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120d - E87 oder F20 ?

BMW 1er
Themenstarteram 15. Juni 2016 um 6:48

Hallo zusammen!

Ich (22) werde ab Juli nach meiner Ausbildung fest angestellt und suche ein neues Auto. Mein Skoda Fabia Kombi von 2010 hat mir in der Ausbildung treu gedient. Jetzt würde ich mir gerne mal was gönnen, und zwar einen gebrauchten Diesel aufgrund der Fahrleistung von über 22.000 km/Jahr. Ein bisschen gespart habe ich auch, wodurch mein Budget ca. bei 17.000 - 18.000 Euro liegt. Allerdings fände ich es auch schön, wenn ich vielleicht nur 15.000 ausgebe, dann hätte ich noch was übrig für z.B. schicke Räder, aber das hängt halt vom Wagen ab.

Erst hatte ich Golf, Scirocco, Leon und 1er auf dem Zettel, aber letztendlich lese ich nur, dass man am meisten Fahrspaß und Fahrdynamik mit dem 1er hat und das ist mir sehr wichtig.

Der 120d gefällt mir sehr gut, jetzt ist nur noch die Frage: den älteren oder den neueren?

Beim neueren F20 stoße ich an meine Budgetgrenze, jedoch finde ich ihn optisch etwas schöner.

Den E87 fand ich allerdings auch schon immer schick, allerdings hat der natürlich in zwischen schon gezwungenermaßen ein paar Jährchen hinter sich.

Welchen Wagen würdet ihr mir empfehlen?

Was sind die gravierensten Unterschiede zwischen E87 und F20?

Wie sieht es mit der Langlebigkeit der Motoren aus?

Lohnt sich der Aufpreis von locker 2000 - 4000 Euro für den F20?

Vielen Dank!

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22 Antworten

War nur ein Beispiel der Fahrzeuge, nach denen ich suchen würde.

Auf den letzten Satz

_ d e f i n i t i v _

Es ist ja bekannt, dass BMW etwas mehr aufs Geld geht als VW. Bei vielen muss es dann unbedingt ein 1er sein (grade bei Frauen, siehe Instagram für die etwas jugendlicheren unter Euch) und dann fehlt Xenon, der Bildschirm vom Radio Pro und das erweiterte Anzeigenblatt beim Tacho (auf das man durchaus verzichten kann): Kurzum: Man fährt ne Blau-Weiße Straßenbahn.

Nur damit BMW draufsteht? Ich habe einige Zeit den vor allem früher viel begeisternden A5 gefahren. Schicke Felgen und alles drum und ran. Nur - wer viel fährt der kriegt davon nichts mit. Du kaufst dir dein Auto schließlich für dich und nicht für andere. Jetzt wäre das ein Plädoyer für KIA etc - wenn man den Innenraum mag, gibt's da noch mehr fürs Geld.

Der Golf, zumindest der 7er, ist aber vom 1er vom Prestige nicht so weit weg.

Auf mich macht ein Golf mit guter Ausstattung, gegebenenfalls Automatik und schicken Felgen mehr her als ein 1er in Mietwagenversion. Das ist aber gewiss auch Ansichtssache.

Vom Innenraum schenken sich beide wenig. Ich kenne die Ausstattungslinien nicht (wie gesagt, nur den GTI mit relativ guter Ausstattung). Aber man fühlt sich wirklich schnell wohl.

Ist doch Geschmackssache. Für mich ist ein BMW ein BMW, auch mit etwas weniger Ausstattung.

Solche Dinge wie der erweiterte Tacho sind für mich nur Spielereien, selbst das Xenon und LED Licht wird meist nur gekauft weil es cool aussieht (ich gebe zu, ich habe es wegen der Optik genommen). Die Ausleuchtung mit Halogen ist gar nicht so schlecht.

Dafür differenziert sich der 1er deutlich durch den Hinterradantrieb, und auch sonst liest man viel positives zum Fahrverhalten, so wie ich das von einem BMW erwarte. Nur etwas zu schwer ist er leider.

Aus meiner Erfahrung heraus würde ich einen Gebrauchtwagenkauf mit beschränktem Budget NIE an der Ausstattung festmachen, sondern allem anderen voran am Zustand. Lieber etwas weniger Extras, dafür jünger und besserer Zustand.

