganzen, kläglichen Rest so anschaue:
Die Fatbob Gabelbrücken hätte jeder -auch nur einigermaßen talentierte!- Grobschmied gefälliger gestalten können, wie auch die Riser, die zwar gewollt "anders" sind, bloß dabei hartnäckig den letzten Platz beim Designwettbewerb für sich beanspruchen (man muss sich Ziele setzen! Egal, welche! :D).
Wenn ich den Tank der Fatbob anschaue, ist da "Fat" bei der neuen definitiv etwas auf der Strecke geblieben (wie auch bei dem nicht wirklich "fetten" -sowohl "Fat"boy, als auch "Fat"bob, m.M. nach absolut hässlichen Scheinwerfer. Wahrsch. von hochdotierten Havardabsolventen gestaltet, bei denen der Kurs "Design" nicht zum Pflichtprogramm gehörte :().
Bei einer der neuen steht das "Miniaturdash", in der Rundung u. Positionierung nicht angepasst, 2-3cm nach vorn über den Tank über. Da hat der Harvardabsolvent wohl einfach in die Teilekiste gegriffen (oder in's Klo???) und nicht nachgedacht, wie das aussehen könnte (fehlendes Designzertifikat ? ;)).
Was die "Maximum Strenght Street Muscle" Breakout angeht (ich brech gleich ;)), ist die sicher gut für "schnell geradeaus". Wenn's kurvig wird, ist sie, verglichen mit "Dynas", ungefähr so störrisch wie ein Maulesel, verglichen mit einem Araber.
"Das mit den Kurven lassen wir lieber ;)".
Und wenn ich dann die vollmundige "Softail!"-Fatbob Reklame lese, "White Knuckle Performance", Brass Knuckle Attitude", denk ich an Mopeds anderer Hersteller, die mir locker "White Knuckles" bescheren und nicht nur eine "Brass Knuckles Attitude" haben. Bei deutl. höheren Schräglagen, und deutl. mehr Speed.
Irgendwie will mir scheinen, daß man bei Harley die angestrebte Zielgruppe jüngerer Fahrer(innen) deutlich verfehlt hat, und die älteren mit gruseligem Design und schlechten Schräglagemöglichkeiten (Fatboy) auch nicht gerade begeistert.
Irgendwie neige ich langsam dazu, mir doch noch einen Tourer zuzulegen (obwohl ich noch nicht alt genug dafür bin :)), weil die sich im Design nicht so hässlich entwickelt haben, immer noch (gleichbleibend) gute (relativ) Shräglagefreiheit aufweisen, bevor der neue Designergeist sich auch an denen vergreift (außer Roadglide, da kann jeder "Vergriff" eigentlich nur eine Verschönerung sein ;)).
Grüße
Uli

Nach meiner Meinung rechtfertigen die geringen Fahrwerksverbesserungen ,sofern es solche sind nicht die Preiserhöhungen. Die Qualität ist gefühlsmäßig seit EVO rückläufig, konstruktiv bestenfalls fehlerhaft.
Lediglich das Marketing ist beispielhaft.

Zitat:

@Uli G. schrieb am 13. Oktober 2017 um 00:01:33 Uhr:


Und erzählt mir jetzt nichts von "nicht artgerechte Haltung".
Mit Harleys wurden Rennen gefahren, bevor die meissten der heutigen Sportmopedhersteller wussten, wie ein Motorrad hergestellt wird, und von "Rennen" hatten sie schon gar keinen Plan (und ich kenne etliche Leute auf Harley, die im kurvigen Geläuf schneller sind als ich, und immer wieder gern "normalen" Sportmotorradfahrern zeigen, "wo der Bartel den Most holt" :D).

Das kann ja alles sein, 95% der Fahrer interessiert das alles aber kein bisschen. Für die meisten ist wichtig, dass schnellstmöglich Zubehörauspuffe für die Fatboy in "mattchrom" angeboten werden.

Der von dir angesprochene Typ Harleyfahrer, genannt Bartel, ist mir persönlich ehrlich gesagt überhaupt noch nicht unter gekommen. Nicht mal aus der Ferne. Der Anteil liegt anscheinend im Promillebereich und ist somit wohl jenseits der angestrebten Zielgruppe. Mich hat auch noch

nie

ein Harleyfahrer überholt (das ganze Gegenteil ist der Fall), oder tummeln sich die alle in Hannover?

:(

Obwohl, da fahre ich (weil alte Heimatgegend) auch öfters mal hin. Gut, ich bin auch eher zügig unterwegs, trotz Softail (mit den "richtigen" Trittbrettern und vernünftiger Vorspannung der Dämpfer schrabbelt da bei mir aber nix

:D

). Aber so ein echter Bartel bin

ich

ganz sicher nicht, warte aber sehnsüchtig darauf so einen Kerl mal zu treffen (am besten auf einer urigen Knucklehead, das wäre eine echte Show, war ja so ein Rennbike, oder ?).

Gruß Michel

Ja, ja die gute alte Zeit.....

Zitat:

@B-Michel schrieb am 13. Oktober 2017 um 22:13:41 Uhr:



Zitat:

@Uli G. schrieb am 13. Oktober 2017 um 00:01:33 Uhr:



... oder tummeln sich die alle in Hannover?

Ja! :cool:
Hier im HOG kenne ich knapp 10 Member, die es richtig fliegen lassen, wenn sich die Gelegenheit bietet...

