100tkm im GTD Variant - Ein Zwischenfazit
Hallo ins Forum.
Gestern Abend wurde mein Gesamtkilometerzähler 6 stellig. Ich habe die 100.000 Kilometermarke überschritten. Zeit für ein Zwischenfazit:
Fahrzeug:
Golf GTD Variant, EZ 21.01.2016 mit NULL Kilometer (Neuwagen), DSG, Panorama Dach, Discover Media, volle Assistenzsysteme
Besondere Vorkommnisse bisher:
- Bei Kilometerstand ~8000 starkes Poltern von Vorne. Ursache: Bei Auslieferung wurden vorne die Transportsicherungen vergessen zu entfernen. Nachdem diese Entfernt wurden, war ruhe.
- Bei Kilometerstand ~75.000 ging mit einem mal die Überhitzungswarnung an. Kühlwasser Temperatur im Roten Bereich. Angehalten, Motor aus, Haube auf, nichts erkennen können, Motor wieder gestartet => Problem Weg. Seit dem nie wieder aufgetreten.
Das war es schon mit Außergewöhnlichen Vorkommnissen.
Einmal ging die Reifendruck Warnung an. Nächste Tankstelle aufgesucht. An einem Reifen fehlten ~0,5 Bar.
Sonst nur Tanken, fahren.
Alle ~11tkm muss ich ~1L Motoröl nachfüllen.
Bremsen noch komplett Original. Erster Satz Sommer Räder ist nach dieser Saison fertig. Beim Kauf mit erworbene Winterreifen halten noch diese Saison. Verbrauch liegt bei 6,1L / 100KM. Bewegt wird der Wagen überwiegend auf der Autobahn mit im Schnitt 130km/h, bei Gelegenheit aber auch mal zügiger.
Insgesamt bin ich mit dem Wagen bisher sehr zufrieden.
Was stört:
- ACC. Nutze ich nicht mehr. Passt nicht zu meinem Fahrstil, fährt im Stop & Go zu ruckelig, Bremst viel zu viel und viel zu stark. Werde beim nächsten Wagen definitiv auf diesen, für mich KERNSCHROTT, verzichten. Ärgere mich noch heute das ich es damals mitbestellt habe.
- Live Traffic über CarNet. Habe CarNet mittlerweile nicht mehr verlängert seit dem ich die Navi App WAZE für mich entdeckt habe. Allgemein macht das Navi teilweise sehr merkwürdige Routen Berechnungen. Kann WAZE besser.
Was ist besonders Hervorzuheben:
- DLA! Nach Anfänglichen Problemen nutze ich es gerne. Allerdings hält sich der Nutzen auf der Autobahn doch in Grenzen. Überland dagegen kann das System punkten.
- Das Panorama Dach. Ich nutze es sehr intensiv. Ich kann daher fast immer auf die generell von mir gehasste Klimaanlage verzichten, was mir vor allem meine Nase dankt.
- Das DSG. Es beeindruckt mich jedes mal wie schnell dieses Getriebe die Gänge durch schaltet.
Allgemein liebe ich die Spritzigkeit des Fahrzeugs.
Es macht mir immer noch Spaß damit zu fahren
Beste Antwort im Thema
Hallo ins Forum.
Gestern Abend wurde mein Gesamtkilometerzähler 6 stellig. Ich habe die 100.000 Kilometermarke überschritten. Zeit für ein Zwischenfazit:
Fahrzeug:
Golf GTD Variant, EZ 21.01.2016 mit NULL Kilometer (Neuwagen), DSG, Panorama Dach, Discover Media, volle Assistenzsysteme
Besondere Vorkommnisse bisher:
- Bei Kilometerstand ~8000 starkes Poltern von Vorne. Ursache: Bei Auslieferung wurden vorne die Transportsicherungen vergessen zu entfernen. Nachdem diese Entfernt wurden, war ruhe.
- Bei Kilometerstand ~75.000 ging mit einem mal die Überhitzungswarnung an. Kühlwasser Temperatur im Roten Bereich. Angehalten, Motor aus, Haube auf, nichts erkennen können, Motor wieder gestartet => Problem Weg. Seit dem nie wieder aufgetreten.
