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2015 US Fords - Hello Downsizing

Chevrolet
Themenstarteram 19. August 2014 um 21:03

Hallo zusammen

Hab gerade ein bisschen auf der US Ford Seite rumgeguckt, weil ich wissen wollte, ob man schon den neuen 2015 F150 konfigurieren kann.

Das Ford den neuen Transit als Globalcar baut, also auch in den USA, mit stärkeren Motoren wissen wir ja schon.

Und das der V8 in den PKW's tot ist auch.

Das aber der neue 2015 Expedition nur noch in der Grundversion mit einem V8 kommt und schon die nächst höhere Ausstattung den V6 Ecoboost drin hat und garkeinen V8 mehr anbietet, wusste ich jetzt nicht.

Der neue Topmotor des F150, außer Raptor, wird wohl auch der Ecoboost sein.

Gruß

Tac

Beste Antwort im Thema

Muß man ja nicht kaufen. Gibt genügend gutes Altmaterial.

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53 Antworten
am 30. August 2014 um 11:01

Zitat:

Original geschrieben von Harhir

Auch hier in USA hat man mittlerweile erkannt, dass die Zeiten der grossvolumigen V6 und V8 Motoren langsam vorbei sind. Auch hier kostet Benzin Geld.

Ach so, ich wusste gar nicht, dass die neuen Eco Boost Motoren kein Benzin mehr verbrauchen. Ich verlinke unten einen Test der Auto Zeitung, in welcher der doppelt so große Mazda 3 2.0 Liter Sykactiv u.a. den Ford Focus 1.0 Liter Eco Boost verbrauchsseitig nicht nur erreicht, sondern sogar unterbietet. Den ebenfalls anwesenden 1.2 Liter Turbo eines Franzosen deklassiert er regelrecht, das alles bei besserer Beschleunigung. Eine Klasse höher funktioniert es genauso, ein Mazda 6 2.5 Liter Skyactiv erreicht leicht bessere EU - Verbrauchswerte als ein vergleichbarer Ford Mondeo 1.6 Liter Eco Boost. Und Du willst mir erzählen, dass winzige Motoren das Ei des Kolumbus sein sollen? :D

Zitat:

Original geschrieben von spechti

Massenkastration als Fortschrittsidee!

Wenn es wenigstens Fortschritt wäre. Was soll an einem verkleinerten, dafür mit Turboaufladung versehenen Motor fortschrittlich sein? Das gibt es doch schon seit Jahrzehnten. Es ist vor allem billiger, mehr nicht.

am 30. August 2014 um 22:30

Ich fahr im Sommer über einen 2005er Srt10...

pro Saison komme ich auf 12t Miles. Soll jeder machen was er will.

Bin hier in der Schweiz den F150 Ecoboost wie den Raptor gefahren. Da man hier eh nur mit 120 rum gondeln darf reicht der Eco mehr als genug.

Aber, das Herz sagt was anderes.

Mit Hauskauf und einem annehmbaren Leben seh ich es dann nicht ein noch einen Suffkopp wie den Raptor zu unterhalten. Und der Srt is einfach zu genial um ihn gegen was anderes zu tauschen.

am 31. August 2014 um 7:19

Zitat:

Schön blöd! Das ist ungefähr so, wie sich selber die Eier abzuschneiden.

 

Massenkastration als Fortschrittsidee!

 

Also ich mach' nicht mit!

Die US-Hersteller Tapsen immer mehr in die Globalisierungsfalle.

Anstelle den Käufer Autos schmackhaft zu machen die den Nerv der Amerikaner treffen, geifern sie dem ideenlosen Allerweltsdesign hinterher.

Öde, einfallslos gestrickte Autos können sie massenhaft auch von den Asiaten bekommen.

Und das tun, trotz aller patriotischen Gesinnung, die Amerikaner wohl auch.

Solange die US-Hersteller sich aus dem Einheitsbrei nicht abheben gibt es ja auch keinen Grund nicht auf die Euoasiaten zurückzugreifen.

Wo ist da noch ein landestypisches Design vorhanden (kein ausschließliches US Defizit)?

Ich wüßte jetzt echt nicht warum ich mir, abgesehen von einem Pick Up oder einem Nischenmodel wie z.B den Challenger oder Camaro, noch einen US-Fahrzeug kaufen sollte.

Sehen ja manche Hyundais noch eher nach US-Fahrzeug aus.

Wenn man bedenkt dass das Autodesign der USA bis mitte der siebziger Jahre wegweisend für alle anderen autobauenden Nationen war.

Wie konnten die nur so abwirtschaften.

Und ob der Achtzylinder noch Zukunft hat. Klares nein auch wenns weh tut.

Vielleicht für einige besondere Modelle, bei den Volumenmodellen wird man wohl wieder auf das Niveau des Ford Modell A zurück kehren. V8 fürs Volk war mal.

am 31. August 2014 um 7:31

Zitat:

Original geschrieben von Schrottpresse

Zitat:

Schön blöd! Das ist ungefähr so, wie sich selber die Eier abzuschneiden.

