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2.0 TDI Öldruck zu niedrig - sporadische Anzeige

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 19. März 2017 um 15:00

Hallo,

vorgestern leuchtet nach einer holprigen fahrt über schlechten Asphalt die Meldung "öldruck zu niedrig....." auf. Diese Meldung ging sofort weg. Danach bin ich min 300 km gefahren bis gestern nach dem Bergauf fahren die Meldung wieder kam . Ich habe den Wagen abgestellt und vorher die Öl Anzeige gecheckt. Ungewöhnlich war das der Ölstand komplett voll war, was Erfahrungsgemäß nicht sein kann da in etwa 1000 km der nächste öl wechsel anfällt. Ich habe den öl Deckel auf geschraubt, weil ich die Erfahrung mit anderen VW Motoren gemacht habe, daS sich dort mal schnell Luft sammeln kann wodurch die Druck Anzeige spinnt . Nach einiger Zeit habe ich den Wagen wieder angemacht und der Fehler war weg. Der Ölstand war auch realistischer, etwa 8/10. Ich würde jetzt ein öl wechsel durch führen lassen , da ich vermute der Filter ist dicht und im gleichen zuge den öldrucksensor austauschen (7 Euro bei departo) . Meint ihr das ist erst einmal ein guter Ansatz? Kenne das von anderen Autos das die Sensoren gerne mal spinnen .

Beste Antwort im Thema

Achte auch da auf einen regelmäßigen Ölwechsel. Die vom Hersteller vorgesehenen Intervalle sind meistens deutlich überzogen und dein bekanntes Problem ist kein Einzelfall gewesen.

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Warum Motor kaufen wenn der alte noch läuft? Wer weiß wieviele Tausende Kilometer er noch laufen wird?!

Wenn neuer Motor, dann wenn der jetztige den Geist aufgibt, würde ich sagen! Solange er noch funktioniert wäre es schade drum.

Das ist meine persönliche Meinung!

Wie es aussieht ist dieser Fehler sehr sehr weit verbreitet bei den Motoren. Viele fahren einfach so weiter..

Ich werde berichten, wenn es Neuigkeiten bei uns geben sollte :)

Lg

 

Zitat:

@xyoskar schrieb am 21. April 2024 um 13:09:19 Uhr:

Servus

Nach dem ich das hier alles gelesen habe was ihr so alles gemacht habt um das PROBLEM Öl druck zu gering glaube ich kann ich mir das alles sparen da es ja nicht bringt

Ich für mich versuche es jetzt mal so

Öl schlämm Spülung da eh neuer Öl Wechsel ansteht

Neues Öl rein und als Zusatz LIQUI MOLY Visco-Stabil 300 ml.

Weiter fahren und sehen was passiert

 

Wenn es weiter wieder auftreten sollte und öfter werde ich bei der Firma Tornau Motoren mir einen neuen Motor ( Regeneriert ) für 3300.- euro kaufen denn kommt ein neuer Turbolader dran und fertig

Habe mit meiner Werkstat gesprochen mit allem drum und dran komme ich auf 4500.- euro

Zahnriemen ist wohl mit bei beim neuen Motor und da im nächsten jahr Zahnriemen dran ist kann ich die 700.- euro abziehen

Habe denn neuen Motor drin und fahre den audi solange weiter denn die Preise für gebrauchte sind ja in den letzten 2-3 Jahren durch die decke gegangen

Und ich was woran ich an mein alten bin mit na guten Ausstattung

Zitat:

@xyoskar schrieb am 22. April 2024 um 15:05:21 Uhr:

und die währe wäre?

Das wurde hier eigentlich recht ausführlich thematisiert, einfach weiter oben lesen:

LL-Drehzahl wurde erhöht!

https://www.motor-talk.de/.../...sporadische-anzeige-t5979401.html?...

Ich würde das gerne bei mir machen, jetzt ist die Frage: Chiptuner dafür aufsuchen, oder schaffen das auch „normale“ Werkstätten?