Das war es schon mit Außergewöhnlichen Vorkommnissen.
Einmal ging die Reifendruck Warnung an. Nächste Tankstelle aufgesucht. An einem Reifen fehlten ~0,5 Bar.
Sonst nur Tanken, fahren.
Alle ~11tkm muss ich ~1L Motoröl nachfüllen.
Bremsen noch komplett Original. Erster Satz Sommer Räder ist nach dieser Saison fertig. Beim Kauf mit erworbene Winterreifen halten noch diese Saison. Verbrauch liegt bei 6,1L / 100KM. Bewegt wird der Wagen überwiegend auf der Autobahn mit im Schnitt 130km/h, bei Gelegenheit aber auch mal zügiger.
Insgesamt bin ich mit dem Wagen bisher sehr zufrieden.
Was stört:
- ACC. Nutze ich nicht mehr. Passt nicht zu meinem Fahrstil, fährt im Stop & Go zu ruckelig, Bremst viel zu viel und viel zu stark. Werde beim nächsten Wagen definitiv auf diesen, für mich KERNSCHROTT, verzichten. Ärgere mich noch heute das ich es damals mitbestellt habe.
- Live Traffic über CarNet. Habe CarNet mittlerweile nicht mehr verlängert seit dem ich die Navi App WAZE für mich entdeckt habe. Allgemein macht das Navi teilweise sehr merkwürdige Routen Berechnungen. Kann WAZE besser.
Was ist besonders Hervorzuheben:
- DLA! Nach Anfänglichen Problemen nutze ich es gerne. Allerdings hält sich der Nutzen auf der Autobahn doch in Grenzen. Überland dagegen kann das System punkten.
- Das Panorama Dach. Ich nutze es sehr intensiv. Ich kann daher fast immer auf die generell von mir gehasste Klimaanlage verzichten, was mir vor allem meine Nase dankt.
- Das DSG. Es beeindruckt mich jedes mal wie schnell dieses Getriebe die Gänge durch schaltet.
Allgemein liebe ich die Spritzigkeit des Fahrzeugs.
Es macht mir immer noch Spaß damit zu fahren
98 Antworten
Zitat:
@chrisdash schrieb am 27. September 2018 um 10:27:35 Uhr:
Zitat:
@Laubie schrieb am 27. September 2018 um 08:41:49 Uhr:
Der Schlüssel hat aber immer noch eine endliche Reichweite. Wir legen die Jessy& Schlüssel weit genug im Haus ab.
Und wenn man wirklich mal "gefährdet" parkt, kann man kessy ja auch kurzzeitig deaktivieren.Um es mit deinem WLAN zu vergleichen: Die LAN Dosen in meinem Haus sind auch nicht gesichert ;-)
Sorry, aber bitte informier dich vorher, bevor du sowas schreibst. Die Autodiebe wiederholen das Funksignal des Schlüssels, der an deinem Schlüsselbrett in deiner Wohnung hängt, ähnlich einem WLAN-Repeater, und gaukeln damit dem Auto vor, der Schlüssel wäre unmittelbar am bzw. im Auto.
Das ist mit einer offenen LAN Dose in der Wohnung wirklich überhaupt nicht zu vergleichen, denn die erfordert wieder den Wohnungseinbruch - dann könnte man auch einen Schlüssel vom Brett klauen.
Meine Autokorrektur am Handy hat es etwas unleserlich gemacht. Es ist einfach so, wie unter deiner Antwort geschrieben wurde. Bei uns liegen die Kessy-Schlüssel so weit IM Haus, dass sie nicht bis draußen funken können. Somit lebe ich trotz Kessy sicher.
Logisch, dass der WLAN/LAN-Vergleich hinkt... wenn das WLAN aber nicht bis zur Haustüre reicht, brauche ich es auch nicht verschlüsseln 😉
Ich verstehe aber deine Kritik am System, da es ja mittlerweile auch ein Hersteller schafft, die Laufzeit des Kessy-Signals zu stoppen und bei unplausiblen Laufzeiten eben nicht zu öffnen.
