1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Meriva
  6. Meriva A
  7. 1. Erfahrungsbericht unseres OPC (lang)

1. Erfahrungsbericht unseres OPC (lang)

Opel Meriva A

Da der OPC Thread hier schon über 27 Seiten geht, und diverse Thmen dort allgemein angesprochen werden, wollte ich für unseren kleinen Kampfzwerg mal einen neuen Thread eröffnen.

Gestern Nachmittag war es soweit- meine Frau konnte Ihren OPC abholen und ist erst mal ein paar Runden gefahren. Verständlich 🙂.

Bis dato waren wir nur einige male besser oder schlechter ausgestattete 1,8 Cosmo ausführlich zur Probe gefahren- uns ging es nach ihrem letzten Modell, MB A160 Lang, primär erst einmal um den Alltag mit den beiden Kids. Fazit- der Wagen wirds. Ein OPC war zu dem Zeitpunkt nicht für Geld und gute Worte für eine Probefahrt zu erhalten. Nach ausfühlichem studieren des Konfigurators waren wir überrascht, welch geringer Preisunterschied zwischen jeweils vollausgestattem 1,8er und dem OPC liegt.

Gesagt, getan, haben wir dann den OPC in Saphirschwarz mit folgenden Features bestellt- Leder, Xenon, CD70 Navi, anklappbare Aussenspiegel, Funktionspaket, Technik Paket, 4 x Fensterheber, Klimaautomatik, Twin Audio mit 2 Kopfhörern und Standheizung mit Fernbedienung.

Nach 4 wöchiger Verspätung wegen voll ausgebuchter Monteure in Rüsselsheim, die die Standheizung nachträglich verbauen, war es nun gestern soweit. Die Optik des OPC ist schlichtweg der Hammer- er steht richtig bullig auf seinen 17 Zöllern und dank der Verbreiterungen und Schürzen verbunden mit der Tieferlegung stellt er eine ganz andere Optik dar, als die "normalen" Merivas. Die dunklen Rückleuchten und das trapezförmige Endrohr sehen einfach spitze aus. Der Sound ist brummig und weicht in etwas höheren Drehzahlen (mehr als 4.000 U/min natürlich erst einmal nicht 😉) einem kernigen Klang. Verwunderlich finde ich persönlich- steht man an der Ampel, dann hört und spürt man von dem Motor nichts.. absolut nichts. Ohne Radio und Klima kann man den Motor nicht orten- empfinde ich als sensationell- ebenso keine Vibration durch den Motor- der Drehzahlmesser steht wie angeklebt auf ca. 800 U/min. Das ist mir so noch bei keinem unserer Autos aufgefallen.

Vor der abendlichen 130 KM Testfahrt, bei der ich auch mal hinters Lenkrad durfte 🙂, habe ich schnell noch ein Photo geschossen, welches aber leider wegen der Dunkelheit eher einem Suchbild ähnelt.. sorry dafür.. am WE werde ich einige Photos schiessen, und sie in unter "Meiner!" einstellen.

So, Motor gestartet und den 1. Gang eingelegt, hier empfinde ich das 6 Gang Getriebe als weltklasse gegenüber meinem F40, welches deutlich hakeliger ist und mehr Geräusche macht, aber das ist ein bekanntes Problem bei den Vectras. Das Anfahren und beschleunigen erfordert einen sanften Gasfuss- der OPC beschleunigt schon bei leichtem Gaspedaleinsatz sehr stark- das kannte ich auch vom Golf IV VR6- dort beschleunigte der Motor in jedem Gang unten herum stark, man wartet dann subjektiv auf eine gleichmässige weitere Beschleunigung, die dann aber nicht stattfindet- es wird auch bei mehr Gas Einsatz nicht schneller. Das liegt wohl daran, dass die Opel Techniker bei der Auslegung der drive by wire und Drosselklappen anfänglich eine überproportionale Öffnung der Klappen bevorzugen, die dann bei weiterem drücken des Gaspedals langsamer öffnen. Dies macht auf jeden Fall einen sportlichen Eindruck und passt zum OPC.