Zitat:

@lifetime_pwr schrieb am 22. April 2024 um 15:13:43 Uhr:

Zitat:

Nun lasse ich es drauf ankommen, entweder geht er hoch oder er läuft bis ans (tatsächliche) Ende seiner Tage :)))

Darum haben wir heute folgendes gemacht:

Leerlaufdrehzahl auf 980 erhöht!

Neues Öl mit 5w40 von Motul reingetan!

5w50 gibt es keines was mit C3 gekennzeichnet ist, sprich für KFZ mit DPF geeignet ist!

Darum 5w40 von Motul. Sollte um eine Spur besser schmieren bei höheren Öltemperaturen wie ein 5w30 Öl.

Jetzt heisst es hoffen und bangen das alles gut läuft!

Sobald sich was tut, ganz egal ob positiv oder negativ, werde ich weiterberichten!

Ich habe gelitten, vllt. kann ich damit dem ein oder anderen dieses Leid ersparen!

Lg aus Österreich

Die einzig sinnvolle Lösung.

Denn auch mit einem neuen Motor kann das Problem weiterhin bestehen.

Sicher kann es das

Aber wenn ich lese was die Leute hier so alles gemacht getauscht usw. Und es nichts gebracht hat

Ich meine das Problem ist ja nicht von Neuwagen aus aufgetreten sondern von gebrauchen mit einer bestimmten Laufleistung

Und da gibt es nu mal verschleiß ohne wenn und aber aus was für ein Grund nu die Warnung angezeigt wird wissen wir bis heute immer noch nicht

Geschweige denn was man machen kann und sollte um das zu beseitigen

Aber ich denke mal ( nicht ich weiß es ) kann ein neuer Motor ( regeneriert also wie neu )

Nichts schaden vor allem wenn man hier so liest was so einige in ihr auto reingesteckt haben

Muss man halt abwägen was ein sein auto wert ist und wie lange man es noch fahren möchte

Und ich glaube bei uns alle spielt geld eine rolle sonst wären wir nicht hier wo wir sind und kommunizieren

Wenn bei mir geld keine rolle spielen würde auto weg und neues her

Aber irgendwann hört der spaß auf und man muss Nägel mit köpfen machen

Konkreter: Die Gefahr, dass die Warnung wiederkehrt ist so hoch, dass ich persönlich keinen neuen Motor einbauen würde. Am Motor selbst liegt es nämlich mit weitaus größerer Sicherheit nicht. Wenn jetzt ein Kabel irgendwo ein bisschen doof geknickt ist und die Meldung auslöst, dann bleibt die Meldung bereits bestehen und es ändert sich selbst am Anfang nichts. Außer, dass man einen überholten Motor hat. Im Übrigen ohne Anbauteile - vieles vom alten Kram kommt da ja dann dran. Da kommt kein Rundumpaket. Die wahrscheinlichsten Fehlerquellen werden vom alten Rumpf an den neuen gebaut.

Die Lösung ist Leerlauf erhöhen und Warnung auscodieren. WENN er dann kaputt gehen sollte - was längst geschehen sein müsste, würde der Fehler der Wahrheit entsprechen - dann kann man ja immernoch einen neuen Motor einbauen. Wahrscheinlich kommt es soweit aber nie.

Der Motor müsste ja total verschlissene Lagerschalen haben, damit eine solche Aktion auch nur im Ansatz Erfolg versprechen könnte.

Tatsache ist ja auch, dass der Fehler erst bei höheren Laufleistungen auftritt, also wahrscheinlich seine Ursache im Verschleiß hat. Die Frage ist nur wo genau - wie ich schon sagte, jemand könnte den Fall ja mal an das Autodoktoren-Team melden, das käme doch fast sicher in Sendung?

Zitat:

@rnf76 schrieb am 23. April 2024 um 16:16:16 Uhr:

Tatsache ist ja auch, dass der Fehler erst bei höheren Laufleistungen auftritt, also wahrscheinlich seine Ursache im Verschleiß hat. Die Frage ist nur wo genau - wie ich schon sagte, jemand könnte den Fall ja mal an das Autodoktoren-Team melden, das käme doch fast sicher in Sendung?