 

Massenkastration als Fortschrittsidee!

 

Also ich mach' nicht mit!

Die US-Hersteller Tapsen immer mehr in die Globalisierungsfalle.

Anstelle den Käufer Autos schmackhaft zu machen die den Nerv der Amerikaner treffen, geifern sie dem ideenlosen Allerweltsdesign hinterher.

Öde, einfallslos gestrickte Autos können sie massenhaft auch von den Asiaten bekommen.

Und das tun, trotz aller patriotischen Gesinnung, die Amerikaner wohl auch.

Solange die US-Hersteller sich aus dem Einheitsbrei nicht abheben gibt es ja auch keinen Grund nicht auf die Euoasiaten zurückzugreifen.

Wo ist da noch ein landestypisches Design vorhanden (kein ausschließliches US Defizit)?

Ich wüßte jetzt echt nicht warum ich mir, abgesehen von einem Pick Up oder einem Nischenmodel wie z.B den Challenger oder Camaro, noch einen US-Fahrzeug kaufen sollte.

Sehen ja manche Hyundais noch eher nach US-Fahrzeug aus.

Wenn man bedenkt dass das Autodesign der USA bis mitte der siebziger Jahre wegweisend für alle anderen autobauenden Nationen war.

Wie konnten die nur so abwirtschaften.

Und ob der Achtzylinder noch Zukunft hat. Klares nein auch wenns weh tut.

Vielleicht für einige besondere Modelle, bei den Volumenmodellen wird man wohl wieder auf das Niveau des Ford Modell A zurück kehren. V8 fürs Volk war mal.

Sehe ich auchso, Ford baut ja jetzt auch nurnoch globale Modelle, ging schonmal schief..

ich kann mir aber vorstellen das sich das auch wieder ändert wenns erstmal richtig geknallt hat

Hyundais Genesis gefällt mir aber....;) sogar mit V8 erhältlich

Das Auto hat nicht mehr den Stellenwert wie früher, für viele ist das kein Status Symbol mehr sondern ein Notwendiges Übel das Geld kostet, warum sollte sich das dann von der breiten Masse abheben, da reicht auch eine Allerweltskiste als Fahrbarer Untersatz. Die Zeiten in denen das Auto die Nummer 1 war sind vorbei und werden auch nicht mehr wieder kommen.

Das Desing und der Geschmack wandelt sich heute so schnell da kann ja nur noch Einheitsbrei raus kommen, bis mal eine Idee umgesetzt wird ist das Desing doch schon nicht mehr In und trifft den Geschmack nicht mehr.

Da kann ich Zoker nur 100% beistimmen. Für die jüngere Generation ist doch ein eigenes Auto voll uncool. Zumindest in den Ballungsräumen. Carsharing in verschiedensten Farben, Mitfahrzentralen und die merkwürdigsten Geschäftsmodelle aus dem Netz haben das Auto fast verdrängt. Wer da noch ein eigenes Auto unterhält, gilt schnell als uncool. Genauso wie alle die keine I-Produkte benutzen, auch wenn es in den verschiedenen Anwendungsgebieten durchaus gute Alternativen gibt. heute müssen Autos SMS und Email vorlesen, möglichst allein fahren und von Navigation will ich schon nicht mehr reden.

Ich würde mich veralbert fühlen, wenn mein Blazer mir meine Emails vorliest.......

Zitat:

Original geschrieben von Schrottpresse

 

Die US-Hersteller Tapsen immer mehr in die Globalisierungsfalle.

Anstelle den Käufer Autos schmackhaft zu machen die den Nerv der Amerikaner treffen, geifern sie dem ideenlosen Allerweltsdesign hinterher.

Öde, einfallslos gestrickte Autos können sie massenhaft auch von den Asiaten bekommen.

Und das tun, trotz aller patriotischen Gesinnung, die Amerikaner wohl auch.

Solange die US-Hersteller sich aus dem Einheitsbrei nicht abheben gibt es ja auch keinen Grund nicht auf die Euoasiaten zurückzugreifen.

Wo ist da noch ein landestypisches Design vorhanden (kein ausschließliches US Defizit)?

Ich wüßte jetzt echt nicht warum ich mir, abgesehen von einem Pick Up oder einem Nischenmodel wie z.B den Challenger oder Camaro, noch einen US-Fahrzeug kaufen sollte.

Sehen ja manche Hyundais noch eher nach US-Fahrzeug aus.

Wenn man bedenkt dass das Autodesign der USA bis mitte der siebziger Jahre wegweisend für alle anderen autobauenden Nationen war.

Wie konnten die nur so abwirtschaften.

Und ob der Achtzylinder noch Zukunft hat. Klares nein auch wenns weh tut.

Vielleicht für einige besondere Modelle, bei den Volumenmodellen wird man wohl wieder auf das Niveau des Ford Modell A zurück kehren. V8 fürs Volk war mal.

