20% Sprit von Deutschen Äckern - und nix passiert...
Ich zitiere mal - aus urheberrechtsgründen - mit eigenen Worten...
Eine Studie der Bundesregierung soll ergeben haben, dass in Deutschland 20% des heutigen Spritbedarfs durch Anbau von Biomasse ersetzt werden kann.
Originaltext ist in der ADAC 01/07 Seite 14.
Stutzig machte mich im Text "Kraftstoff wie Diesel"...
Haben die etwa nur den Raps-Anbau betrachtet?
Weitergedacht....
Durch Verbrauchssenkung um 50% wären 40% Bio-Ersatz möglich. Durch zusätzlichen Ersatz von Raps durch Getreide >120%...
Wo leben wir eigentlich? Wer dreht den Multis endlich den Hahn ab?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von sladaloose
Synthetiksprit aus Müll sicher auch entstehen... wie war noch mein Beispiel? Krieg ich dann Geld für meinen Rohstoff Müll wo andere was dran verdienen?)
Leute wie Du würden auch noch Geld für ihre Schei.e haben wollen, wenn ich auch aus der etwas herstellen könnte.
So kann eigentlich nur ein Ossi denken!
@boisbleu:
Warum geht mein Account immer noch und ist der noch nicht gesperrt, wo ich doch sogar darum gebeten hatte?
Was muss ich noch machen, damit der endlich geperrt wird?
Dass ich meine, dass Du wirklich eine Schwuchtel bist, hatte ich doch schon geschrieben!
Geht aber immer noch. 😕
Nur meinen schönen letzten Beitrag hast Du entfernt, Du Pfeife!
444 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von braida
Hi leutz...
zum verbrauch irgendwelcher kisten mit wenig hubraum...
der avensis meiner schwiegerleutz, bj 2003, 1,8l hubraum
braucht im schnitt 4,8 super....
😁 Ich glaube hinter denen bin ich mal hergefahren,hatte mal so eine Wanderdüne vor mir die meinen Verbrauch auf knapp über 5L drückte und das bei einem Auto das nochmal eine Nummer größer war.Bei der ersten Überholmöglichkeit ,nach quälenden 8km,hat sich das aber erledigt.
Ein solcher Verbrauch ist auch mit europäischen Autos möglich.Dazu braucht es nur ein flaches Landschaftsprofil und eine gehörige Portion Egoismus da man dazu einen Fahrstil benötigt der seinen Mitmenschen gehörig auf die Nerven geht.
Zitat:
ich sag nur Alpina 1987, glaub ich, oder 89... müsste mann schnell schauen. 2,8 liter verbrauch mit nem strömungsoptimierten bmw 318i mit tempo 80 auf der ATB
der erste golf... 6 liter verbrauch... rofl
wann ist der ex vw boss auf der ATB gefahren mit dem dreirad??? was sagte vw mit dem 3 liter lupo... alles lächerlich, die könnten schon wenn sie wollten.ich wollt einfach mal wieder betonen was mit optimierungen möglich wäre... aber na ja
bis dene
Das es kein Problem ist solche Autos zu bauen ist ein alter Hut.Nur würdest du sicher keines kaufen,ein solches Auto würde dein aktuelles Preislimit von dem von dir gesuchten Auto um den faktor 10 übertreffen und wäre dann immer noch ein Kleinstwagen und kein Auto das größenmässig mit dem von dir gesuchten 5er zu vergleichen wäre.
PS: Den Verbrauch deiner Schwiegereltern glaube ich erst wenn ich selbst nachrechne.
Sprit von deutschen Äckern
@ Kokos,
vielen Dank, Zentrifuge, erstaunliche Lösung, sind wir damals nicht drauf gekommen, obwohl bei Futterhefe schon Praxis gewesen. Muß unbedingt mal nach Zeitz fahren und mir das ansehen. Vielen Dank,
Gruß heinzbbg.