Das KANN mit Verschleiß nichts zutun haben. Da müssten die Lager sowas von durch sein, das würde man hören und er liefe nicht mehr lang. Entweder setzt sich was zu oder es ist ein Kontaktproblem. Beides bliebe mit überholtem Motor. Die bezahlbaren im Netz wurden ja auch nur "erneuert". Für 3.000,- Euro sind da ja nicht die Lagergasse gespindelt, die Zylinder gebohrt und gehont und alles neu vermessen und beschichtet.

Man könnte einen Neumotor kaufen, wenn Audi noch welche hat - mit Kopf, der ist ja eine wahrscheinlichere Ursache, als der Rumpf. Plus alle weiteren Teile, um alles ausschließen zu können. Ich schätze mal, dann kommen wir in Richtung 15.000 bis 20.000 Euro. War es dann die Elektronik kann man sich fast als umgekehrten Lottogewinner bezeichnen.

Die Autodoktoren selektieren sehr genau. Mein Exeo pfiff und pfiff und drei Werkstätten waren völlig ratlos. Ich selbst finde eigentlich immer alles, hier fand ich aber auch nichts. Kein Mensch konnte helfen. Das wäre wirklich interessant gewesen. Und es kam nichtmal eine Antwort. Wenn klar ist, dass der Prüfaufwand über einen längeren Zeitraum gehen kann, dann ist das auch dafür uninteressant. Aber versuchen kann man alles.

Am Ende war das Regelventil kaputt, deswegen der Druck zu hoch - und vor allem hatte der Vorbesitzer beim Steuerkettentausch die Haarnadel-Gimmidichtung am Turbostutzen eingeklemmt. Mit permanentem Druck über die Druckluft kam da so wenig, dass das kaum zu finden war. Wäre bestimmt spannend gewesen.

Verschleiß findet eigentlich bereits mit den ersten Lebensstunden eines Motors statt. Das heißt ja noch lange nicht, dass sich die Bauteile einer Verschleißgrenze genähert haben. Aber dennoch würde ich eine dauerhafte Verschleißwirkung sehen, auch wenn noch das ganze gut und gerne 10000 Stunden so betriebsfähig laufen kann.

Dass erst später im Fahrzeugleben erfahrungsgemäß die Druckwarnung anspringt, kann durch zahlreiche Wirkungen begünstigt werden. Aber das Haupproblem wird ein zu geringer Toleranzbereich sein, also ein Designproblem, ab wann der Alarm ausgelöst wird bzw, wie stark der Soll-Öldruck im Standgas ab Werk schon an der Grenze ist. Kommen dann geringfügige Abschwächungen des Drucks vor, gibts den Alarm. Eine unvollständige Aufzählung typischer problemverstärkender Effekte wären:

1) Es gibt tatsächlich eine Abnahme der Druckverlustwirkung im Druckölbereich durch das normale Verschleißbild.

2) Ablagerungen und Verschmutzungen erhöhen der "Drain" durch sonst verschlossene Feder-Kugel-Ventile, z.B. Kolbenspritzdüsen. Dieser Abfluss reduziert auch den Druck bei geringen Ölpumpendrehzahlen.

3) Die Ölpumpe verschleißt ebenfalls ein wenig, so dass sich ebenfalls im Laufe der Zeit eine messbare Minderleistung einstellt.

4) Verschmutzungen setzen das Ölsieb mit der Zeit zu.

5) Öldruckschalter driftet

6) Regelfeder in Ölpumpe lässt nach

7) Öl wird dünnflüssiger wegen Zerscherung nach den Betriebsstunden und durch Kraftstoffeintrag

Also ich habe nicht den kompletten Thread durchgelesen und ich hatte das Thema mit Öldruck noch nie - Gott sei Dank, aber ich würde mal die Ölwanne abbauen und das Sieb reinigen.

Defekte Lagerschalen kann man durch einen Ölwechsel rausfinden, soweit ich weiß. Bei defekten Lagerschalen müsste das Öl einen leicht bräunlichen Stich haben.