Grüße
Laubie
Leute, langsam geht das hier off topic ;-)))
Zitat:
@GranTourismoDiesel schrieb am 28. September 2018 um 09:50:53 Uhr:
Leute, langsam geht das hier off topic ;-)))
Geht es hier immer noch um das keyless System. Versuchen sich hier wieder einige zu erklären und ihr gewissen zu beruhigen? Ist doch ganz einfach...klären ob die Versicherung zahlt wenn das Auto durchs abgefangene Signal gestohlen wird. Wenn ja ist alles gut wenn nicht Versicherung wechseln....ENDE!
Zitat:
@chrisdash schrieb am 27. Sep. 2018 um 10:27:35 Uhr:
Sorry, aber bitte informier dich vorher, bevor du sowas schreibst.
Die Reichweite dieses Signals ist so gering, dass dieser Trick nur dann funktioniert wenn sich der Schlüssel direkt an der Tür befindet.
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Toller Bericht, vielen Dank dafür. Ich selbst fahre den 2.0 TDI mit 150 PS, bin auch super zufrieden. Einziger Wermutstropfen, bei 134.000 km hatte ich ein Rattern im Leerlauf was im Endeffekt ein defektes ZMS war. Samt Kupplung (wenn das Getriebe schon mal ab ist) waren das knappe 2100 Euro.
Zitat:
@Suppersready69 schrieb am 24. September 2018 um 15:34:58 Uhr:
Vielen Dank für den interessanten Kurzbericht. Hinsichtlich ACC würde ich empfehlen, einfach mal mit den 20 Kombinationen aus 5x Abstand (linke Seite Lenkrad: sehr klein, klein, mittel, groß, sehr groß) und 4x Ansprechverhalten (Car-Menü: Eco, Komfort, Normal, Sport) zu experimentieren. Da sollte sich doch eine Kombination finden, die eben nicht zu scharfen Bremsungen führt. Tipp: Ansprechverhalten auf "Eco", Abstand "klein" oder "mittel" und das Aufschließen im Kolonnenverkehr ggf. durch temporäres Übersteuern per Gaspedal regeln.Das ACC ist m.E. ein enormer Innovationssprung hinsichtlich komfortablem und entspanntem Fahren auf der Autobahn und definitiv kein "Kernschrott".
Deine Anregung zum „Experimentieren“ in Sachen ACC hab ich mal aufgegriffen und bin bei ECO mit Abstand „mittel“ zu einer für mich angenehmeren „Fahrweise“ des ACC gekommen.
Manchmal muß man wohl doch drauf gestoßen werden...Dank zu dir!
@tundrabaer Das freut mich! :-)
"Eco" mit "klein" oder "mittel", je nach Verkehrslage, ist auch die von mir favorisierte Kombination.
Nach langem grübeln ob ich meinen alten A5 als Spassfaktor zu unserem neuen Familienbomber aufgeben soll weil wir keine 2 grosse Autos benötigen und stöbern in Foren u. a. auch in dem thread hier habe ich dann nach reiflicher Überlegung und vielen Probefahrten mich für den Golf 7 GTD Limo entschlossen, also kein GTD Variant. Und muss sagen dass ich es nicht bereut habe. Macht echt Spass mal sowat compacteres zu bewegen. Beschleunigung, Spritverbrauch und Qualität und die Beschreibungen hier im thread dass die GTD als Firmenautos massenhaft böse geprügelt werden und trotzdem dies ganz gut wegstecken waren für mich auch ausschlagebend. Hatte vorher noch mit nem Clio RS geliebäugelt aber die Klapperkisten gehen zwar gut um die Ecke und Beschleunigung ist auch gut, aber es sind ebent klappernde Kisten wenn die ein paar KM draufhaben und Getriebe verrecken bei denen massenhaft bei unter 50 TKM. Hab den GTD gebraucht aus 1. Hd mit 70 TKM gekauft und macht nen Eindruck von der Wertigkeit als wäre er neu da nichts klappert. In 30 TKM geb ich hier auch meinen Senf dazu.