@ sir donald
völliger schwachsinn sowas zu behaupten.... egal ob das mit den wanderdünen oder dem angezweifelten verbrauch...
komm aus süddeutschland, also genügend bergchen.
war der gesamt verbrauch von dem avensis... sparsame fahrweise ja... aber kriechen tun sie nicht... sie anfang 40 ex taxi fahrerin... er ebenfalls anfang 40 und gut drauf...
und das mit dem unbezahlbaren alpina strömungsprofil... HALLO aufwachen... wir reden hier von nem 20 jahre alten fahrzeug... und das zu zeiten von sequenziellen getriebe und lauter so schrott... ich würd jetzt einfach mal behaupten dass die deppen (autohersteller) mal ihr augenmerk auf den verbrauch richten sollten anstatt autos zu bauen die innerhalb 0,01 sekunden schalten oder 700kg extras an board haben... oder oder oder oder...!
Wach du mal auf,4,8l sind mit einem Benziner in Avensisgröße bei sozialverträglicher fahrweise nicht machbar,wenn überhaupt.Auf Spritmonitor ist der sparsamste Avensis bei 5,92L.Es könnte höchstens noch sein das sie dem BC glauben,der hat anscheinend eine gewaltige Abweichung die locker mal einen Liter übersteigt.
Was deinen Alpina angeht,der Verbrauch ist mit keine Kunst wenn das Auto strömungstechnisch und mit sicherheit auch technisch auf diese Fahrt optimiert wurde.Davon mal abgesehen ist ein Verbrauch bei konstant 80 so Sinnvoll wie die Normangaben.Interessanter wäre gewesen was der Alpina im normalen Alltagsbetrieb verbraucht hätte.
Die Autohersteller bauen was der Kunde kauft und ganz offensichtlich sind die Sparwunder nicht gefragt.
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Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Die Autohersteller bauen was der Kunde kauft und ganz offensichtlich sind die Sparwunder nicht gefragt.
Grundsätzlich hast Du recht.
Allerdings wird den Käufern gern auch suggeriert, Dinge unbedingt zu benötigen, die es vor ein paar Jahren noch garnicht gab.
Ein Kleinwagen ohne Klimaanlage ist heute fast unverkäuflich. Eine Klimaautomatik mit mindestens 28 Stellmotoren (die auch gern mal kaputt gehen) ist selbst in der unteren Mittelklasse obligatorisch.
Elektrisch verstellbare Sitze - schöner Gimmick, aber wer braucht sowas? Es ist doch wohl nicht unzumutbar, den Sitz einmal richtig per Hand einzustellen.
Und ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt meine Sitzheizung in Betrieb hatte. Auch die Spiegeleinstellung per Hand hat mich früher nicht wirklich vor Probleme gestellt. Mein Klimakompressor ist zu 95% aller Fahrten ausgeschaltet.
Die Liste "Alles was der Mensch nicht braucht" läßt sich beliebig fortsetzen.
Die 4,8 Liter Verbrauch beim Avensis halte ich übrigens auch für utopisch. Da haben wohl die Marketingleute den Bordcomputer (wieder so ein überflüssiges Ding) programmiert.😉
Den Vergleich mit der Wanderdüne finde ich klasse, ich habe auch immer ein Messer zwischen den Zähnen, wenn ich hinter so einem Sandhaufen herschleichen muß.
Noch besser kommt aber "sozialverträgliches Fahrverhalten". Das schlage ich mal als Wort des Jahres 2007 vor. 🙂
Gruß
Frank
Vor knapp 6 jahren hat es mich auch in den fingern gejuckt einen V6 zu kaufen,Ausstattungsbereinigt war er keine 1000DM teurer als der 2L,aber letzten endes siegte die Vernunft teilweise den reell betrachtet bräuchte ich weder einen Mondeo oder 145PS.Ich habs aber gerne bequem und beim Überholen sollte es relativ locker von der Hand gehen und bei einem Schnitt von ca 8,5L über 70000km bin ich sparsamer als viele mit ihren Kleinwagen unterwegs gewesen.
