12 Monate Phaeton (3.0 TDi EZ 2010 GP3) Zwischenfazit
Ich habe mir Anfang Oktober 2015 einen Phaeton vom Gebrauchtwagenhändler gegönnt. Hier mein Zwischenfazit:
Beim Kauf fiel mir direkt auf, dass der Kofferraumdeckel nachlackiert wurde und Rost an der Türleiste. Die Nachlackierung erschien dem Verkäufer möglich, der Rostbeseitigung (Korrosion) war nach seiner Angabe auf Kulanz von VW zu 99,9 % möglich. Hier stellte sich später heraus eine Zuzahlung zur Beseitung der Korrosion bei VW von mehreren hundert Euro. Beim Durchtesten schien alles zu funktionieren. Allerdings versicherte mir der Verkäufer auf Nachfrage, dass auch alles was wir nicht ausprobierten, funktioniert.
Nachdem ich bei der ersten Probefahrt Vibrationen wahrgenommen hatte, wurden Winterreifen montiert mit Wintefelgen. Bei der nächsten Probefahrt schienen die Vibrationen weg, die aber kurz Zeit später wieder auftraten. Ferner nahm ich ein Geräusch von den Reifen wahr, was anfangs noch nicht so laut war.
Dann kam der erste kalte Tag, ca. 7 Tage nach dem Kauf. Die Standheizung war defekt und musste komplett erneuert werden, da korrodiert u. a. begünstigt durch Spritzwasser aus dem Radkasten. Im Rahmen der Instandsetzung der SZ erlitt die Comfortbatterie einen Totalschaden und wurde von VW für 180,00 € getauscht. Hinzu kam die Anschaffung der Batterie von 150,00 €. Die ersten 330,00 € extra nach gerade mal 7 Tagen.
Eine Woche später konnte im Fond nicht mehr über die Ladestation geladen werden. Nach längerer Suche des Fehlers stellt sich heraus, dass nur eine Sicherung durch war. Kosten 50 Cent.
Wegen der Vibrationen habe ich dann einen Reifenfachhändler mit einer Hunterreifenmaschine aufgesucht. Der stellte fest, dass die beiden vorderen Reifen Sägezahn hatten und einen nicht zu matchenden Höhenschlag. Die Kosten hierfür werde ich erst in diesem Winter haben durch Tausch von mindestens zwei Reifen.
Anfang dJ habe ich einen Termin bei Zottel gemacht, weil die Diva leicht nach rechts zog. Zottel stellte das auch fest. Nach einem Check stellte er fest, dass die oberen Querlenker ausgeschlagen waren, Ölverlust im Beriech des Turboschlauches (?) und Bremsscheiben und -beläge vorne runter. Hier war der Sensor deaktiviert. Kosten rund 1.300,- €. Übrigens, leider zieht die Diva immer noch leicht nach rechts. Mal mehr, mal weniger. Mal sehen ob mein Reifenhändler nächsten Monat eine Idee hat, was das noch sein könnte. An den Querlenkern hat es zumindest nicht gelegen.
Seit längerer Zeit ist eine Düse vom Wischwascher anscheinend defekt. Ein Durchstoßen der Öffnung mit einem Zahnstocher hat keinen Erfolg gebracht.
Bei jeder Autowäsche verkratzt der Kofferraumdeckel immer mehr. Dies liegt ausschließlich an der Nachlackierung. Eine Autoaufbereitung hat jetzt stattgefunden. Mal sehen wie der Langzeiteffekt ist.
Seit einigen Wochen geht das Licht am rechten Spiegel der Sonnenblende nicht mehr.
Über Wochen hatte ich beim Verriegeln der Diva lang anhaltendes Leuchten der Lichter der Fahrer- und Beifahrertür. Dieser Fehler konnte bei dem letzten Werkstattbesucht gelöscht werden.
Nach mehreren Fehlermeldungen im Speicher musste letztlich ein Sensor erneut werden. Kostenpunkt 220,00 €.
