10x21 ET30 Felgen an S7

Audi S7 4G

Servus allerseits.
ich bin auf der suche nach neuen Felgen auf die GMP Targa S felgen gestoßen.
https://www.gmp-felgen.de/felgenkonfigurator/#249157918!7F686E2
laut gutachten k1a bzw k2b
K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein.
steht dies drinne.
hat jemand damit schon erfahrung ob ich bordeln muss oder passen die felgen ohne zu bordeln drauf?
und wird es komplikationen beim Sachverständigen kommen? da ich diese ebenfalls eintragen lassen muss.

Vielen dank schon im vorraus und ihr seit die besten 😁

32 Antworten

Wie Rimez7 schreibt, bietet der "Reifenrechner" die beste und einfachste Möglichkeit, sich selbst rasch zu orientieren zu beliebigen Felgen-/Reifengrößen. Mache ich seit Jahrzehnten so.

Ergänzend: gerade hier in MT (wenngleich A7 nicht das "Massenforum" ist) findet sich fast immer mit etwas geduldiger Suche ein Eintrag, wo jemand Felgen/Räder "gerade noch" eingetragen/abgenommen bekommen hat - bestenfalls auch mit Photos. Gefällt einem dieser Look, diese Kombi in den Reifenrechner eintragen und als Vergleich seine eigenen (oder geplanten) Räder eintragen... dann sieht man sofort die Differenz (Änderung Außenkante pro Seite) und hat das Maß für Spurplatten. Man kann beim Reifenrechner auch Spurplatten in den Angaben eintragen und bekommt es dann "optisch" ausgeworfen im Vgl. zur genutzen Referenz. Selbiges gilt natürlich ebenso, wenn man nicht an die Grenze der Machbaren gehen möchte, sondern eine "dezentere" Spurverbreiterung anstrebt. Bedenken muss man, wenn man sich an der Grenze der Eintragbarkeit bewegt, dass bei identer Dimension verschiedene Reifenmarken/-modelle unterschiedlich breit bauen und es damit im Falle von "Maximalvarianten" durchaus sein könnte, dass eine konkrete Felgen-Reifen-Kombination mit Zudrücken sämtlicher Hühneraugen des Prüfers bei dem einen hier akzeptiert wurde, aber mit um den Deut breiter bauenden Reifen in identer Dimension bei einem anderen scheitern könnte. Je nach Marke und Dimension kann hier schon einiges an Breitenunterschied auftreten (siehe zB dieser direkte Vergleich identer Reifendimension desselben Herstellers aber unterschiedlicher Modelle - Conti SC6 vs Conti SC7).

Zudem empfehle ich bei geplanten/überlegten Spurplatten das zugehörige Gutachten zu studieren - da sieht man dann auch, was der Spurplattenhersteller bei einem konkreten Wagenmodell dazu "sagt" (ich mache es routinemäßig mit H&R-Platten und deren Gutachten, die man im Netz finden kann).

Gutes Gelingen!

Zitat:

@RS385 schrieb am 26. Juni 2021 um 00:03:13 Uhr:


Fahre 10.5x21 et35, plus 10mm pro Rad Spurplatten, also et25.
Reifen sind 265/30/21. Passen perfekt ohne Komplikationen. Mehr geht aber definitiv nicht.

Moin,
ist schon was länge her aber vielleicht bekomme ich noch eine Antwort. Fährst du auch vorne eine 10.5x21 oder vorne schmaler? Ich habe einen A7 Competition (mit dem Arschlochbremssattel vorne) und mit Gutachten bekomme ich die KV1-S für vorne nur in 9.5x21 und für hinten in 10.5x21 DC.
Grüße

Moin. Fahre rundum die selbe Größe. Ein Gutachten dafür gibt es nicht, muss per Sonderabnahme eingetragen werden. Dafür reicht es wenn du das Gutachten vorzeigst wo die 10,5j KV1 drin ist. Da sollte der Prüfer sehen welche Traglast und Co drin stehen. Am besten mal mit dem Prüfer vorher sprechen (oder mit mehreren). Sollte alles kein Problem sein wenn alles frei gängig ist.

Deine Antwort
Ähnliche Themen