Zitat:

@E-Glider schrieb am 14. Oktober 2017 um 10:05:12 Uhr:



Zitat:

@B-Michel schrieb am 13. Oktober 2017 um 22:13:41 Uhr:



Ja! :cool:
Hier im HOG kenne ich knapp 10 Member, die es richtig fliegen lassen, wenn sich die Gelegenheit bietet...

Dann sind die in der Harley-,Leistungs-,Gewichts-und Fahrwerksklasse goldrichtig. Sportlichkeit und Kurvenhatz steht auf der Harley-Agenda ganz oben.

Gepaart mit einem riesen Lenkkopfwinkel, "super Bremsen" + einer breiten Walze hinten, optimal für die Kurvenhatz :):)

Richtig gut finde ich ein besseres Federungsverhalten, die Straßen werden ja immer schlechter, die neue Gabel mit dem endlich schnell und unkompliziert einstellbaren Federbein hinten ist für mich eine echte Verbesserung .

Zitat:

@airforce1 schrieb am 14. Oktober 2017 um 23:33:03 Uhr:


Gepaart mit einem riesen Lenkkopfwinkel, "super Bremsen" + einer breiten Walze hinten, optimal für die Kurvenhatz :):)

Ich merke schon,

Du hast Ahnung (wovon auch immer) und kennst die angesprochenen Leute

:(

.

Sei versichert, daß keiner darunter ist, der mehr als einen 190er hinten, einen 130er vorn fährt, Doppelscheibe vorn ist Standard, und die Bremsen sind gut (und wer glaubt, Harleys neuerer Generationen hätten schlechte Bremsen, hat die falschen Klötze drin, u./o. traut sich nicht, die Dinger auch mal bis zur Blockiergrenze zu bringen, was jederzeit möglich ist, wozu allerdings geringfügig mehr Kraft in den Fingern gehört, als sie der gemeine Kugelschreiberwringer o. Tastaturvergewaltiger hat

;)

). Außerdem kommen einige unserer schnellen Fahrer aus einer anderen fahrerischen Liga als Harley und fahren auch nicht erst seit gestern.

Meine 2008er Fatbob habe ich übrigens in Oschersleben auf dem Bördering eingefahren (mit 170km auf der Uhr gestartet), und das nicht in Gruppe 3

:)

.

Gut genutzte vordere Reifen sehen übrigens so wie im angehängten Bild aus, dieser ist grad in Ligurien wg.n exzessiver Kurvenfahrerei "gestorben"

:(

.

@B-Michel

In Deinem Profil ist eine Heritage Softail Classic angegebenen, nur kein Bj. Nichtsdestotrotz lässt sich aus der Hubraumangabe auf ein 2013 o. späteres Modell schließen.

airforce1's Argumentation zufolge bist Du damit schon mal völlig außen vor. Nicht wegen übermäßig breiter Bereifung, sondern wegen der 31° Lenkkopfwinkel (und der 147mm Nachlauf), die von Tourern, wie auch Dynas, locker unterboten werden.

Wenn ich dann noch die 24.4°/25.9° re/li Schräglagewinkel dazu gebe und von Dir höre, daß Dich noch nie eine Harley überholt hat (eher im Gegegnteil

;)

), gehörst Du entweder zu den schnellen 10+ Hannoveraner Harleytreibern, o.a. die Leute in Deinem Umfeld sind durchgängig untermotorisiert, u./o. können nicht fahren (o. Du bist Präsi eines MC und darfst nicht überholt werden

;)

).

@Mann19

Du hast sicher recht damit, daß der einstellbare Stoßdämpfer hinten ein Gewinn ist, wie auch die Upside Down Gabel der Fatbob. Man hätte das aber auch gefälliger verpacken können, nicht so unansehnlich grobschlächtig. Ebenso stellen die m.E. nach absolut hässlichen Scheinwerfer der Fatboy/Fatbob Alleinstellungsmerkmale dar, das tun aber auch die einer BMW GS. Haben wollte ich sie deswegen aber nicht.

Grüße

Uli

Twi-erreicht-d427-20170918-185607

Die Ränder von dem Reifen sehen ja noch aus wie neu. :D

Mehr als 45Mehr als 45

Zitat:

@Jungbiker schrieb am 15. Oktober 2017 um 23:51:40 Uhr:


Die Ränder von dem Reifen sehen ja noch aus wie neu. :D

Ich bin ein bekennendes Weichei

:(

, geb ich zu! Alle Reifen haben immer noch die Nippel am Übergang zwischen Lauffläche u. Reifenflanke

:(

.

Mehr als 45°

;)

Schräglage auf Harley habe ich mir nie nicht zugetraut

:(;)

! (und alle, die das probiert haben, endeten bei ca. 90° "stabiler Seitenlage", ohne daß dadurch die "Nippel" weg waren. Kann mir jemand das erklären?).

Grüße

Uli

Wahrscheinlich sind die Nippel aus besonders hartem Gummi :D.

Ich bin auch überzeugt davon, dass erfahrene Harleyfahrer relativ schnell sein können,
schneller als ein Greenhorn auf einer SSP jedenfalls. Aber ein Sportmoppedtreiber, der keine Nulpe ist, spielt in einer anderen Liga, sorry für's Ego. Schuster, bleib' bei deinen Leisten...

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