Ich wollte mal eine Rückmeldung zum meinem neuen Fzg, mit Vergleich zum alten geben. Da ich keinen neuen Thread öffnen möchte, hänge ich das hier mit an.
alt: Golf 7 1.6 TDI mit 7G-DSG (DQ200), Halogen-SW, vFL (ACC bis 160 km/h)
neu: Golf 7 2.0 TDI mit 6G-HS, LED (ohne ALS), FL (ACC bis 210 km/h)
Getriebe:
Beim alten Fzg. fand ich, abgesehen von der recht kurzen Übersetzung im höchsten Gang, etwas suboptimal, dass für den Ortsverkehr m.E. kein so richtig perfekt passender Gang vorhanden war: Bei 50 km/h (Tacho 55) im 5. schon 1.600 U/min, im 6. aber erst 1.300 U/min und motorbedingt weniger Drehmoment.
Die Kombination des 2.0 TDI mit dem 6G-HS wirkt ausgereift und nahezu perfekt. Man hat für jede Fahrsituation den passenden Gang und stets genügend Durchzug. Egal ob im 6. mit 1.900 U/min bei 120 km/h auf der AB oder im 4. bei 1.400 U/min bei 50 km/h (Tacho 55) in der Stadt mit ausreichend Drehmoment, um ohne Schaltvorgänge mitrollen zu können.
Das HS-Getriebe lässt sich wirklich leicht und angenehm schalten. Kein Vergleich bspw. zum 6G-HS in einem neulich gemieteten Toyota Auris, welches im Vergleich wirklich schlecht war.
Außerdem bin ich froh, jetzt wieder höchstselbst für unsaubere Schaltvorgänge verantwortlich zu sein. :-) Vielleicht bin ich zu pingelig, um mich mit den Eigenarten eines DQ200, die sich - wenn sie denn auftreten - überwiegend im Graubereich zwischen "nur Komforteinschränkung" und "noch kein Mangel... oder doch?" gelagert sind, arrangieren zu können.
Motor:
Der 2.0 TDI ist schon ein richtig toller Motor, noch etwas kultivierter als der 1.6 TDI und mit einem enormen Drehmoment ausgestattet. Zum Echtverbrauch kann ich noch nichts sagen, aber wenn ich die üblichen 10% auf den MFA-Wert aufschlage, dürfte es wieder bei 4,5 bis 5 l/100 km herauskommen, womit ich dann sehr zufrieden wäre.
Der 2.0 TDI hat ja immerhin schon ein NOx-Speicherkat und schneidet von der Werten her relativ gut ab. Den beim "Dieselkompromiss" ursprünglich festgelegten Grenzwert von 270 mg/km unterbietet er jedenfalls deutlich. Allerdings kann man sich bei diesem Thema ja auf nichts mehr verlassen, insbesondere nicht auf Pragmatismus - aber das ist eine andere Diskussion.
Beleuchtung:
Das LED-Abblendlicht (ohne ALS) ist natürlich besser als Halogen, allerdings ist der Unterschied m.E. nicht riesengroß. (Bei LED-SW mit ALS wäre das vermutlich deutlicher.) Sehr viel klarer ist der Unterschied in der Lichtausbeute dann beim Fernlicht, dort bieten die LED-SW eine qualitativ ganz andere Ausleuchtung im Vergleich zu Halogen. Zudem ist das integrierte, statische Abbiegelicht des LED-SW deutlich besser als Abbiegelicht über Nebel-SW.
ACC:
Es ist ganz klar erkennbar, dass das FL-ACC von der erweiterte Vorausschau des Radarsensors auch bei Geschwindigkeiten von 120 bis 130 km/h profitiert. Im Ergebnis ist die Steuerung feinfühliger, bspw. wird ein vorausfahrender LKW auf der AB frühzeitiger erkannt, sodass letztlich weniger oder gar kein Bremseingriff erfolgen muss. (getestet meist in Modus "Eco" und zweitkleinster Abstand)
Sonstiges:
Die Lenkradheizung ist super. Der Aufpreis im Konfigurator ist ja minimal. bei einem neuen Fahrzeug kann ich jedem nur empfehlen, diese Option immer mitzunehmen.