Wenn aber die Verkaufszahlen der sparsamen oder mager ausgestatteten Modelle anschaut sieht man das die Hersteller nicht gezwungen sind diesen markt zu bedienen.Da sie Geld verdienen wollen ist es logisch das sie dann die Kunden bedienen und ködern denen das Geld locker sitzt.Zur Zeit haben wir im wesentlichen zwei Käufergruppen die wichtig sind.Bei den einen spielt Geld keine Rolex da sie sich über das Image ihres Autos definieren,da wird dann eben auch eine Finanzierung über 5 oder mehr Jahre in Anspruch genommen und bei der zweiten Gruppe ist Geiz geil.Das Auto muß zwar auch groß und gut ausgestattet sein aber der Preis muß schmal bleiben.Umwqeltschutz oder Sicherheit spielt da keine Rolle.Die große Masse die die Vernunftautos kaufen will steht dann blöd da da diese dann gebraucht entweder nicht zu finden sind und beim Neuwagenkäufer das Problem besteht das er es auch wieder loswerden will.Also muß Ausstattung rein die man nicht will.Der knausrige Gebrauchtwagenkäufer will Vollausstattung und der Preis für ein dreijähriges Auto sollte weit unter 50% des Neupreises liegen.
,) Aber wenn man ehrlich ist,jeder hat Zuhause Krempel der eigentlich unnötig ist,weshalb dann beim Auto nur Sinnvolles ordern.
Bei Spritmonitor habe ich mal beim Sparmeister die Werte mit seinen Angaben des BC verglichen.Entweder ist der zu Blöd zum tanken oder der BC zeigt bis zu 2L zuwenig an.
6,8L halte ich bei dem Avensis für Möglich auch wenn dazu der nachfolgende Verkehr immer noch keine Freude haben dürfte.
😁 Mit meinen knapp 7L Diesel halte ich auf jeden Fall nur noch die auf die die Limits noch weiter strapazieren wie ich.
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Explodieren wird der Motor nicht gleich, aber eben viel zu mager laufen. Bei den neueren gibts dann auch eine Warnmeldung, die einen Fehler signalisiert (wenn soviel Alkohol im Sprit enthalten ist, dass die Abgas-Regelung das nicht mehr ausgleichen kann).
Außerdem rechnet sich Alkohol auch aus finanzieller Hinsicht nicht! Wie ich schon erwähnt habe, hat Alkohol einen viel niedrigeren Energiegehalt als Benzin, so dass ich vom Volumen her rund 30% mehr Sprit brauche, damit das Luft-/Sprit-Verh. wieder stimmt.
Stimme ich jetzt nur die Einspritz-Menge auf Alkohol ab, dann verbraucht der Motor auch ziemlich genau um diese 30% mehr - was auch ziemlich genau den aktuellen Kostenvorteil pro L von Alkohol aufzehrt!
Bringt dem Fahrer deshalb unterm Strich auch keinen Kostenvorteil, sondern bleiben nur die Nachteile (wie z. B. auch ein entsprechender Leistungsverlust). Ist deshalb auch nicht besonders klug, statt Benzin einfach Alkohol zu tanken!
Will ich den niedrigeren Energiegehalt von Alkohol wenigstens zum Teil durch die höhere Klopffestigkeit ausgleichen, brauche ich ein deutlich höheres Verdichtungsverhältnis (was bei einem Ottos aber max. bis ca. 12 : 1 überhaupt sinnvoll ist).
Also eine geometrische Änderung von Hubraum + Brennraum zu nur Brennraum = anderer Motor o. zumin. anderer Zylinderkopf!
Lege ich einen Motor aber von vornherein auf Alkohol aus, läuft der dann im Benzin-Betrieb nicht mehr optimal. Weil ich einen Motor eben nur entweder optimal auf Benzin oder Alkohol auslegen kann.
Im Benzinbetrieb müßte ich dann den Zündwinkel stark zurücknehmen, damit der Motor sich nicht zu Tode klopft. Dann liegt der MAX-Verbrennungsdruck aber nicht mal mehr annähernd bei der optimalen KW-Stellung an = sehr ineffizienter Motor.