Die meissten Amerikanischen Kaeufer wollen kein Auto um sich von der Masse abzuheben. Die US Kaeufer sind da auch nicht anders wie die Golf Kaufer in Deutschland. Nicht umsonst sind Fahrzeuge wie der Camry und der Corolla seit Jahren Bestseller. Genau diese Fahrzeuge treffen den Geschmack der US Autokaeufer. Erst wenn es die US Hersteller schaffen die gleiche Qualitaet anzubieten wird sich hier etwas aendern.

Und mit Nischenmodellen wie dem Wiederauferleben von Musclecars oder sonstigen seltsamen Kreationen kann die US Autowirtschaft nicht ueberleben.

Und zwecks Patriotismus: Die meissten japanischen PKWs (Trucks ausgenommen) in USA haben mehr US Teile und werden dazu noch in USA gebaut waehrend die US Hesteller einen Teil ihrer PKW mittlerweile in Mexiko fertigen.

http://www.cars.com/go/advice/Story.jsp?section=top&subject=ami

 

Job, bei den japanischen Fabrikaten wie dem Tundra absolut richtig.

Der Camry galt jahrelang als perfektes, aber langweiliges Fahrzeug, aber auch bei Toyota schlagen die Stückzahlerhöhungen auf Qualitätseinbußen...

Das Argument mit dem Patriotismus ist Quatsch. Ford produziert in den USA. GM produziert nicht nur im Ausland.

Frage: Alle VW's die in Mexico oder der Slowakei produziert werden, gelten die auch als Autos die Deutschland nicht unterstützen wenn man sie kauft? Bei Deutschen Autos höre ich das Argument mit dem Herstellungsort selten.

Und Dein iPhone ist auch kein Chinese und Du unterstützt eine Amerikanische Firma und keine Chinesische.

Laßt die Amerikaner doch downsizen wie sie wollen.

Ich persönlich würde das Gefallen nicht unbedingt daran festmachen, daß der Wagen unbedingt aus USA kommen muß.

Wenn in anderen Ländern noch klassische, bequeme Sedans (Nissan President, Toyota Century, ...) hergestellt werden, habe ich damit auch kein Problem. Dann soll es halt so sein.

 

MfG

DirkB

Zitat:

Original geschrieben von DirkB

Laßt die Amerikaner doch downsizen wie sie wollen.

Ich persönlich würde das Gefallen nicht unbedingt daran festmachen, daß der Wagen unbedingt aus USA kommen muß.

Wenn in anderen Ländern noch klassische, bequeme Sedans (Nissan President, Toyota Century, ...) hergestellt werden, habe ich damit auch kein Problem. Dann soll es halt so sein.

 

MfG

DirkB

President gibt es nicht mehr und Century gibt es exklusiv in Japan. Ausserdem sieht der aus als wäre er für DDR Funktionäre gebaut worden ;)

Mein Motiv ein amerikanisches Fahrzeug zu kaufen liegt nicht allein darin, dass es ein Ami ist, oder dass es ein großvolumiger Motor ist. Mich hat das Design angesprochen. Mein 300c sieht meiner Meinung nach einfach gut aus. Der PT Cruiser meiner Frau hebt sich deutlich von der Masse ab, man findet ihn auf dem Parkplatz zwischen den 100 anderen rundgeluschten Kompakten. Ich weiß, dass der Cruiser die Geschmäcker in zwei Lager aufteilt, entweder potthässlich oder wunderschön. Ich find ihn wunderschön und das auch ohne V8. Klar wäre es cool, aber dann nicht mehr leistbar.

Und ein weiteres Motiv war, viel Ausstattung und viel Auto (beim 300C auch viel Motor) für relativ wenig Geld zu bekommen. Ich finde beispielsweise auch den Fiat Freemont interessant. Bin ihn als Dodge Journey schon im Urlaub gefahren. Ein tolles Auto.

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

President gibt es nicht mehr und Century gibt es exklusiv in Japan. Ausserdem sieht der aus als wäre er für DDR Funktionäre gebaut worden ;)

Mag sein. Dafür hat er noch eine klassische Formgestaltung. Vermutlich der Letzte inmitten einer US-Euro-Asiatischen automobilen Wüste unsäglicher Tristesse.

Ganz ehrlich: von den großen(?) Drei spricht mich kein einziges Produkt mehr an.

 

MfG

DirkB

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV

Das Argument mit dem Patriotismus ist Quatsch. Ford produziert in den USA. GM produziert nicht nur im Ausland.

Frage: Alle VW's die in Mexico oder der Slowakei produziert werden, gelten die auch als Autos die Deutschland nicht unterstützen wenn man sie kauft? Bei Deutschen Autos höre ich das Argument mit dem Herstellungsort selten.

Und Dein iPhone ist auch kein Chinese und Du unterstützt eine Amerikanische Firma und keine Chinesische.

Dochdoch, ist auch in Deutschland ein Thema....

Nur nicht im US-Forum....

Wenn ich mir grad wieder den Müll an Xenon Höhensensor im Cadillac anschau und feststell, dass der BMW denselben Müll drin hat und dann erfahre, dass das FebiBilstein produziert - oje, armes Deutschland...

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