Die Recaro Sitze sind für normalgewachsene ein echtes Highlite, bei mir, etwas breiter gebaut und 1,88 m groß sind sie dann am Limit, was die Bewegungsfreiheit und die Oberschenkelauflage angeht. Die Recaros, die ich aus meinen Audi S Modellen kenne sind weiter geschnitten, auch die Multikontursitze in meinem Dienstwagen Vectra sind weiter geschnitten, bieten aber nicht so einen hohen Seitenhalt in Kurven. Der Innenraum wirkt für mich subjektiv besser verarbeitet als die Vor-Facelift Modelle. Kombieniert mit der Carbon-Optik ein echter Augenschmaus. Weiteres Highlite- das Lenkrad und der Schaltknüppel... ich glaube besser geht es nicht- der dicke Kranz mit den Ausformungen liegt perfekt in der Hand, ebenso wie der Schaltknüppel. Das haben die Opel Leute wirklich gut hinbekommen.

Was ich allerdings als negativ bewerte sind die folgenden Punkte- der Blinker-/ Wischerhebel wirkt extrem billig und labil.. die passen nicht wirklich in das Erscheinungsbild vom Rest des Wagens. Ebenso ist der Griff der Handbremse aus billigem Kunststoff, so zumindest mein Eindruck im dunklen. Auf jeden Fall wirkt er sehr hart und nicht griffig- allerdings benutzt man ihn ja auch recht selten, somit kann man damit durchaus leben. Ein Ledergriff mit blauen Nähten würde die Sache abe sehr positiv abrunden. Ebenso empfinde ich den extrem leisen Blinker als Problem, weil man immer zweifelt, ob er betätigt ist- klar sieht man im Cockpit den Pfeil, aber das Gehör spielt eine wichtige Rolle im Strassenverkehr. Kann man den evtl. lauter programmieren oder gibt es ein anderes Relais? Letzter Punkt, der mir bis jetzt aufgefallen ist, der Tacho lässt sich nicht auf den ersten Blick ablesen- das erfordert wohl Übung und Erfahrung. Ansonsten ist die Innenverarbeitung tadellos. Weiter so, Opel!

Was die Fahreigenschaften und die Fahrfreude angeht, so kann ich nur sagen, dass der Meriva OPC sich sehr sportlich bewegen lässt, Grund hierfür das doch recht straffe Fahrwerk und die 17" Räder. Kurven uns gestellte Ausweichmanöver finden fast ohne Seitenneigung statt, so dass ich denke, dass die Stabis gegenüber anderen Modellen auch deutlich im Durchmesser gewachsen sind. Der Motor hängt sehr gut am Gass, nach 130 KM auf dem Tacho sind wie mal mit 2/3 Gas und knapp 5.000 Umdrehungen etwas zügiger bis Tacho 170 gefahren- aber keine Sorge, ich kenne mich mit Neuwagen und Motoren aus, nicht dass jetzt die über das Einfahren eines Neuwagen diskutiert wird- ich halte mehr davon, die Maschine mit wechselnden Gaspedalstellungen und Drehzahlen einzufahren, als nur immer allzu zaghaft. Das hat bei zig Neuwagen bis dato ohne Probleme und Einschränkungen funktioniert. Subjektiv zieht der Motor auch bei oberen Drehzahlen wirklich locker durch, ohne angestrengt oder zugeschnürt zu wirken. Ebenso keine erhöhten Vibrationen oder Laufgeräusche. Lediglich der Sound des Auspuffs wird sportlicher- aber so gehört sich das auch für einen OPC.