Wenn die Lagerschalen so runter sind, dass der Öldruck einbricht, dann hört man das auch langsam :D

Wäre der Toleranzbereich so gering, dass der übliche Verschleiß zur Warnung führt, dann würde auch ein neuer, finanziell im interessanten Bereich liegender Motor aus dem Internet nichts bringen. Den Aufwand, die Lagergasse zu spindeln macht sich von denen keiner.

Ich überhole ja selbst. Aber von den Hauptlagern lasse ich die Finger weg, wenn es geht. Da ist ja alles aufeinander eingespielt. Und so machen die das auch alle. Und WENN das alles neu kommt, dann wird die Welle poliert und es kommen neue Lager und Anlaufscheiben rein. Fertig. Wo soll da dann mehr Öldruck herkommen?

Einen größeren Effekt hätte man wohl mit 10W60. Bleibt die Warnung damit bestehen kann man getrost davon ausgehen, dass es an den Lagerschalen nicht liegt.

Oder die Kurzfassung: Das Problem liegt höchst wahrscheinlich an irgendeinem Bauteil, welches auch am neuen Motor nicht dabei ist und vom alten übernommen wird. Dementsprechend bleibt wohl auch die Meldung weiterhin bestehen. Oder man muss tatsächlich nach und nach alles tauschen, bis man den Übeltäter hat - bis hin zum Kabelbaum im blödesten Fall. Da kauft man doch besser ein neues Auto.

Welches Motoröl verwendet ihr eigentlich?

Mein CGLC mit 240.000km macht zum Glück noch keine Probleme hinsichtlich Öldruck.

Ich verwende Mobil 1 ESP 5w-30 und wechsel es alle 15.000km.

Ich denke aber auch das ein 5w-40 besser wäre, selbst wenn es keine Hersteller Freigabe hat.

Das Mobil 1 5w-40 Dexos 2 wäre für den nächsten Service das Öl meiner Wahl.

Nach meinen neuesten Informationen gibt es tatsächlich einige TDI, wo der Verschleiß der Haupt- und Pleuellager zu Problemen mit dieser Meldung führt, OHNE dass bis dahin ein großer Schaden vorliegt - entgegen dem, was ich zuvor schrieb hört man da dann natürlich nichts. Es ist ja (noch) nichts kaputt.

Wenn ich weiterhin recht informiert bin, kommt man da von unten ran. Es wäre ja eine günstige und leichte Übung, die Lagerschalen zu ersetzen. Das genau hat in den Fällen nämlich geholfen.

Ich erinnere aber auch hier daran: Sind die Zapfen i.O., dann tauscht der normale Motorenbauer auch nur die Schalen aus.

Ganz dringend muss man darauf hinweisen, dass eine dauerhafte Fahrt so natürlich zum ernsthaften Schaden führt. Zu großes Spiel, auch im Bereich von Hundertsteln, führt unweigerlich zu Schlägen auf Welle und Zapfen, damit zu noch größerem Verschleiß und schlussendlich zum Lagerschaden.

Was ich nicht weiß ist, ob man da tatsächlich so gut rankommt. Wenn ja würde ich das auf jeden Fall machen. Selbst eine kleine Werkstatt wird dafür keine Unsummen nehmen und selbst gemacht ist das mit Öl und Schrauben eine Sache von vielleicht 250 Euro.

Richtig bleibt aber, dass das Problem dann mit 10W60 kurzfristig behoben werden könnte. Das ist ja so wenig Verschleiß, dass die Viskosität das ausgleichen sollte. So könnte man einen ersten Test machen.

Frage betrifft es denn nur audi Motoren 2.0 toi verbaut ?

Oder allgemein den 2.0 toi Motor egal wo verbaut ( audi skoda usw. )

Wäre ja mal interessant zu wissen

Hat vielleicht da jemand was dazu zu sagen ?

Wenn dann betrifft es nur die neueren TDI Motoren mit dem schmaleren Zahnriemen.

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