Im Moment habe ich ein Pfeifen im Innenraum, was aus der Mittelkonsole kommt. Ich ignoriere es, um weitere Kosten (hoffentlich) zu vermeiden. Das ist wieder so ein Defekt oder sich andeutender Defekt, der von keiner Werkstatt zu finden ist.
Vom Design her und von der Ausstattung, gerade im Verhältnis zum Preis, gibt es gar nichts zu meckern. Ich denke immer noch, wie schön eigentlich dieses Fahrzeug ist. Meine Chromfelgen steuern aus meiner Sicht ihren Teil dazu bei.
Auf Langstrecken ist der Verbrauch unglaublich gut. Im S-Modus hat man auf der Bahn (fast) immer genug Reserven.
Die SH ist, wenn sie funktioniert, einfach nur genial. Kein Kratzen mehr im Winter und wenn es kalt draußen ist, ist es im P schon lange warm.
Das Platzangebot ist einfach sensationell. Gerade im Fond optimal, aber auch als Beifahrer kann man jede gewünschte Position einnehmen, ohne den Hintermann zu stören. Der Kofferaum ist groß, allerdings fehlen mir die umklappbaren Sitze (ja, das wusste ich von Anfang an).
Das Navi ist, wenn es die Hausnummern annimmt, gut. Das Abspielen von MP3 geht völlig problemlos, ebenso die Telefonie.
Das Schiebedach ist eine Bereicherung und es macht Spaß, es in alle beliebige Richtungen zu verstellen.
Die Ablageflächen sich für mich in ausreichendem Maße vorhanden. Nur die Becherhalter vorne könnten tiefer sein und hinten, naja, dazu sage ich mal lieber nichts.
Das Soundengeniering ist gelungen. Ein schöner Fahr- und Anfahrsound.
Fazit. Ein tolles Auto, leider hat VW hier am falschen Fahrzeug gespart, so dass es zu solchen Ärgernissen kommt, das ein Sensor nach kurzer Zeit defekt ist, dass hier und da mal eine Sicherung durchbrennt, die Hausnummern am Navi nicht angenommen werden, Schrauben und SH rosten usw.
Ich hoffe, dass ich noch viele Langstrecken mit dem P fahren darf. Dafür ist der Wagen konzipiert. Ich hoffe aber auch, dass jetzt nicht mehr all zu viel dazu kommt an kleineren oder größeren Defekten.
Ich finde für ein Jahr reicht es erst mal.
Trotz oder gerade wegen ihrer Unzulänglichkeiten ist mir die Diva ans Herz gewachsen. Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage.
Beste Antwort im Thema
Ich habe mir Anfang Oktober 2015 einen Phaeton vom Gebrauchtwagenhändler gegönnt. Hier mein Zwischenfazit:
Beim Kauf fiel mir direkt auf, dass der Kofferraumdeckel nachlackiert wurde und Rost an der Türleiste. Die Nachlackierung erschien dem Verkäufer möglich, der Rostbeseitigung (Korrosion) war nach seiner Angabe auf Kulanz von VW zu 99,9 % möglich. Hier stellte sich später heraus eine Zuzahlung zur Beseitung der Korrosion bei VW von mehreren hundert Euro. Beim Durchtesten schien alles zu funktionieren. Allerdings versicherte mir der Verkäufer auf Nachfrage, dass auch alles was wir nicht ausprobierten, funktioniert.
Nachdem ich bei der ersten Probefahrt Vibrationen wahrgenommen hatte, wurden Winterreifen montiert mit Wintefelgen. Bei der nächsten Probefahrt schienen die Vibrationen weg, die aber kurz Zeit später wieder auftraten. Ferner nahm ich ein Geräusch von den Reifen wahr, was anfangs noch nicht so laut war.
Dann kam der erste kalte Tag, ca. 7 Tage nach dem Kauf. Die Standheizung war defekt und musste komplett erneuert werden, da korrodiert u. a. begünstigt durch Spritzwasser aus dem Radkasten. Im Rahmen der Instandsetzung der SZ erlitt die Comfortbatterie einen Totalschaden und wurde von VW für 180,00 € getauscht. Hinzu kam die Anschaffung der Batterie von 150,00 €. Die ersten 330,00 € extra nach gerade mal 7 Tagen.