Über 150 KM haben wir im Mittel bis dato 9,6 Liter verbraucht, wie erwähnt mit Stadt und auch mal Beschleunigungen auf der BAB. Das finde ich geht für die Vollausstattung und dem daraus resultierendem Mehrgewicht gegenüber der Basis voll in Ordnung. Schön wäre, wenn Opel für die Turbo Modelle eine Öltemperatur anbieten würde- gerade der kleine 1,6 Liter zeigt schon nach sehr kurzer Fahrt auch bei aussen Temperaturen um die 0°C eine Kühlwassertemperatur von 90°C an. Aus Erfahrung würde ich sagen, dürfte das Öl gerade mal bei 50 - 60° liegen und die Viskosität des Öls ist nicht optimal... verleitet doch der Merri dazu immer etwas mehr Gas zu geben als nötig 🙂 Aber ich habe Frauchen schon aufgeklärt, dass sie noch etwas mit dem Gas warten muss, wenn die Wassertemperatur auch schon bei 90° angelangt ist- ebenso den Motor niemals heiß abstellen und ebenso noch ein paar Sekunden warten, vor dem Abstellen.

Alles in allem möchte ich Opel ein großes kompliment aussprechen- es fängt mit dem Mut an, in der Fahrzeugklasse ein 180 PS Exemplar auf die Beine zu stellen, geht weiter über die hervorragende Motor und Getriebe Charackteristik bis hin zur sportlichen Abstimmung und der wirklich guten Verarbeitung. Meine Frau hat sich vom ersten Kilometer in die kleine Knutschkugel verliebt, und ich bin ebenso begeistert!! Applaus, Applaus!

Weitere Photos werden folgen, nach dem Wochenende. Ich hoffe mein Bericht ist Euch nicht zu lange geworden und ich nerve Euch nicht!

Ein schönes Wochenende!

97 Antworten

Hast du wegen der "programmierbaren Tankanzeige" genauere Infos?
Würde mich doch mal ganz stark interessieren.
Und unter 8 Liter Verbrauch - wieviel km hast du denn schon runter mit deinem?
Bei mir sind es ca. 3000 km und bis jetzt hatte ich einen minimalen Verbrauch von 9,3 Litern. Mit Tempomat und 140 auf der Autobahn.

Ich stehe jetzt bei 2900 km. Ich bin auf der Autobahn bei der Langstrecke mehr oder weniger im 6. Gang knapp 140 km/h und knapp 3.500 Umdrehungen gefahren. Zwischendurch natürlich aucht etwas schneller. Dafür habe ich den BC 1 auf Null gestellt. Beim BC 2 ist der Verbrauch durch diese Langstrecke von 250 km von 9,2 auf 8,9 herunter gegangen. Ich fahre sonst eigentlich nur Kurzstrecke.
Betreffend der Tankanzeige kann ich dir nur sagen, dass es einer im Thread unter "Meriva OPC" erwähnt hat. Musst mal deinen FOH fragen.

Finde es lustig sich einen Minivan mit 180 PS zu kaufen und dann zu versuchen damit Dieselverbrauchswerte zu schaffen 😁

Wollt ihr fahren oder sparen?

@schraxx1977

Es geht hier nicht darum den OPC in ein Sparwunder zu verwandelt. Es geht darum, dass der Durchschnittsverbrauch mit 7,8 L angegeben ist und weiterhin dass einige, wie z.B. Motorvision, behaupten der Wagen wäre nicht unter 11,8 Litern Super Plus zu fahren. Da ist es schon von Interesse die Verbrauchswerte von ein paar der wenigen OPC-Fahrern zu haben um Referenz bzw. Vergleichswerte zu haben.

Der Wagen ist ein kleine Familienkutsche mit der man wohl kaum ständig einen digitalen Fahrstil (Vollgas - kein Gas) pflegen wird. Und wenn man schon mit Family gemütlich daher rollt, möchte man doch nicht an jeder Tanke halten müssen, oder?

Ähnliche Themen

Da muss ich mich meinem vorredner anschließen!
War gerade mal nach 110 km tanken und hab 7,6 Liter reingelassen(!) ... alles Stadtfahrt.
Ich glaub der Schwimmer Veräppelt mich.