Sinnvoll wäre doch mal etwas bezüglich der Technik oder möglichen Schwachstellen beizutragen. Dann kann man die Risiken einem Golf gegenüberstellen und sich grundsätzlich entscheiden. Vllt. kann jemand was zum N47 sagen.

Stattdessen geht's um Straßenbahnen, Pestige und dass der 1er mit Xenon und M-Paket toll aussieht.

Von dem Ausstattungs-Blingbling sollte man sich beim Gebrauchtwagenkauf aber sicherlich nicht blenden lassen.

Mögliche Schwachstellen sind halt auch großteils Spekulation. Man liest beim N47 hin und wieder mal von Steuerketten und Turboschäden, der DPF kann auch Aerger machen.

Beim Golf wird es aber auch nicht viel besser sein. Bei einem Auto >5 Jahre würde ich zusätzlich zu Bremsen, Reifen, Service immer mit ca. 1000,- Reparaturkosten pro Jahr rechnen. Im einen Jahr kommt mal gar nichts, im nächsten doppelt..

Für das gleiche Geld bekommt der TE aber wohl einen jüngeren Golf.

Zitat:

@pinkman schrieb am 17. Juni 2016 um 09:30:14 Uhr:

Sinnvoll wäre doch mal etwas bezüglich der Technik oder möglichen Schwachstellen beizutragen. Dann kann man die Risiken einem Golf gegenüberstellen und sich grundsätzlich entscheiden. Vllt. kann jemand was zum N47 sagen.

Stattdessen geht's um Straßenbahnen, Pestige und dass der 1er mit Xenon und M-Paket toll aussieht.

Von dem Ausstattungs-Blingbling sollte man sich beim Gebrauchtwagenkauf aber sicherlich nicht blenden lassen.

Weil hier alles schlecht geredet wird. Im Forum melden sich grundsätzlich nur die, die Probleme haben. Wenn man hier bisschen rumliest, will man garkein Auto mehr.

Von gravierenden Schwachstellen liest man nichts. Das war die Steuerkette vielleicht früher mal, aber ich habe auch nur späte 13-er Modelle rausgesucht. Selbst ohne das Kriterium wäre die Wahrscheinlichkeit des vorherigen Kulanztauschs hoch.

Im Endeffekt kommt's drauf an wie man oder der Vorbesitzer den Hobel behandelt.

wie gesagt würde ich den golf empfehlen... entweder 6 gtd oder 7 2.0tdi. wobei ich den 7er von innen um welten besser finde als den 6er. langsamer ist der 7er auch nicht, da er deutlich leichter ist als der 6er, was den leistungsboni fast aufhebt. der 7 gtd ist ja noch außerhalb finanzieller reichweite.

in meinen augen ist beim f20/21 m-paket und min. xenon pflicht da er sonst einfach nur panne aussieht... da würde ich dann jeden golf vorziehen. bmw gestaltet in meinen augen den standard extra so grausig damit alle schön das optionale m-pakte bestellen und das ist bei allen modellen so (außer 7er).

Hab meinen neuen zwar mit M-Paket bestellt, aber man kann nicht pauschal sagen die Autos würden ohne schlecht aussehen nur weil sie mit besser aussehen.

Gegen den Golf würde für mich schon der unergonomische Innenraum sprechen. Kein iDrive, Navi zu tief. Aber das ist auch nur eine Geschmacksfrage, andere mögen den freistehenden Bildschirm nicht.

Ich fahre meinen neu gekauften nun seit 3 Jahren und 130.000km, betreffend Motor/Getriebe gibt's keine Probleme.

Vorteilig beim Golf wird wohl das größere Gebrauchtwagenangebot sein.

Also, Bmw bleibt Bmw, VW bleibt VW, wenn ich schon sehe, das bei so einem Serien Golf nichtmal Höhenverstellung auf dem BeifahrerSitz ist und von dem Sitzkomfort fang ich garnicht erst an.

Habe einen 08 Vectra, einen 10 Astra, einen 11 Insignia, einen 08 und einen 13 Golf , sowie den 12 F20 gefahren, alle mit 2l (bzw.1,9)Motor, letzten Endes ist es der F20 geworden.

Hab nur Radio Prof, aber dafür ein Auto, bei dem ich mit ruhigem Gewissen schon seit 20t Km fahr und noch keine Probleme hatte.

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