Eine Woche später konnte im Fond nicht mehr über die Ladestation geladen werden. Nach längerer Suche des Fehlers stellt sich heraus, dass nur eine Sicherung durch war. Kosten 50 Cent.
Wegen der Vibrationen habe ich dann einen Reifenfachhändler mit einer Hunterreifenmaschine aufgesucht. Der stellte fest, dass die beiden vorderen Reifen Sägezahn hatten und einen nicht zu matchenden Höhenschlag. Die Kosten hierfür werde ich erst in diesem Winter haben durch Tausch von mindestens zwei Reifen.
Anfang dJ habe ich einen Termin bei Zottel gemacht, weil die Diva leicht nach rechts zog. Zottel stellte das auch fest. Nach einem Check stellte er fest, dass die oberen Querlenker ausgeschlagen waren, Ölverlust im Beriech des Turboschlauches (?) und Bremsscheiben und -beläge vorne runter. Hier war der Sensor deaktiviert. Kosten rund 1.300,- €. Übrigens, leider zieht die Diva immer noch leicht nach rechts. Mal mehr, mal weniger. Mal sehen ob mein Reifenhändler nächsten Monat eine Idee hat, was das noch sein könnte. An den Querlenkern hat es zumindest nicht gelegen.
Seit längerer Zeit ist eine Düse vom Wischwascher anscheinend defekt. Ein Durchstoßen der Öffnung mit einem Zahnstocher hat keinen Erfolg gebracht.
Bei jeder Autowäsche verkratzt der Kofferraumdeckel immer mehr. Dies liegt ausschließlich an der Nachlackierung. Eine Autoaufbereitung hat jetzt stattgefunden. Mal sehen wie der Langzeiteffekt ist.
Seit einigen Wochen geht das Licht am rechten Spiegel der Sonnenblende nicht mehr.
Über Wochen hatte ich beim Verriegeln der Diva lang anhaltendes Leuchten der Lichter der Fahrer- und Beifahrertür. Dieser Fehler konnte bei dem letzten Werkstattbesucht gelöscht werden.
Nach mehreren Fehlermeldungen im Speicher musste letztlich ein Sensor erneut werden. Kostenpunkt 220,00 €.
Im Moment habe ich ein Pfeifen im Innenraum, was aus der Mittelkonsole kommt. Ich ignoriere es, um weitere Kosten (hoffentlich) zu vermeiden. Das ist wieder so ein Defekt oder sich andeutender Defekt, der von keiner Werkstatt zu finden ist.
Vom Design her und von der Ausstattung, gerade im Verhältnis zum Preis, gibt es gar nichts zu meckern. Ich denke immer noch, wie schön eigentlich dieses Fahrzeug ist. Meine Chromfelgen steuern aus meiner Sicht ihren Teil dazu bei.
Auf Langstrecken ist der Verbrauch unglaublich gut. Im S-Modus hat man auf der Bahn (fast) immer genug Reserven.
Die SH ist, wenn sie funktioniert, einfach nur genial. Kein Kratzen mehr im Winter und wenn es kalt draußen ist, ist es im P schon lange warm.
Das Platzangebot ist einfach sensationell. Gerade im Fond optimal, aber auch als Beifahrer kann man jede gewünschte Position einnehmen, ohne den Hintermann zu stören. Der Kofferaum ist groß, allerdings fehlen mir die umklappbaren Sitze (ja, das wusste ich von Anfang an).
Das Navi ist, wenn es die Hausnummern annimmt, gut. Das Abspielen von MP3 geht völlig problemlos, ebenso die Telefonie.
Das Schiebedach ist eine Bereicherung und es macht Spaß, es in alle beliebige Richtungen zu verstellen.