Zitat:
@Suppersready69 schrieb am 9. Oktober 2018 um 11:14:11 Uhr:
Es ist ganz klar erkennbar, dass das FL-ACC von der erweiterte Vorausschau des Radarsensors auch bei Geschwindigkeiten von 120 bis 130 km/h profitiert. Im Ergebnis ist die Steuerung feinfühliger, bspw. wird ein vorausfahrender LKW auf der AB frühzeitiger erkannt, sodass letztlich weniger oder gar kein Bremseingriff erfolgen muss. (getestet meist in Modus "Eco" und zweitkleinster Abstand)
Danke für diesen Erfahrungsbericht! Ich bin ja, wie du weißt, nicht begeistert vom 160er-ACC, und freue mich über diese Mitteilung.
Mal wieder ein Zwischenstand:
Samstag bei der ersten HU gewesen. Tachostand etwas über 115tkm.
Plakette wurde NICHT zugeteilt weil Tragbild der Bremsscheibe hinten links zu schlecht war. Rechts war es noch im Toleranz Bereich. Konnte mir zusammen mit dem Prüfer selbst ein Bild davon machen, insofern von der Transparenz her Top. Bremsen komplett hinten kommen mich in einer Freien Werkstatt 249€.
O-Ton des Prüfers:
fast die Hälfte aller Golf 7 bzw. Konzernschwestern fällt bei der ersten HU mit dem Schadensbild durch...
Die Schlagzeile habe ich nun verpasst. Jeder 2. Golf fällt bei der 3 jährigen HU wegen Bremsen durch.
Damit müsste man bei den jährlichen Statistiken nun schon länger Mängelriese mit ca. 50% sein!!!
Komisch, der letzte Platz nach 3 Jahren hat ca. 15%...5 Jahre fast 30% …
Bremsen fallen allgemein mit nur 0,8% nach 3 Jahren auf, die VW Gruppe(Golfklasse) müsste doch bei 50% Fehler mehr schaffen(bei den Zulassungszahlen) und liegen immer noch hinter der Beleuchtung.
Ich war mit meinem Touran nach 3 Jahren im Januar bei der HU. Es gibt durchaus auch einen Thread bezüglich der Bremsen hinten im Touran Forum. Keine Beanstandung. Ich fragte auch den TÜV-Prüfer, er sagt beim Tiguan brechen hinten mehr Federn als, dass er VW mit schlechten Bremsen hinten nach 3/5 Jahren bemängelt.
Übrigens begleitet mich das Thema bremsen hinten schon mein Autofahrerlebenlang, Marken und Ausführungsübergreifend.
Naja Unterscheide zwischen HU in der Werkstatt wo der Prüfer die Plakette klebt weil er weiss das es repariert wird und HU direkt bei der Prüforganisation. Dazu noch diejenigen, wo die hinteren Bremsen die erste HU gar nicht erleben, weil vorher schon gewechselt werden müssen.
Eine Auffälligkeit bezüglich beschissenem Tragbild an der Hinterachse lässt sich Konzernmarkenübergreifend nicht leugnen.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 19. Februar 2019 um 11:06:30 Uhr:
Die Schlagzeile habe ich nun verpasst. Jeder 2. Golf fällt bei der 3 jährigen HU wegen Bremsen durch.
[...]
Ich auch!
Diese habe ich dagegen wahrgenomen: TÜV-Report: Golf mit 87,9 % ohne Mängel
Und das hier in der Übersicht: TÜV-Report 2019
Ich unterscheide durchaus.
Ich war nicht bei der Werkstatt. Bin ich schon zwei mal bei der Werkstatt HU auf die Nase gefallen(deswegen fahre ich lieber selbst). Also weiß ich nicht, ob ich da wirklich zweifeln muss.
Zudem du ja sagst, der Prüfer sagt es ja, da zählen die Wechsel bereits vorher nicht. Dann sind es ja noch mehr ?!
Ob es eine Auffälligkeit gibt ... ich weiß nicht, wie gesagt, kenne das Problem allgemein. Dass man in einen VW Forum etwas mehr darüber liest kann nun wirklich auch an der höheren Frequentierung dieser und natürlich am hohen Fahrzeugbestand liegen.
Ich bestreite ja nicht, dass einige das Problem haben.