Oder ich konstruiere eben einen faulen Kompromiss, der weder opimal auf Benzin, noch optimal auf Alkohol ausgelegt ist - so dass der eben mit beidem halbwegs gut klar kommt (die meisten Motoren, die bereits auf der Straße sind u. mit beidem betrieben werden können, sind solche "weder-noch-Motoren"😉.
Deshalb wirds hierzulande von MB 1. keinen Alkohol-Motor geben u. wird der zulässige Alkohol-Anteil beim Otto-Sprit auf MAX 10% begrenzt (und die DIN insges. so ausgelegt, dass alle Motoren auf der Straße damit klarkommen)!
Gruß
Hallo Sterndoktor,
nach deiner Aussage, muss uns ja SAAB die Taschen
vollhauen.
Saab Biopower Modelle kann ich problemlos mit E85/100 und Benzin betanken. Tankt man E 85 habe ich einen erhöhten Verbrauch(hast Du recht) aber ich habe auch eine Leistungssteigerung (zb. 260PS bei Super Plus 310 PS bei E85) also irgendwie ticken
die Uhren bei Euch (MB) anders.
Auch wenn E85 nicht die Zukunft gehört bieten ausl. Hersteller Alternativen an, wann folgt endlich MB,BMW etc. ?
E85 wird es ja nach deiner Aussage bei MB nicht geben, Hybrid wohl auch nicht !?
mfg.
sa-ko
Die Uni Hohenheim ist anderer Meinung als der Sterndocktor. Zudem wird von Fachleuten sehr bezweifelt, dass der Btl-Kraftstoff so schnell und in grossen Mengen zur Verfügung steht wie manche meinen.
http://lab-biokraftstoffe.de/Veroeffentlichungen.html
Studie der Universität Hohenheim "Rohstoffverfügbarkeit für die Produktion von Biokraftstoffen in Deutschland und in der EU-25"
"Die Studie befasst sich mit den Auswirkungen des Biokraftstoffquotengesetzes und kommt zu dem Schluss, dass Bioethanol derzeit die einzige verfügbare Biokraftstofftechnologie ist, die schnell ausbaufähig ist und erhebliche Potenziale bietet.
Die Berechnungen führen zu dem Ergebnis, dass die Biokraftstoffquoten für Biodiesel und Bioethanol gleichzeitig erfüllt werden können. Im Jahr 2010 können in Deutschland neben etwa 5 % Biodieselquote 15 % Bioethanolquote und im Jahr 2020 sogar 8 % Biodieselquote und über 40 % Bioethanolquote erreicht werden. Die Rohstoffversorgung für Bioethanolanlagen ist nach den Ergebnissen der Studie gewährleistet, da zukünftig das Potenzial an agrarischen Rohstoffen für die Bioethanolproduktion in Deutschland und in der EU-25 zunehmen wird. Rohstoffressourcen mit hoher Verfügbarkeit sind Getreide und Zuckerrüben neben feuchter Biomasse für Biogasanlagen. Wenn also ein höherer Anteil von Biokraftstoffen angestrebt werden soll, kann das zunächst nur über Bioethanol als ETBE, Beimischung oder Reinkraftstoff erfolgen."
http://www.pentalco.com/
"Deutsche Politker und die Autoindustrie übersehen leider oft die Vorteile von Lignocellulose-Ethanol und setzen lieber auf BtL-Kraftstoffe - über die Gründe kann nur gerätselt werden. Lesen Sie hier, wie es tatsächlich um BtL-Kraftstoffe bestellt ist (Artikel
mit freundlicher Genehmigung von NEUE ENERGIE bereitgestellt, Ausgabe 2/2007)."
Zitat:
Original geschrieben von sa-ko
E85 wird es ja nach deiner Aussage bei MB nicht geben, Hybrid wohl auch nicht !?
E85-Autos verkauft DC schon einige Jahre in den USA, u.a. auch Mercedes C-Modelle, die in Deutschland hergestellt werden. Dazu sind auch keine allzugroßen Änderungen am Fahrzeug nötig.