Die Ablageflächen sich für mich in ausreichendem Maße vorhanden. Nur die Becherhalter vorne könnten tiefer sein und hinten, naja, dazu sage ich mal lieber nichts.
Das Soundengeniering ist gelungen. Ein schöner Fahr- und Anfahrsound.
Fazit. Ein tolles Auto, leider hat VW hier am falschen Fahrzeug gespart, so dass es zu solchen Ärgernissen kommt, das ein Sensor nach kurzer Zeit defekt ist, dass hier und da mal eine Sicherung durchbrennt, die Hausnummern am Navi nicht angenommen werden, Schrauben und SH rosten usw.
Ich hoffe, dass ich noch viele Langstrecken mit dem P fahren darf. Dafür ist der Wagen konzipiert. Ich hoffe aber auch, dass jetzt nicht mehr all zu viel dazu kommt an kleineren oder größeren Defekten.
Ich finde für ein Jahr reicht es erst mal.
Trotz oder gerade wegen ihrer Unzulänglichkeiten ist mir die Diva ans Herz gewachsen. Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage.
53 Antworten
Zitat:
@Subseven7 schrieb am 19. Oktober 2018 um 04:23:49 Uhr:
Da ich nicht gerne Leichen in einem Forum ausgrabe, nutze ich gerne die Möglichkeit, meine Ersteindrücke hier in diesem Thread zu meinem vor „kurzem“ gekauften (ca. 3 Wochen) P. zu schildern. Es ist also kein Langzeitbericht, sondern ein völlig sujektives Empfinden eines „Neulings“. 😉Mein Traum war schom immer ein Phaeton. Das unterschätzteste Auto in Deutschland, welches aber immer eine Fastination auf mich ausgeübt hat.
Unter SEHR glücklichen Umständen hatte ich die Möglichkeit, einen (für mich) Traumwagen zu kaufen. Ein W12, Lang und Viersitzer.
Ja, ich weiß...der Threadtitel handelt um mindestens ein Jahr Erfahrung, aber trotzdem kann ich es mir nicht nehmen lassen, bereits nach wenigen Wochen meine Erfahrungen mitzuteilen (verzeiht mir).Auf den Punkt gebracht: Ich bin absolut in einer anderen Dimension! Bisher hatte ich ganz genau das Gegenteil eines Phaetons...nämlich sportlich, tief und breit. Angefangenvon einem Lancia Delta HF integrale, über einem tiefen Alfa 156 bis hin zu einer Corvette C6. Auch ein Audi A3 P8 oder ein Mitsu Eclipse (Fast and Furious Style) konnten dieses einmalige Fahrgefühl meines jetzigen Phaetons nie erreichen. Natürlich war diese Autoklasse für mich deshalb ein neues Experiment. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich NIE wieder eine Klasse unter dem Phaeton fahren möchte!
Allein diese Anmut, die dieser Wagen ausstrahlt, ist schon ein Thema für sich. Die Menschen reagieren drauf...ob man es nun will oder nicht. Ich finde es genial, dass man unauffällig und gleichzeitig polarisieren kann, perfekt!
Mein „Ersteindruck“ ist also dementsprechend absolut positiv. Ich hatte bisher noch nie so eine Art von Auto. Immer tiefer und breiter. Aber mit dem Phaeton spüre ich die Eleganz, den Luxus und trotzdem die Power des W12 in einer Art und Weise, die mir noch kein anderes Auto bieten konnte. Selbst nicht der reine Sportwagen Corvette C6. Vielleicht bin ich auch zu alt (36) für einen reinen Sportler, aber momentan liebe ich einfach das momentane kraftvolle Dahingleiten dieser Schiffes!
Was für ein tolles Auto, wechles aus meiner Sicht das untershätztestes Autos in Deutschland ist. Ich freue mich jeden Tag, an dem ich respektvoll in diesen Wagen steige und selbst nach zig Wochen immernoch freudestrahlend den Motor starte!. 😉
Schade, dass ich die Befürchtung habe, keine Steigerung dieses Glücksgefühls mehr in Zukunft zu haben. Um so mehr werde ich auf meinen Schatz aufpassen und trotz 300 KM Entfernung regelmäßig bei Zottel vorbeischauen!