Man kann doch eh noch 2-4 liter nachkippen nach dem rausspringen des Tankrüssels. So bekommt den Verbrauch also nich wirklich raus 😁

Unser Gesamtdurschnittsverbrauch nach numehr 1200 KM, davon aber fast nur Stadt und (leider) Kurzstrecken- 11,0 Liter. Irgendwie kommen wir da nicht runter von... und meine Frau gast nicht ständig an, zumal der Wagen auch oft fast kalt wieder abgestellt wird. Aber daran wird es wohl liegen.

Ich stehe jetzt bei knapp 3100 km. Wie schon erzählt bin ein Langstrecke (über 250 km) gefahren. Ich war schwer zufrieden. Vor allem bei Überholmanöver im 6. Gang. Zurück schalten war oft nicht notwendig bis gar nicht. Ich stehe aufgrund dieser Langstreckenfahrt beim BC auf einem Verbrauch von 8,9 Liter. Sonst hat es sich wieder bei 9,2 - 9,6 Liter eingependelt. Fahre aber auch 80 Prozent Kurzstrecke. Bin mit dem OPC schwer zufrieden. Bin froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe.

Ich auch, hatte ja bedenken. Aber dieses Traumauto will ich nie wieder hergeben.

Meriva OPC Hifi

Hi Leute.

Zur Zeit bin ich ein unzufriedener Corsa C 1.2 Fahrer. Ich habe den absoluten Montagss Werkstatt Corsa erwischt. Daher muss ich nun nach nicht ganz einem Jahr das Fahrzeug wechseln.

Mein vater fährt einen Opel Meriva 1.8. Es ist das Modell vor der Facelift Reihe.
Anfangs dachte ich bei einem neuen Opel sofort an den Astra GTC. Allerdings kam ich nach längerer Überlegung zu dem Schluss, dass ich dort mein Mountainbike nicht verstaut bekomme.
Da kam mir der Gedanken an den o.g. Meriva.

Ich konnte hier bereits viel über den Meriva OPC erfahren - gute Arbeit! Was mich aber noch besonders interessiert: Wie sieht es denn mit HiFi aus? Kann die werksseitig verbaute Musikanlage CDs abspielen, ohne das gleich alles dröhnt und rappelt? Es ist für mich völlig ausreichend, wenn ich auf der Autobahn die Musik klar hören kann. Ich brauche also keine rollende Diskothek. Allerdings bin ich schon recht anspruchsvoll was den Klang angeht. Also nochmal die Frage: Störungsfreier Musikgenuss im Meriva OPC?

Ich hatte nicht vor wieder die Türen auseinander zu bauen wie ich es an meinem Corsa (ohne Erfolg) gemacht habe... um dann mühselig alles zu dämmen.

Am Meriva soll auch ACR nix machen 😉 Da wird keine Schraube dran gedreht an dem Auto... ausser Wartung und Radwechsel 🙂

Ach, ja.. wie verhält sich der Meriva denn so auf Kopfsteinpflaster oder unebenen Straßen? Rappelt oder klappert da etwas aus dem vorderen Achsbereich? Oder von irgendwoher mehr als hinnehmbar?

Gruß, Atrus

Re: Meriva OPC Hifi

Zitat:

Original geschrieben von atrusonmac


Hi Leute.

Zur Zeit bin ich ein unzufriedener Corsa C 1.2 Fahrer. Ich habe den absoluten Montagss Werkstatt Corsa erwischt. Daher muss ich nun nach nicht ganz einem Jahr das Fahrzeug wechseln.

Mein vater fährt einen Opel Meriva 1.8. Es ist das Modell vor der Facelift Reihe.
Anfangs dachte ich bei einem neuen Opel sofort an den Astra GTC. Allerdings kam ich nach längerer Überlegung zu dem Schluss, dass ich dort mein Mountainbike nicht verstaut bekomme.
Da kam mir der Gedanken an den o.g. Meriva.