Jetzt meinen sie auf E10 setzen zu müssen, da in Europa angeblich nicht viel mehr Ethanol erzeugt werden kann. Das ist aber falsch, es sind weit grössere Mengen möglich und vor allem geht es schneller als bei BtL, da die Technologie der Ethanolherstellung längst bekannt ist und beherrscht wird.
Mit den Prognosen und Versprechungen zur BtL-Herstellung wird es so gehen wie bei denen zum CO2-Limit, das nicht eingehalten wird.
Ein Mildhybrid soll irgendwann kommen.
Moin Leute,
auch die Technologie zur BTL-Herstellung ist mittlerweise serienreif.
Deshalb mein Gedanke: Warum nicht zweigleisig fahren, also BTL
und Ethanol forcieren, um so schnell wie möglich vom Erdöl wegzukommen?
Das möglichst noch in kleinen, dezentralen Anlagen, um die Wege kurz zu halten.
An alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Der Sterndocktor ist leider in diesem Forum nicht mehr aktiv, siehe Seite 10 dieses Threads.
Gruß
Frank
Lach!
Sternendoktor ist wieder auferstanden?!
Ich möchte mal wissen, wie viele noch glauben, dass wir Deutschen nicht englisch lesen können!
E85 w i r d in den nächsten Monaten verstärkt auf den Markt kommen, da dieser auch das Angebot bestimmt.
Wenn die deutsche Automobilindustrie weiter so schläft, dann bekommen die französischen Automobilanbieter in diesem Jahr erheblichen zulauf.
Warum werden denn in den USA FFV-Fahrzeuge angeboten und hier hören wir die 10 % Lüge?
Zitat:
Original geschrieben von Nick1
Warum werden denn in den USA FFV-Fahrzeuge angeboten und hier hören wir die 10 % Lüge?
Ich schätze mal, weil die Autohersteller bei BtL die Hände im Spiel haben. In den USA wird das gefördert, was AKTUELL schon machbar ist und nicht erst was noch Jahre dauert.
Übigens besteht bisher noch keine Großanlage, also sind die Kosten auch noch nicht so klar. Wenn alles so klar wäre, warum baut man dann nicht gleich mehrere Großanlagen?
Mal auf folg. Link klicken zm Thema über BtL-Kraftstoffe, ich kann den leider hier nicht reinstellen. Er kommt ziemlich oben auf der Seite unter "aktuell" in der blauen Schrift als Link.
http://www.pentalco.com/
Hallo,
ich bin ein Hamburger der in Stockholm lebt.
Zum Thema E85 ist Schweden ein kleiner Vorreiter.
Hier kann man fast ueberall E85 tanken (auch bei Shell lieber Sterndoktor)
Die Kfz.Steuer richtet sich jetzt nach den CO2 austoss, vorher nach Nettogewicht des Fahrzeugs. Der schw. Staat treibt den Ausbau von E85 vorran, zB.
Steuervorteile, freies Parken in Sthlm. usw.
Tja die dt. Politiker reden ueber diese Problematik und steigen im Anschluss in ihren Dienstwagen der Marke Audi A8, MB oder BMW.
Da diese Hersteller momentan keine wirkliche Alternativen in Deutschland anbieten (USA da gibt es ja wohl Alternativen) sollten dt. Politiker doch mit guten Vorbild vorran gehen und Autos der Marken Lexus/Toyota einkaufen. (Volvo,Ford,Saab können SIE ja noch nicht verwenden, da die Zapfsäulen fehlen)
Da im Lexus Hybridtechnik steckt (ich glaube die Technik stammt von Bosch) kauft man halt ein japanisches Auto mit dt. Technik! 😁
(Wenn ich mit den Transrapid fahren möchte, muss ich auch nach China fliegen)
Schade das in D. fast nur geredet bzw. diskutiert wird und es Jahre dauert um ein Gesetz zu verabschieden.
mfg.
sa-ko
ps: betrifft den Sterndoktor, seine Themen ueber Öle
fand ich sehr interessant aber "hier" war ER mir zu
sehr MB bezogen