Jeder hat ein Autotraum. Und ich müsste ernsthaft über einen Traum nach dem Phaeton nachdenken!
... ein weiterer infizierter.
😁 😁
Gut so!
Zitat:
@OpiW schrieb am 19. Oktober 2018 um 11:29:49 Uhr:
das steht aber doch oben, was defekt warGruß Wolfgang
Vielen dank für den netten Hinweis ....
Gruß Alex
Ähnliche Themen
@Subseven: Das wirklich Einzige was noch an einen Phaeton herankommt sind die Produkte der Briten die BMW gehören. Ein Phantom setzt dem Ganzen noch eine Schüppe oben drauf, sonst leider nichts. Der Rest den Audi, BMW und MB zu bieten haben ist zu sehr mit der Langeweile der Großserie zersetzt und wirkt selbst im Vergleich zum Phaeton langweilig.
Ich bin letzte Woche den neuen Q8 gefahren der Preis 120.000€. Die Anmutung der Materialen im Innenraum zu meinem W12 aber liegen Welten dazwischen. Qualität ist heutzutage doch sehr schwer zu finden unter den Automobilherstellern.
Zitat:
@Benutzer313 schrieb am 24. Oktober 2016 um 00:10:35 Uhr:
Hat jemand Erfahrung mit der Beseitigung von Steinschlägen? Der Aufbereiter nimmt sich nichts an. Da man im Nachhinein immer schlauer ist, weiß ich jetzt auch, dass eine Aufbereitung des Lacks und die Beseitigung von Steinschlägen zweierlei ist.
Ich hatte den Vorteil, dass mich der Aufbereiter sehr eindringlich darauf hingewiesen hat, dass es diesen kontraproduktiven Effekt gibt. Entsprechend habe ich dann das Kombi-Angebot wahrgenommen.
Er hat sich um eine Lackierung gekümmert und am Ende hat es gut 1.000 EUR gekostet.
Hatte mich vor zwei Jahren für eine Teflon-Versiegelung entschieden, die aber kein so glänzendes Resultat bringt. Aber die Anzahl der neuen Steinschläge subjektiv verringert hat.
Dieses Jahr habe ich dann ein paar Parkschäden beseitigen lassen und anschließend spitzenmäßig polieren lassen. Entsprechend war das Ergebnis glänzend.
Ciao, Allesquatsch
Zitat:
@spohl schrieb am 19. Oktober 2018 um 13:57:02 Uhr:
@Subseven: Das wirklich Einzige was noch an einen Phaeton herankommt sind die Produkte der Briten die BMW gehören. Ein Phantom setzt dem Ganzen noch eine Schüppe oben drauf, sonst leider nichts. Der Rest den Audi, BMW und MB zu bieten haben ist zu sehr mit der Langeweile der Großserie zersetzt und wirkt selbst im Vergleich zum Phaeton langweilig.
Ja, ist wahr.
Auch noch die grossen Astons und der neue Bentley GT, sind aber von ganz anderer Gattung...
Zitat:
@Thomig schrieb am 19. Oktober 2018 um 16:39:09 Uhr:
Ich bin letzte Woche den neuen Q8 gefahren der Preis 120.000€. Die Anmutung der Materialen im Innenraum zu meinem W12 aber liegen Welten dazwischen. Qualität ist heutzutage doch sehr schwer zu finden unter den Automobilherstellern.
Beim Quh7/8 finde ich das Egebnis was al(u)di abgeliefert hat armselig
gestern noch A5 Sportback, vorgestern die neue Quh. Empfand den (nagelneuen) A5 besser, auch mit seiner herabfallenden Innenleuchteneinheit, zetstörtem linkem vorderem Lautsprecher und Gräten auf dem Airbagkorb des Lenkrades als ob es mit einem stumpfen Abkantmesser hergestellt wurde.
Ich glaube oooo geht es nicht gut...!