Ich konnte hier bereits viel über den Meriva OPC erfahren - gute Arbeit! Was mich aber noch besonders interessiert: Wie sieht es denn mit HiFi aus? Kann die werksseitig verbaute Musikanlage CDs abspielen, ohne das gleich alles dröhnt und rappelt? Es ist für mich völlig ausreichend, wenn ich auf der Autobahn die Musik klar hören kann. Ich brauche also keine rollende Diskothek. Allerdings bin ich schon recht anspruchsvoll was den Klang angeht. Also nochmal die Frage: Störungsfreier Musikgenuss im Meriva OPC?

Ich hatte nicht vor wieder die Türen auseinander zu bauen wie ich es an meinem Corsa (ohne Erfolg) gemacht habe... um dann mühselig alles zu dämmen.

Am Meriva soll auch ACR nix machen 😉 Da wird keine Schraube dran gedreht an dem Auto... ausser Wartung und Radwechsel 🙂

Ach, ja.. wie verhält sich der Meriva denn so auf Kopfsteinpflaster oder unebenen Straßen? Rappelt oder klappert da etwas aus dem vorderen Achsbereich? Oder von irgendwoher mehr als hinnehmbar?

Gruß, Atrus

Ich sage dir eins und zwar im Guten.

Für dich gibt es nur ein Radio was im Meriva genau deinen Vorstellungen entspricht: CD40 Opera

Keine Disko aber bester Klang auf der Autobahn

Und wage es nicht und hol dir das CD20 und beschwere dich, dass es klappert und rappelt --> Selbst Schuld

Was das Rappeln angeht- ich finde (in unserem Fall) das CD70 hat einen sehr schönen Klang für ein Radio ab Werk. wir sind mehr als zufrieden. Allerdings nutzen wir die max. mögliche Lautstärke auch nicht aus. Dann hört man zu wenig vom Sound des Auspuffes- der wirklich nicht schlecht ist, wenn man bedenkt- Serie & 1,6 Liter Hubraum.

Auf Kopsteinpflaster vibriert es doch schon ein wenig- allerdings liegt das in dem Fall nur an dem doch sehr straffen Fahrwerk, welches kleine Unebeneiten nicht wirklich wegbügelt- Sportfahrwerk halt.. nicht wesentlich weicher oder komfortabler als das in meinem Vectra verbaute H&R Gewinde.

Dafür fühlt man sich auch jenseits der 200er Marke mehr als sicher in dem schmalen und hohen Merri! 😉

Also ich habe beim Meriva noch keine Klappergeräusche im Innenraum gehört. Verarbeitung ist nicht übermäßig aber sehr ordentlich ;-)

Meriva OPC Verbrauch

Nochmal zurück zum Verbrauch.

War 1 Woche in Frankreich und habe 2000 Km zurückgelegt.

Durchschnittsverbrauch Hinfahrt (mehrheitlich Autobahn mit 140-145 Km/h) 8,3 Liter

Durchschnittsverbrauch Rückfahrt (mehrheitlich Landstraße mit 105-110 Km/h) 7,7 Liter

Steht jetzt nach über 3000 Km bei durchschnittlich 8,9 Litern.

Übrigens für die, die der Meinung sind ich will mit dem OPC nur Spritsparen statt Fahrspaß: In Frankreich gilt 130 Km/h auf Autobahnen und 90 Km/h auf Landstraßen. Man wird zwar seltener kontrolliert. Den "Flic" mit der Laserpistole sehe ich aber auf jeder Strecke mindestens 1x beim vorbeifahren hinter irgend einer Hausecke. Und für Ausländern haben die ganz tolle Preise und kassieren sofort ab :-)

Na toll bei den Tempolimits kann ich mir auch ein 50PS Auto kaufen. Gut das wir in Deutschland leben 😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen